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"umstritten" Unwort des Jahres...
Titel https://www.tagesspiegel.de/politik/migration-im-stadtbild-als-problem-bezeichnet-sprecher-wertet-umstrittenen-merz-satz-als-parteipolitische-ausserung-14573369.html

[Bild von Merz]
 Migration im Stadtbild als „Problem“ bezeichnet: Sprecher wertet umstrittenen Merz-Satz als parteipolitische Äußerung

Der Kanzler nennt Migration im Stadtbild ein Problem. Die Kritik daran lässt nicht lange auf sich warten. Sein Sprecher betont: Merz habe sich in seiner Rolle als Parteichef geäußert.
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R00410...
de.wikipedia.org/wiki/Joh._A....
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544


Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
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    Martin Hagen 
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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    Gesamtsumme:
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        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

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... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
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        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
syntakker.bsky.social
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R00410...
de.wikipedia.org/wiki/Joh._A....
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544


Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
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u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
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Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
syntakker.bsky.social
Ich hab mal ein bißchen nachgeschaut, wer uns das gerade schmackhaft machen will.
Bei Rödder sind es über Republik 21 nur zwei Schritte zu milliardenschweren Familienunternehmen, Zwangsarbeit und Albert Speer persönlich.
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Auszug aus dem Lobbyregister des Bundestags zu Republik 21 e.V.
https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R004107/50544

u.a.:

Vertretungsberechtigte Person(en):

        Prof. Dr. Andreas Rödder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Kristina Schröder 
        Funktion: Vorstand
        Dr. Harald Mosler 
        Funktion: Vorstand

Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):

    Martin Hagen 
    Danny Pichottka 
    Prof. Dr. Andreas Rödder 
    Dr. Kristina Schröder 

Gesamtzahl der Mitglieder:
15 Mitglieder am 18.06.2025, ausschließlich natürliche Personen
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Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

    Gesamtsumme:
    630.001 bis 640.000 Euro

    Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
        Dr Peter-Alexander Wackert
        Betrag: 90.001 bis 100.000 Euro
        Herr Dr. Wacker hat eine projektbezogene Spende getätigt.
        Joh. A. Benckiser Service GmbH
        Betrag: 150.001 bis 160.000 Euro
        Joh. A. Benckiser hat eine projektbezogene Spende getätigt. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

Zeit des NationalsozialismusDer Chemiker Reimann senior war von 1933 bis 1937 Vizepräsident und von 1937 bis 1941 Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz, später Mitglied des Beirates der Wirtschaftskammer Ludwigshafen[6] und Vertrauensmann für wehrwirtschaftliche Fragen im Reichswirtschaftsministerium. Am 8. September 1939 wurde der Firma von der IHK bescheinigt, dass sie als W-Betrieb kriegs- und lebenswichtige Aufträge auszuführen hatte. Vater und Sohn waren überzeugte Nationalsozialisten. Reiman junior war ab 1933 NSDAP-Stadtrat in Ludwigshafen. Schon zu Hitlers Machtübernahme 1933 – eine nationalsozialistische Betriebszellenorganisation war bereits davor gegründet – stellte sich das damals mittelständische Unternehmen – die Mitarbeiterzahl von 181 im Jahr 1933 stieg auf 650 während des Zweiten Weltkriegs an – als NS-Musterbetrieb auf. Hinter dem Vorzeigebetrieb für eine erfolgreich praktizierte nationalsozialistische Betriebsgemeinschaft verbarg sich jedoch ein System, in dem politisch unzuverlässige Mitarbeiter denunziert, bloßgestellt und entlassen wurden, wenn sie sich nicht aus opportunistischen Gründen anpassten. Im Juli 1937 schrieb Reimann junior an die Schriftleitung des Schwarzen Korps: „Wir sind ein über hundertjähriges, rein arisches Familienunternehmen. Die Inhaber sind unbedingte Anhänger der Rassenlehre.“ Das Unternehmen erfuhr auch wegen des hohen Anteils an Zwangsarbeitern (überwiegend russische/ukrainische Zivilisten und französische Kriegsgefangene) einen großen Aufstieg.[7] Im Jahr 1942 beschäftigte Benckiser bereits gut 400 Zwangsarbeiter, die ausgebeutet und zur Arbeit angetrieben wurden. Vor allem Werkschutzleiter Paul Werneburg – bereits seit 1910 bei Benckiser beschäftigt – zeichnete sich durch Willkür und Brutalität aus und war für seine Grausamkeit insbesondere gegen Zwangsarbeiterinnen bekannt. Reimann junior wusste davon. Auszug https://de.wikipedia.org/wiki/Joh._A._Benckiser_(Unternehmen)

... verpflichtet. 1967 wurde zusammen mit der Firma Hoechst die paritätische Tochtergesellschaft, die Benckiser-Knapsack GmbH in Ladenburg, gegründet, in der die Joh. A. Benckiser GmbH ihr gesamtes Phosphatgeschäft (außer Reiniger und Markenartikel) und Hoechst den Phosphatbereich (der Firma Albert aus Wiesbaden-Biebrich) einbrachte.[10] Die Verlegung der Produktionsbetriebe – unter Beratung des gerade aus der Haft entlassenen Architekten Albert Speer – von Ludwigshafen ins Werk Ladenburg erforderte ab 1967 bis zur finalen Einweihung 1971 hohe Investitionssummen, schaffte aber auch der Stadt Ludwigshafen mit der nun endlich durchgeführten Bahnhofsverlegung in den Dörrhorst neue Entwicklungsmöglichkeiten. Laut Capital (Heft 10/1974) platzierte die Joh. A. Benckiser GmbH auf Rang 208 der größten deutschen Firmen für das Jahr 1973. Zum 1. September 1978 ernannte Reimann Gruber zum Hauptgeschäftsführer.
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Der Bruder von Hieronymus Bosch war wohl Schuhmacher.
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2 Blauflügelige Ödlandschrecke