Jann-Luca Künßberg
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dorfbewohner.bsky.social
Wow. Vielen Dank für diese Worte ❤️Du sprichst mir absolut aus der Seele (auch wenn ich es niemals so toll ausdrücken könnte.)
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
correctiv.org
Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Auch dieser Beitrag von Reemtsma ist sehr zu empfehlen: „Das bürgerliche Leben wurde als eine Art Unterprämierung für die Anstrengung, es zu leben, empfunden.“ www.soziopolis.de/gewalt-als-a...
Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet
Ein Abschiedsvortrag für das Hamburger Institut für Sozialforschung
www.soziopolis.de
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kraniche.bsky.social
Das ist die Gesellschaft in der ich leben möchte:
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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pilgerschloss.bsky.social
Zu den 13 Thesen von Künßberg:
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gelika.bsky.social
Stoff zum Nachdenken in diesem lesenswerten Thread.
👍
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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sharondoduaotoo.bsky.social
In was für eine Gesellschaft wollen wir leben?

Danke @jkuenssberg.bsky.social fürs Teilen deiner Gedanken zu Solidarität und Freiheit✨

🧵Große Empfehlung ⬇️
jkuenssberg.bsky.social
Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Das Mitgefühl ist nicht falsch. Und von Verständnis für „unsere“ Politiker steht da nichts.
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silbensalat.bsky.social
Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Grundgesetz. Simple as that.
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peptorl.bsky.social
Mir ist beim Lesen auch das Herz aufgegangen. Das ist, was wir brauchen. Genau so. Nicht nur immer den ganzen Mist kommentieren.
Das Bild einer solidarischen Gesellschaft aufzeigen und begründen. Ganz viel Liebe dafür. ❤️
jkuenssberg.bsky.social
What do you consider to be the reasons?
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Das Fatale ist: Inzwischen ist auch Zugewandten nicht mehr klar, ob ihr mangels besserer Argumente oder einfach instrumentell so argumentiert.
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Wenige. Und wenn, dann ganz anders.
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gabiwin.bsky.social
👇 volle Zustimmung und gern geteilt 👍🏻
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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silbensalat.bsky.social
Dieser Thread.
Das.
Alles.
❤️
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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peptorl.bsky.social
Bitte Lest das. Es spricht mir so sehr aus dem Herzen.
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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sachlichepolitik.bsky.social
Dito. Und zwar unter allen Umstämden.
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Ich möchte, dass Menschen auf Kosten der Solidargemeinschaft leben können - es sind immer nur einige, die wenigstens wollen das. Ich möchte, dass die politische Freiheit derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht selbst helfen können, unter allen (!) Umständen gewahrt bleibt. /1
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Vom „Sozialschmarotzer“ zum „Totalverweigerer“: Seit Jahrzehnten halten sich #Falschmeldungen und Stereotype über Menschen, die vom #Sozialstaat Leistungen beziehen. Fachleute zeigen auf, warum Politikerinnen und Politiker solche Narrative bedienen und warum sie in der Gesellschaft verfangen.
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Dass es nicht so ist, spricht der Arbeit der Menschen einen Wert ab, der ihr eigentlich zusteht. Das ist in einem Land, das sich gerne mit seinem Arbeitsethos kleidet, doch bemerkenswert. /end
jkuenssberg.bsky.social
Weil die Debatte eher Richtung Arbeitspflicht zu kippen droht, lade ich herzlich dazu ein, hier gemeinsam zu überlegen, wie wir sie wohl führen würden, gälte dies Recht auch bei uns als solches. /12
jkuenssberg.bsky.social
aus dem überhaupt erst folgt, dass wir Arbeitslosigkeit als rein soziales Problem sehen, obwohl das Recht auf Arbeit ein Menschenrecht in der UEMR ist. /11
jkuenssberg.bsky.social
Aber die Absolutsetzung nur einer Seite der Prämissen ist kein wünschenswerten Umgang mit schutzwürdigen Interessen. Im Übrigen folgt mein Text schon der kritikwürdigen politischen Realität eines europäischen Menschenrechtsselektivismus (Harro von Senger), /10
jkuenssberg.bsky.social
Ändert sich eine Variable, stellt das oft mehr als nur eine Existenz vor komplexe Herausforderungen, denen nicht mit dem nächstbesten Job begegnet werden kann. Das muss selbstredend mit dem angemessen Anspruch auf zurückhaltende Verwendung geteilter Mittel abgewogen werden. /9
jkuenssberg.bsky.social
Weiterhin möchte ich, dass jeder in prekärer Lage ausgeruht und überlegt den nächsten Schritt planen kann. Denn die meiste Arbeit ist nicht mobil und flexibel. Arbeit, Wohnort, Familie, vielleicht bescheidenes Eigentum hängen für viele eng lokal zusammen. /8