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🇺🇦👍🏼 6x💉 🇦🇹in🇩🇪 Je mehr ich lese, umso auffälliger wird fehlendes Wissen 🤷🏻 Mag gute Texte, Politik, Wissenschaft und Sport. Rede- und Pressefreiheit sind mir wichtig. Die Welt wäre besser ohne FPÖ in 🇦🇹 und ohne AFD in 🇩🇪! #Politik🏛️ #Science 🧪
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Wenn die Ausgaben nicht kontrolliert, wenn Missbräuche nicht bestraft werden, werden wir außer gigantisch höhere Schulden kaum Verbesserungen sehen, Herr #Merz

Wieder etwas, das vorab befürchtet u. wahrscheinlich auch eintreffen wird. Die @gruene-bundestag.de waren besser

#Politik🏛️
#CDU #CSU #SPD
Bild zeigt einen Artikel aus der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, Regionalausgabe Frankenthal. Der Inhalt beginnt ab hier: 

Sondervermögen auf Abwegen

Statt in neue Projekte fließt ein Großteil der 500 Milliarden Euro in alte Pläne

Berlin. Die Mittel aus dem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität werden nach Einschätzung von Fachleuten nur knapp zur Hälfte ihrem eigentlichen Zweck zufließen: in neue Investitionen.In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Forschungsinstituts Ifo unter Volkswirtschafts-Professorinnen und -Professoren schätzten die Befragten, dass nur rund 47 Prozent des schuldenfinanzierten Vermögens für neue Investitionsprojekte verwendet wird. Ein Viertel der Befragten ging sogar von weniger als 20 Prozent aus. „Kritisiert wird vor allem, dass bereits geplante Ausgaben aus dem Bundeshaushalt in das Sondervermögen ausgelagert werden“, erklärte Ifo-Experte Niklas Potrafke. Klar positionierten sich die Befragten in der Erhebung bei den Investitionsprioritäten: Besonders dringend seien Ausgaben für Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Auch Digitalisierung sowie Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur wurden als bedeutend angesehen. Mehrheitlich erwarteten die Ökonominnen und Ökonomen zudem, dass die öffentlichen Investitionen private Investitionen eher anregen als verdrängen. Bei der geplanten Reform der Schuldenbremse plädierten die meisten Fachleute für eine strikte, aber flexible Regelung, die kreditfinanzierte Ausgaben auf Zukunftsinvestitionen beschränkt. Gleichzeitig zweifelte eine Mehrheit (58 Prozent) daran, dass Deutschland künftig die EU-Fiskalregeln einhalten kann. Die Debatte zur Verwendung des Sondervermögens zeige, wie wichtig die Schuldenbremse sei, so Potrafke. „Die Politiker haben einen starken Drang, viel Geld für Konsum und eben nicht für Investitionen auszugeben und das mit Schulden zu finanzieren. Die Schuldenbremse soll diesem Drang Einhalt gebieten.“
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Winfried Folz meint in der #Rheinpfalz

„Die junge Generation, die ohnehin mit hohen Mieten, unsicheren Arbeitsverhältnissen und steigenden Lebenshaltungskosten kämpft“

Verblüffende Argumentation

Arbeit kann sich junge Generation aussuchen, Mieten und LH-Kosten treffen uns alle.

#Politik🏛️
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Gesundheitsministerin #Warken

„Doch statt zu führen, verwaltet sie den Mangel. Bildlich gesprochen sortiert sie Pflaster, während das Wartezimmer überquillt.“

Erhard Stern im Leitartikel „Stunde der Marktschreier“ der Tageszeitung Die #Rheinpfalz

Dankeschön 🙏 Auf den Punkt gebracht.

#Politik🏛️
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Kurzer Vergleich, welche Kosten es mit Gas gewesen wären. Bei einem Wärmebedarf von 49.200 kWh liegt die grob zu erwartende Gaskosten-Spanne für Aug 2024-Aug 2025 bei etwa 5.300-6.200 Euro.

Für den Strom der Wärmepumpe haben wir 3.196,86 € bezahlt (24,18 C/kWh + 18,56 €/Monat).

🤷🏽
Bild zeigt Berechnung mit perplexity. Wie teuer wäre eine Gasheizung vom Aug 2024 bis Aug 2025 (12 Monate) bei 49200 kWh
 Wärmeverbrauch?
 * Perplexity pro
 f Bilder
 309 Quellen
 Bei einem Wärmebedarf von 49.200 kWh liegt die grob zu erwartende Gaskosten-Spanne für Aug 2024-Aug 2025 bei etwa 5.300-6.200 Euro,
 je nach effektivem Arbeitspreis zwischen rund 10,8-12,6 ct/kWh brutto in diesem Zeitraum. bdew +2
 Annahmen und Herleitung
 • Relevanter Durchschnittspreisbereich für Haushalte 2024/25 lag je nach Quelle und Kundengruppe etwa zwischen 10,7-12,5 ct/kWh;
 amtliche und Branchenwerte für 2025 H1 nennen ca. 12,1 ct/kWh, während Vergleichsportale für Neukunden teils darunter lagen. destatis +2
 • Der CO2-Preis und gestiegene Netzentgelte haben 2025 den Durchschnitt eher nach oben gedrückt, weshalb für eine 12-Monatsperiode Aug
 2024-Aug 2025 ein Mittelwert um etwa 11-12 ct/kWh realistisch ist, abhängig von Tarif, Grundversorgung vs. Neukunde und Region.
 check24 +1
 Beispielrechnungen
 • Untere Bandbreite: 10,8 ct/kWh × 49.200 kWh ~ 5.314 € brutto. bundesnetzagentur
 • Mittelwert (Referenz H1/2025): 12,13 ct/kWh × 49.200 kWh ~ 5.963 € brutto. destatis
 • Obere Bandbreite (EFH-Durchschnitt 2025, gerundet): 12,07-12,6 ct/kWh × 49.200 kWh ~ 5.930-6.199 € brutto. bdew
 Hinweise zu Abweichungen
 • Regionale Netzentgelte, CO2-Preis-Anteil, Konzessionsabgaben und Mehrwertsteuer führen zu Tarifunterschieden; Mehrfamilienhaus-Tarife
 bei hohen Verbräuchen liegen oft etwas niedriger je kWh als Einfamilienhaus-Niveaus. bdew
 • Neukundentarife können zeitweise günstiger ausfallen als Bestands- oder Grundversorgungstarife, was die Jahressumme um einige hundert
 Euro verschieben kann. verivox
lovereading.bsky.social
Hühner wurden in Köln gegen Hennes getauscht.
Bild zeigt Ziegenbock auf Stroh stehend in einem S-Bahnabteil vor drei blauen Sitzen. Am Rücken liegt ein rot weißer Schal
lovereading.bsky.social
Wer glaubt, Wärmepumpen sind nur in Neubauten sinnvoll, irrt.

MFH Baujahr 1994, 5 Wohnungen, 400 m2, 12.300 kWh Verbrauch, COP=4 = 49.200 kWh Wärme für Heizung und Wasser, 2 Whg im Keller mit Heizkörpern, 3 Whg mit Fußbodenheizungen. Keine zusätzlichen Dämmungen.

123 kWh/m2 pro Jahr
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Österreichs #ÖVP untergräbt jeden Standard. @hplehofer.bsky.social hat es bewundernswert gut auf den Punkt gebracht hat.

Würde mir wünschen, Menschen seiner Qualität verantwortlich in Regierungsparteien und Funktionen zu sehen. Leider niemand in Sicht, der diesem Anspruch genügte.

#Politik🏛️
hplehofer.bsky.social
Eine Handlung kann eine Straftat (hier: Amtsmissbrauch) sein (ist Voraussetzung für die Diversion), aber dennoch - für den Ethikrat - "kein Fehlverhalten" darstellen.
Vielleicht sollte der Ethikrat bei Gelegenheit eine "Anleitung für den ethisch korrekten Amtsmissbrauch" veröffentlichen. /3
lovereading.bsky.social
Noch niemand, der „Expresso“ bei den falsch ausgesprochenen/geschriebenen Wörtern erwähnte🤷🏽

So oft gehört. Bis heute nicht daran gewöhnt.

Fürchterlich.
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feministconlaw.bsky.social
Als Verfassungsrechtlerin möchte ich darauf hinweisen, dass es für gewöhnlich weder besonders klug noch politisch überzeugend ist, die Grenzen des verfassungsrechtlichen Rahmens auszutesten.
michlalbrt.bsky.social
Bärbel Bas (SPD): "Wir verschärfen die Sanktionen bis an die Grenze dessen, was verfassungsrechtlich zulässig ist."

Das Erschreckendste an diesem Satz ist das Menschenbild dahinter.
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westmecklenburg-gegen-rechts.de
Maja Göpel bringt das Dilemma unserer Zeit gut auf den Punkt. Anspruchsdenken, es möge sich nie etwas ändern, unser absurdes Luxusleben ist ein Menschenrecht. Anstatt Herausforderungen anzunehmen und etwas daraus zu machen.
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peterjelinek.bsky.social
Die Anstalt deckt das Olligopol auf: VW, BMW, Mercedes - 3 Chefs mit dem Namen Olli, die Stütze in Milliardenhöhe suchen, weil sie den Anschluss verpasst haben.

Es passt so gut zur aktuellen Debatte 👏
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#Antifa were the heroes who saved Europe from the Austrian/German Nazis

The grade of dumbness seems to be endless of #weird #Trump, the right-wing blogger Katie #Daviscourt and the rest of democracy destroying #MAGA people

#USA were freedom role models for decades.

#Politik🏛️
#History
#Truth
craigbrittain.com
Right-wing blogger since 2022 Katie Daviscourt, age 25, who was still in college and hadn't written a single story in 2020: "I have been infiltrating ANTIFA cells for the past decade."
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SANDRA MARKERT hat in der Tageszeitung Die #Rheinpfalz einen lesenswerten Artikel zum Thema „Berufswunsch: #Influencer“ geschrieben.

#Kinderarbeit
Bild zeigt einen Artikel aus der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, Regionalausgabe Frankenthal. Er besteht aus drei Bildern. Das ist Teil 1. Der Inhalt beginnt ab hier: 
Berufswunsch: Influencer
 VON SANDRA MARKERT
 In einer zweiten Klasse hängen Steckbriefe der Kinder aus. Sie haben
 darauf ihre Hobbys notiert, ihre Lieblingsessen - und ihre Berufs-
 wünsche. Etwa die Hälfte der Klasse möchte einmal Fußballprofi
 werden, die andere wahlweise Influencer, Youtuber oder TikTok-Star.
 Die Eltern amüsieren sich erst darüber, dann kommt beim Eltern-
 abend aber eine ernste Debatte zustande. Denn auch wenn Kinder
 wohl schon immer davon geträumt haben, reich und berühmt zu
 werden, so scheint dieses Ziel heute einfacher denn je erreichbar,
 weil der Zugang allen offen steht - aber eben auch alle damit ver-
 bundenen Risiken. „Sportler oder Musiker waren ja auch schon frü-
 her so was wie Influencer", sagt Luise Meergans von der Kinder-
 rechtsorganisation Deutsches Kinderhilfswerk. Der entscheidende
 Unterschied zu heute: Diese Influencer haben erst eine Leistung er-
 bracht, und deswegen haben die Kinder dann die gleichen Schuhe
 gekauft oder sich die Poster ins Zimmer gehängt. Heute dagegen
 kann scheinbar jeder Influencer werden - das macht es den Kindern
 noch leichter, sich damit zu identifizieren, sich in ihren Vorbildern
 selbst wiederzufinden. Und zu denken: Auch ich muss nur ein paar
 witzige oder originelle Filmchen drehen - und schon kommen erst
 die Klicks und dann das große Geld. Wie viel Arbeit dahinter steckt,
 sehen die Kinder allerdings nicht. „Deshalb ist es hilfreich mit ihnen
 darüber zu sprechen, dass man ständig neue Inhalte liefern muss,
 stets gute Laune braucht und am Ende reicht das Geld dann viel-
 leicht für zwei Kugeln Eis - wenn überhaupt"
 ", sagt Medienpädagogin
 Iren Schulz von der Initiative „Schau hin - Was dein Kind mit Medien macht". Teil

Bei Youtube beispielsweise verdient man für Videos pro
 1000 Klicks ein bis zwei Euro. Auch die nötigen technischen Fähig-
 keiten und die rechtliche Lage können Kinder nicht überblicken. Da
 hilft ausprobieren, um ein klareres Bild davon zu bekommen. „Ganz
 wichtig ist aber, dass Kinder das in geschützten Räumen machen",
 sagt Luise Meergans. Eine solche Möglichkeit bietet sich beispiels-
 weise auf der Seite Kindersache.de, die vom Deutschen Kinderhilfs-
 werk betreut wird. Dort gibt es eine Art „kinderfreundliches You-
 tube"
 , wie es Luise Meergans nennt, auf dem Kinder zwischen acht
 und zwölf Jahren Videos hochladen können. „Allerdings schauen
 Kollegen alle Filme an, bevor sie online gehen, und suchen dann
 auch den Austausch mit den Kindern", sagt Luise Meergans. So kön-
 nen sie erklären, warum das Kinderzimmer auf dem Video besser
 nicht gezeigt wird, ein Bikini vielleicht nicht das passende Klei-
 dungsstück in einem solchen Video ist oder warum der Klarname
 dort nichts zu suchen hat. „Oft sind im Hintergrund auch bekannte
 Songs zu hören. Dann können wir die Kinder fragen, ob sie die Lizen-
 zen dafür gekauft haben", nennt Meergans ein weiteres Beispiel. Kin-
 der bekämen auf diesem Weg die Möglichkeit, an einer Welt teilzu-
 haben, die sie fasziniert und interessiert - ohne dies gleich auf einer
 Plattform zu tun, auf der keiner mehr auf das aufpasst, was sie so ins
 Netz stellen. „Sie lernen auch, wie leicht es ist, sich eine andere
 Identität zuzulegen oder durch Bearbeitung Dinge gezielt zu verfäl-
 schen. Dadurch beurteilen sie Videos von anderen dann auch viel
 kritischer", sagt Luise Meergans. Aber es sind nicht nur Kinder, die
 beim Influencing das große Geld wittern. Nicht selten geht die In-
 itiative von den Eltern aus. „Oft entsteht das auch aus dem Zufall
 heraus mit einer guten Idee, dann wird man plötzlich relevant und
 rutscht da so rein", sagt Luise Meergans. Teil 3
Dann ist die Kamera dabei, wenn ein Kind Radfahren lernt, ein neues ferngesteuertes Auto tes-
 tet, Geburtstag feiert oder sich zum ersten Mal schminkt. Die Kinder
 wachsen vor den Augen ihrer Follower auf. Ab einer bestimmten
 Reichweite bieten Unternehmen lukrative Kooperationen an. Der
 Generationenforscher und Psychologe Rüdiger Maas, der mehrere
 Studien zur Social-Media-Nutzung von Jugendlichen durchgeführt
 hat, spricht von wenigen Hundert bis zu mehreren Tausend Euro, die
 ein Post einbringen kann. Einige tragen dadurch zu einem großen
 Teil des Familieneinkommens bei - müssen dafür aber auch richtig
 arbeiten und trauen sich möglicherweise auch nicht „nein" zu sagen,
 wenn sie mal keine Lust haben, weil die Eltern das Geld brauchen
 oder wollen. Kinderarbeit ist im Grundsatz verboten", sagt Luise
 Meergans. Zwar gibt es im Jugendarbeitsschutzgesetz Ausnahmen,
 die es beispielsweise möglich machen, dass Kinder bei Filmproduk-
 tionen mitmachen oder als Musiker auftreten. Sie sind aber zeitlich
 eng begrenzt geregelt und die Einhaltung wird gut überwacht. „Diese
 Regelungen gelten auch im digitalen Raum, wir beobachten aber
 Rechtsdurchsetzungsprobleme", sagt Luise Meergans. Hinzu kommt,
 dass es zu den Aufgaben von Eltern gehört, die Persönlichkeitsrechte
 und die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen. „Dazu passt es nicht,
 Videos zu veröffentlichen, die Kinder beim Schlafen zeigen oder da-
 bei, wie sie im Krankenhaus aus einer Vollnarkose aufwachen", sagt
 Luise Meergans. Zumal sich einmal gestellte Online-Inhalte nicht
 mehr löschen lassen. „Das ist, wie wenn ich ein riesiges Plakat ir-
 gendwo mitten in der Stadt aufhänge und da bleibt es dann für im-
 mer", sagt Iren Schulz. Bis zum vollendeten siebten Lebensjahr sollte
 die kommerzielle Veröffentlichung von Fotos und Videos nach Mei-
 nung des deutschen Kinderhilfswerks deshalb komplett verboten
 sein. Danach sollten die Eltern das Kind in die Entscheidung mit ein-
 beziehen, um seine digitale Persönlichkeit zu schützen. Neben den
 Eltern liegt die Verantwortung aber auch bei Millionen von Internet-
 Nutzern, die sich Videos von und mit Kindern anschauen. „Jeder ein-
 zelne von uns befördert den Erfolg solcher Kanäle einfach nur da-
 durch, dass er darauf klickt", sagt Luise Meergans. Würden diese
 Klicks ausbleiben wäre der Berufswunsch Influencer in einer Grund-
 schulklasse vielleicht nicht mehr ganz so attraktiv und dominant.
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Ich liebe Sport genau aus solchen Gründen. Er ist unberechenbar – und Überraschungen schlagen immer wieder einmal statistische Wahrscheinlichkeiten.

Die Nummer 204 der Weltrangliste, #Vacherot, gewinnt Shanghai Masters gegen seinen Cousin #Rinderknech

#Tennis
Tennis-Story des Jahres! Vacherot gewinnt Finale gegen Cousin Rinderknech
Valentin Vacherot, Nummer 204 der Weltrangliste, hat das Masters von Shanghai gewonnen. Der Monegasse besiegte seinen Cousin Arthur Rinderknech mit 4:6, 6:3, 6:3 und sorgte für eine der größten Überra...
sport.sky.de
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Fände ich schade!

Du postest deutlich mehr als ich und hast deshalb mehr Negatives in den Drukos. Bei mir schlägt so gut wie nie etwas in der Timeline oder in Drukos auf, das ich nicht lesen möchte.

Abonnierte 🙏 und eigene Moderationslisten funktionieren für mich. Muss ich ein „noch“ hinzufügen?
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Ich bezweifle, dass diese hervorragende Gegenüberstellung der Aussagen #Kickls irgendjemand aus der #FPÖ und deren Wählerschaft erreicht. Dafür müsste man erst beginnen, Fakten zu lesen.

Aber einen Versuch ist es wert.

Auch wenn Fakten Dumpfbacken noch nie überzeugten 🤷🏽

Danke @arminwolf.at
arminwolf.at
Herbert Kickl über Jörg Haider:
2025 und 2005.
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Stil

Man hat ihn – oder nicht.

Giovanni di Lorenzo und die @zeit.de haben ihn.

Dankeschön.
Screenshot einer E-Mail der Zeit. 

Inhalt: Ein Dankeschön

 Eine Nachricht für Sie als ZEIT-Abonnent.

 DIE ZEIT

 Lieber Name wurde entfernt

 herzlichen Dank!

Woche für Woche schenken Sie uns Ihr Vertrauen und unterstützen mit Ihrem  Abonnement den unabhängigen Journalismus der ZEIT.

 Sie machen unsere Zeitung erst stark.

 Dafür möchte ich mich heute, auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen aus der
 ZEIT-Redaktion, bei Ihnen bedanken. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft die großen
 Momente aus Politik, Wirtschaft, Wissen und Kultur mit Ihnen teilen dürfen.
 Ich wünsche Ihnen weiterhin eine anregende Lektüre mit der ZEIT!
 
Herzlich
 Ihr
 Giovanni di Lorenzo

 Ich bin nicht nur dankbar für Ihre Treue als Leser, sondern schätze auch Ihre kritische Stimme: Wenn Ihnen etwas auffällt, sei es inhaltlich oder bezogen auf unseren Service, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter abo@zeit.de.
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arminwolf.at
Wenn prominente bürgerlich-liberale Journalisten wie Rauscher, Rabl oder Patterer so kommentieren, ist das eher kein gutes Zeichen für die ÖVP.
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Wenn ihr euch gerade schlecht fühlt, akzeptiert einfach, dass das Leben nicht fair ist.

Und hört auf, soviel zu jammern 🤷🏽

Uns allen geht es vergleichsweise exzellent.
Bild zeigt zwei Traueranzeigen mit gelöschten Namen und Fotos. Eine Anzeige ist für eine 1936, die andere für eine 1986 Geborene
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Das Weiße Haus in Washington hat angesichts der Verleihung an #Machado scharfe Kritik am Nobelpreiskomitee geübt. Mit der Entscheidung habe das Komitee in Oslo bewiesen, dass es „Politik über Frieden stellt“, erklärte der Kommunikationsdirektor Steven Cheung am Freitag auf X

#weird #Trump
KARIKATUR von BENGEN zeigt zwei Männer vor der die Tür zum OVAL OFFICE, die der Mann gerade schließt, der sagt: ER HAT SICH WIEDER ETWAS BERUHIGT UND VERLANGT NUR NOCH, DAS NORWEGEN VON SÄMTLICHEN LANDKARTEN ENTFERNT WIRD.
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Nicht sehr schlau

VON WINFRIED FOLZ, BERLIN

„Die Abschaffung der „Turbo-Einbürgerung“ soll den Eindruck erwecken, die Bundesregierung gehe hart in Sachen Migration vor. …
Wenn diese nun abgeschafft wird, ist das nichts weiter als Symbolpolitik auf unterstem Niveau.“

Danke Hr. Folz!

#Merz #CDSU
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Und wie schaffen wir es, eines der teuersten, aber nicht das beste Gesundheitssystem zu haben?

Wohin verschwindet das Geld?

Patienten müssen Rechnungen sehen. Nur dann können wir kontrollieren, ob sie stimmen.

Wie kann es sein, dass Hausärzt•innen so wenig, Chefärzte aber 100k+ im Monat verdienen
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dpa: „Sozialversicherung: Für Gutverdiener wird’s teurer“

Schafft die Beitragsbemessungsgrenzen doch gleich ab! Diese schleichenden Dauererhöhungen gehen mir echt auf den Sack!

Warum soll jemand mit 30k Einkommen 16%, wir Gutverdiener aber nur einen Bruchteil für KV zahlen? PKV abschaffen.
½
abschaffen.ba