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Das wahre Problem im #Stadtbild sind Rechtsextreme, die mit Drohkulisse und Gewalt versuchen, andere einzuschüchtern und in ihrer Lebensweise einzuschränken.
Wer hier noch verharmlost, schaut nicht hin – er schaut weg.

#Bautzen #GegenRechts #ZIVD
#ProblemimStadtbild #fcknzs ##Merz
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Es reißt nicht ab. Heute: Paul Ziemiak. Als Person, die im Sauerland aufgewachsen ist, kann ich über die Verschiebung von sexualisierten Übergriffen als »Großstadtproblem« nur müde lachen. Patriarchale und sexistische Kultur auf Schützenfesten haben meine Jugend geprägt. www.zeit.de/politik/deut...
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Hier beschreibt der in Brüssel lebende Journalist Eric Bonse, wie die EPP/EVP unter Leitung von MdEP Manfred Weber (CDU) immer enger mit Rechtsextremen und Faschisten im EP kollaboriert: taz.de/Union-und-Af...
Union und AfD im Europaparlament: Die Brüsseler Brandmauer
Im Europaparlament zeigen CDU/CSU, wie man mit den Rechten kooperiert und Gesetze macht – auch ohne eine offizielle Zusammenarbeit.
taz.de
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Fun Fact: Es gibt in Deutschland (Stand Juni 25), 41.500 "unmittelbar ausreisepflichtige" Menschen. Von 82 Millionen, verteilt auf das ganze Land (im Osten natürlich eher wenige davon, klar). Selbst, wenn die alle auf einen Schlag weg wären - im "#Stadtbild" sähe man das nicht.
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„Dort spritzten Ärzte das Narkose- und Epilepsiemedikament Luminal. Intern sprachen die Nazis von »Kinder-Euthanasie«, von einem »Gnadentod«, tatsächlich war es staatlich organisierter Mord an Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen.“
Psychisch Kranke im Nationalsozialismus: Das Todesschloss: Bereits vor dem Holocaust ermordeten die Nationalsozialisten in einer Geheimaktion behinderte und psychisch erkrankte Menschen. Doch lange hat sich kaum jemand für die Opfer der »Euthanasie« interessiert.
Psychisch Kranke im Nationalsozialismus: Das Todesschloss
Bereits vor dem Holocaust ermordeten die Nationalsozialisten in einer Geheimaktion behinderte und psychisch erkrankte Menschen. Doch lange hat sich kaum jemand für die Opfer der »Euthanasie« interessiert.
www.spiegel.de
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Ich empfehle im Nachhall zu diesen Aussagen des Bundeskanzlers als Lesetipp: "Mit Männern leben. Überlegungen zum Pelicot-Prozess" von @manongarcia.bsky.social
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
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Meine 5 Cents zur #Stadtbild -Debatte und Friedrich Merz ein bisschen ausführlicher als eben.

(Auch, weil hier leider oft zu erbittert debattiert und deswegen viel missverstanden wird.)
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In "Stadtbild"-Aussagen schwingt neben dem glasklaren Rassismus auch der seit der Moderne, typisch bürgerliche, Hass auf die sogenannte "Unterschicht" mit.

Sie unterstellen, alle Menschen vermeintlich "fremder" oder "niedriger" Herkunft seien moralisch minderwertig.

Das führt in den Faschismus.
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Hilft es, an die „Vernünftigen“ in der Union zu glauben, und CDU/CSU von innen zu verändern? Das versucht Bianca Praetorius durch ihre Klima-Union.
Bei @sarahbosetti.de habe ich versucht zu erklären, warum ich an diesen Ansatz nicht glaube.
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Dass Friedrich Merz jetzt die Frauen vorschiebt, exakt formuliert "die Töchter", ist nicht nur widerlich, sondern spielt weiter auf der rechtsradikalen Klaviatur des hässlichen Deutschen, der doch nur "seine Frauen" vor den bösen Ausländern beschützen will. Der Rassist sitzt tief. #merz
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„Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin versammelten sich am späten Nachmittag Menschen zu einer Kundgebung mit dem Titel "Brandmauer hoch! Wir sind das Stadtbild", […]. Die Organisatoren gaben die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit etwa 5.000 an.“

#Berlin #Potsdam
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Proteste gegen Merz' "Stadtbild"-Äußerungen in Berlin und Potsdam
www.rbb24.de
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Ich hab eine Tochter.
Ich bin eine Tochter.
Ich kenne viele Töchter.
Alle fordern
#Merzmussweg
#Merznichtmeinkanzler
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Gewalt gegen Frauen wird überwiegend von 1 bestimmten Personengruppe verübt: von Männern. Wir laufen täglich durch diese Welt & wissen genau, woher die Gefahr kommt. Das allgegenwärtige Risiko, dem wir ausgesetzt sind, für Rassismus instrumentalisieren, während man politisch nix dagegen tut: Schäbig
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Friedrich Merz, frei zitiert:
"Ich habe gar nichts zurückzunehmen. Sie können ja ihre Töchter fragen, wer spätestens nach Sonnenuntergang das Problem ist."

Darauf ist schnell geantwortet.
Männer.
Mehrheitlich weiß, unter Alkoholeinfluss und mit deutscher Staatsbürgerschaft.
Aber vor allem: Männer.
Ich möchte keinen Kanzler, der mit seinem Denken in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stecken geblieben ist. #Merz #Stadtbild #CDU
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Ekelhaft, Merz legt nochmal nach und fragt, ob wir Töchter haben. Die könnten zum Stadtbild was sagen. Da es beim „Stadtbild“ um Abschiebungen geht, zeichnet Merz unmissverständlich das Bild des Ausländers, der weiße Frauen und Kinder vergewaltigt.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
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Diese PK diente nicht der Präsentation einer Strategie GEGEN die #AfD. Sondern:

1.) Bewerbung als die bessere AfD

2.) erneut rassistische Narrative zu verbreiten

3.) mit der Zuspitzung zur AfD als Hauptgegner Stimmen auch von links der Union sammeln zu wollen, weil "immer noch besser als AfD"
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Friedrich Merz benutzt Frauen und Töchter, um seinen Rassismus zu rechtfertigen. Das ist übergriffig und widerwärtig und widerspricht nebenbei auch jeder Statistik zur Gefährdung von Frauen. Die Gefahr liegt nämlich zumeist im persönlichen Umfeld und nicht auf der Straße.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
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Soll niemand mehr sagen, dass der rassistische Dogwhistle von Merz nicht rassistisch gemeint war.
Ich kotze. „Fragen Sie mal Ihre Töchter“, entgegnet Merz einen Journalisten, der nachfragt, ob eine Entschuldigung angemessen wäre.

Zur Erinnerung: Junge Frauen haben die CDU kaum gewählt. Die Merz-Regierung macht keinerlei Gleichstellungspolitik.

Aber Frauen für Rassismus instrumentalisieren.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.