#AlltagsRassismus
Oha, ich bin wohl Opfer von "Alltagsrassismus" geworden. Ich habe einer Dozentin berichtet, dass mein Vater Türke sei, woraufhin sie mich auf Türkisch angesprochen hat. Das ist ein typisches Beispiel einer stereotypen Zuschreibung, auch wenn keine böse Absicht dahinterstand 😘. @ruhr-uni-bochum.de
November 3, 2025 at 12:46 AM Everybody can reply
Ja, und ich hab vielfach nicht den rechtlich durchsetzbaren Anspruch darauf, diese Erfahrungen, die eine Spanne von handfester, juristisch greifbarer Beleidigung über Diskriminierung bis hin zum Alltagsrassismus aufweisen, nicht machen zu müssen.
November 2, 2025 at 1:42 PM Everybody can reply
8 likes
Tief im Westen.

In der Landeshauptstadt von NRW.

#Alltagsrassismus
"Die Bahn war so voll und keiner hat was gesagt."

Hatten wir schon mal.
War gar nicht gut, überhaupt nicht gut.

#NieMehrCDU #Rassismus
November 2, 2025 at 10:33 AM Everybody can reply
3 reposts 14 likes 1 saves
Das Problem sind nicht CDU und AfD. Das Problem sind die Rassist*innen, die sie gewählt haben und die schweigende Mehrheit, die deutschen #Alltagsrassismus seit eh und je ignoriert, verharmlost oder toleriert. Deutschland ist ein rassistisches Land und ich schäme mich dafür.
bsky.app/profile/diet...
"Die Bahn war so voll und keiner hat was gesagt."

Hatten wir schon mal.
War gar nicht gut, überhaupt nicht gut.

#NieMehrCDU #Rassismus
November 2, 2025 at 8:23 AM Everybody can reply
8 reposts 20 likes 1 saves
Darum gehen die Deutschen Ärzte vielleicht so gern nach Skandinavien. 8 Stunden Arbeitszeit, 5 Tage-Woche, mehr Gehalt und auch Zeit, es ausgeben zu können.

Die eingebürgerten Mediziner, die das hier mitmachen, sprechen oft rudimentär deutsch, erfahren täglich Alltagsrassismus und mucken nicht auf.
October 31, 2025 at 6:54 AM Everybody can reply
2 likes
Auch wahr. Geht noch nicht mal nur um "the best and brightest", die finden einen Weg. Die kotzt dann eher der Alltagsrassismus hier an.
Wie absurd diese Situation sonst ist, sieht man , wenn Stadtbild-Erklärer Spahn in Mexiko für Migration wirbt.
www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/...
Spahn wirbt um mexikanische Pflegefachkräfte
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist am Donnerstag zu einer Reise nach Mexiko aufgebrochen. Damit setzt er seine Aktivitäten fort, Pflegefachkräfte aus dem Ausland für Deutschland anzuwerben.&nbsp...
www.bundesgesundheitsministerium.de
October 31, 2025 at 6:34 AM Everybody can reply
1 likes
Und wer weiß, wie viele Unternehmen diesen Schritt bereits gegangen sind und noch gehen, ohne die Gründe öffentlich zu machen...

AfD schadet der Wirtschaft. Rechtsextremisten schaden dem Wohlstand der Regionen. Alltagsrassismus macht ganze Landstriche unbewohnbar.
October 30, 2025 at 9:04 PM Everybody can reply
3 likes
🎧 Neue Folge von „Mitmischen“!
Comic-Künstlerin Esma Bosnjakovic spricht über Sichtbarkeit, Ausschlüsse und das Leben als Muslima in Österreich – zwischen Kunst, Alltagsrassismus und Selbstwirksamkeit.

🎙️ Jetzt anhören:
Spotify: spoti.fi/4gxFk7Q
YouTube: youtu.be/pTC__h4Cuz8
„Kunst gibt Selbstwirksamkeit“ – Esma Bošnjaković I ZARA Podcast Mitmischen
YouTube video by ZARA Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
youtu.be
October 29, 2025 at 1:05 PM Everybody can reply
2 likes 1 saves
Es verlangt niemand, das man Fremde oder Neuankömmlinge lieben oder mögen muss; wohl aber respektieren und nicht nur "Integration" fordern, sondern selber auch mit fördern. Stattdessen regiert der Alltagsrassismus wie das racial profiling was tief in der Gesellschaft verankert ist; siehe Merz.
October 29, 2025 at 12:30 PM Everybody can reply
Bezieht sich auf fast alle Themengebiete, nur sein Alltagsrassismus ist beständig.
October 29, 2025 at 11:01 AM Everybody can reply
1 likes
Hauptsache Deutungshoheit und einer kriegts in die Medien lanciert.
Weitere irrationale Feste:

Der Glaube an Trickle-Down
Bürgergeld-Spießrutenlauf
Klimakrisen-Verharmlosung
Subventionierte Hand des Marktes
Alltagsrassismus im CDUStadtbild
Demokratie-Destabilisierung
Arbeiterklassen-Aufstiegslüge
Berufsverband der Schamanen bezeichnet Voodoo als Aberglauben. Vereinigung der Astrologen nennt Kartenlesen Humbug. Gesellschaft für Homöopathie kritisiert Bachblüten-Therapie als unwissenschaftlich. Same Vibes.
October 29, 2025 at 7:42 AM Everybody can reply
2 likes
Ganz genau.

Ich will auch keine SpitzenpolitikerÏnnen, die wochenlang erstmal interpretiert werden müssen, um -je nach Lager- festzustellen oder glattzubügeln, dass es sich um banalen #Alltagsrassismus handelt. Erst recht will ich keinen solchen Kanzler!

#NieWiederIstJetzt

#MerzKannsNicht
Sorry NEIN.

Bei Rassismus gibt es nichts zu relativieren. Schon gar nicht bei einem Wiederholungstäter.

Nie wieder heißt nie wieder! Und nicht „naja, ist ja schon was dran an dem, was er sagt“ …

NEIN!

#NieWiederIstJetzt
October 29, 2025 at 6:12 AM Everybody can reply
2 reposts 9 likes
Gerade 30 Minuten Zeit? Dann wirf doch Mal einen Blick auf "Die Farbe meiner Haut: Alltagsrassismus in Deutschland" mit 'TV Pro Mediathek' @zdfde.bsky.social #DFMHAID
Die Farbe meiner Haut: Alltagsrassismus in Deutschland | TV Pro
Jeden Tag machen Menschen rassistische Erfahrungen. "37°" zeigt, wie Alltagsrassismus das Leben von drei unterschiedlichen Menschen bestimmt, die nur eines gemeinsam haben: ihre Hautfarbe. Jessica, Cedric und Jérome werden als schwarz wahrgenommen. Sie erfahren oft ähnliche Dinge: rassistische Beleidigungen, die von Weißen ausgesprochen, aber oftmals von diesen gar nicht bemerkt werden. Dieser Alltagsrassismus zeigt sich in allen Lebensbereichen. Der 51-jährige Jérome arbeitet für die Mainzer Verkehrsbetriebe. Wenn er seinen Bus durch Mainz lenkt, kann es passieren, dass Menschen einsteigen, ihn sehen und wieder aussteigen. Jérome lebt seit 2001 in Deutschland. Er versucht, all die rassistischen Gemeinheiten zu überhören, die ihm täglich bei der Arbeit widerfahren. Auch mit dem N-Wort wird er ständig beschimpft. Jérome lässt diese Beleidigungen über sich ergehen. Er will nicht aggressiv werden, sondern nur friedlich hier leben. Er wird in den Mainzer Verkehrsbetrieben sehr gern gesehen, auch wegen des Fachkräftemangels. Seinen Job würde Jérome sehr mögen, wären da nicht die regelmäßigen rassistischen Beleidigungen, denen er als Busfahrer nicht entkommt. Wehren kann er sich nur schwer. Er soll sich deeskalierend verhalten, so die Ansage seines Arbeitgebers. Cedric ist 32 Jahre alt. Er ist in Deutschland als Sohn kamerunischer Eltern aufgewachsen. Cedric ist beruflich sehr erfolgreich, aber er weiß, dass sein sozialer Status ihn nicht vor Diskriminierung schützt. Cedric arbeitet als Manager bei SAP in Berlin. Dort ist es sehr international, und er fühlt sich wohl - doch selbst auf dem Weg zur Arbeit durch die Berliner Innenstadt meidet er die Öffentlichkeit. Er fährt mit seinem Firmenwagen von Garage zu Garage. In seiner Ursprungsfamilie konnte Cedric nie über Rassismus sprechen. Es war ein Tabuthema, obwohl alle vier Geschwister und besonders die Eltern davon betroffen waren. Cedric will seine Geschwister zu sich einladen, weil er genau darüber mit ihnen sprechen will. Er will wissen, ob sie nicht auch rassistische Erfahrungen gemacht haben und warum darüber nie gesprochen wurde. Die 40-jährige Jessica ist mit ihren zwei Kindern auf einem Spielplatz in Berlin-Pankow. Sie werden von einem vierjährigen Jungen mit den Worten "ich hasse braune Haut" angeschrien. Seit sie auf der Welt ist, erlebt sie fast täglich diese Demütigungen. Kaum ein weißer Mensch kann sich vorstellen, was das heißt. Deshalb hat sich die Psychologin auf Menschen spezialisiert, die aufgrund von Rassismus-Erfahrungen Therapie brauchen. Eine Klientin, ebenfalls Afrodeutsche, hat kürzlich ihren Freund durch Suizid verloren. Jessica sagt, dass es keine Statistiken dazu gebe, wie viele schwarze Menschen sich in Deutschland das Leben nehmen. Ihr Vater überlegt, zurück in seine Heimat Nigeria zu gehen. Doch Jessica kann nicht irgendwohin zurückgehen. Sie ist Deutsche und hat eine deutsche Familie. Sie mag Deutschland. Jessica und ihr Mann Peter hoffen, dass Deutschland sensibler wird, was den alltäglichen Rassismus angeht. Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung. | TV Pro
www.tvproapp.de
October 28, 2025 at 4:00 PM Everybody can reply
Es ist ein wenig komplizierter: Subtilere Formen von Alltagsrassismus, diskursives Othering und Mikroaggressionen sieht man nur aus Betroffenenperspektive.

Der intendierte Schaden faschistoider Boshaftigkeit von Leuten wie Merz, Spahn und Dobrindt ist dagegen allen sichtbar vor Augen. #Rassismus
October 27, 2025 at 8:34 PM Everybody can reply
1 likes
Achja,ich wollte sagen, Alltagsrassismus ist, wenn Menschen andere, ihnen unbekannte Personen beim zufälligen Aufeinandertreffen zB im Supermarkt abwerten. Dann tun sie das ja bereits nur aufgrund der Optik, ohne, dass jd. den Mund aufgemacht hat, da kannst du frisch geduscht und höflich sein, egal.
October 26, 2025 at 7:02 PM Everybody can reply
1 likes
Wie macht man Alltagsrassismus weiter gesellschaftsfähig?
Danke Grüne, das ihr dabei mitspielt.

Nicht.

Fakten nicht GEfühle sollten Politik antreiben:
- Fehlende Kitaplätze & Wohnungen
- marode Infrastruktur
- fallende Kriminalitätsstatistiken (ausser "rechts motivierte Kriminalität")
Grünenchef Banaszak sieht »Angsträume«: Der Grünenvorsitzende Felix Banaszak sagt, in Deutschland gebe es Orte, wo sich Menschen in der Dunkelheit kaum noch auf die Straße trauen. Darüber müsse man sprechen – allerdings nicht so wie der Bundeskanzler.
Grünenchef Banaszak sieht »Angsträume«
Der Grünenvorsitzende Felix Banaszak sagt, in Deutschland gebe es Orte, wo sich Menschen in der Dunkelheit kaum noch auf die Straße trauen. Darüber müsse man sprechen – allerdings nicht so wie der Bundeskanzler.
www.spiegel.de
October 26, 2025 at 5:52 PM Everybody can reply
1 reposts 2 likes
Leider Zustimmung.
Und dazu kommt dann noch der sorglos dahergeplapperte Alltagsrassismus, z.B. Lob eines Biodeutschen an meinen Vater (und das war wohl ehrlich positiv gemeint):
"Für einen Ausländer sind Sie ein sehr netter Mensch"
October 26, 2025 at 5:04 PM Everybody can reply
Ich weiß nicht, ob es schlechter geworden ist.
Aber es hat sich verändert – der Ton, die Blicke, die Stimmung.
Alltagsrassismus ist heute oft subtil, aber er trifft genauso tief.
October 26, 2025 at 4:44 PM Everybody can reply
Du schriebst, die meisten würden sich freuen. Das ist mehr als dein Eindruck und unter dem Post einer Person, die sich ganz offenbar über die Frage nicht gefreut hat, zumindest übergriffig. Alltagsrassismus: Was das bedeutet und was man dagegen tun kann share.google/pj3jLu3FDmRZ...
Alltagsrassismus: Was das bedeutet und was man dagegen tun kann
Alltagsrassismus erkennen: Auch unbedachte Äußerungen können verletzen. So können wir uns verhalten und angemessen reagieren.
share.google
October 26, 2025 at 3:14 PM Everybody can reply
3 likes
Wenn ich in meiner beruflichen Tätigkeit eine Person (People of Color) in Englisch statt Schweizerdeutsch anspreche, ist das Alltagsrassismus. So signalisiere ich, dass jemand nicht der landesüblichen Norm entspricht. Dabei wollte ich doch NUR helfen.

www.20min.ch/story/alltag...
Alltagsrassismus in Zürich: Angie spricht über ihre Erfahrungen als PoC
Angie ist in Zürich aufgewachsen, spricht akzentfrei Schweizerdeutsch – und erlebt doch täglich, dass Fremde mit ihr Englisch reden. Nur wegen ihrer Hautfarbe, sagt sie.
www.20min.ch
October 26, 2025 at 3:01 PM Everybody can reply
Heute wichtiger denn je - siehe Äußerungen von Friedrich Merz: Alltagsrassismus sehen, handeln, verändern - Politisches Frühstück von Attac mit XChange Düsseldorf

So 09. Nov 2025 | 11 Uhr | zakk, Fichtenstr. 40, Düsseldorf
Eintritt frei. Kaffee und Croissants erhältlich.
October 25, 2025 at 4:10 PM Everybody can reply
Meine Überzeugung:
99.9% der Weißdeutschen unterschätzen die Wirkung des Alltagsrassismus auf uns.
October 25, 2025 at 10:18 AM Everybody can reply
1 likes