Author | Lightnews

Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 17h

I am a 4 today.

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Kochkunst Ebooks @kochkunstebooks.bsky.social · 17h

Ich ergab mich daher darein, die Nacht am Schreibtische zubringen zu müssen, und schauen den Stern einer angeschnittenen Citrone, wo die Kerne so zart und aufrichtig durch's saftige Fleisch schimmern, und ein schön geformtes lichtbeglänztes

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 18h

Schon. Aber es kommt schon auch etwas darauf an, warum nach denen Straßen benannt werden.
Und ich kenne auch 70er-Jahre-Neubaugebiete mit Blumen- und Vogelstraßennamen.

Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 18h

Eigentlich insgesamt löblich, dass es viele antifaschistische Namensgeber*innen bei Leipziger Straßennamen gibt.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 18h

In Leipzig gibt es viele Straßen mit Männernamen. Das sind dann entweder Musiker oder Gewerkschafter.
Löbliche Ausnahme: Tarostraße.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 19h

Gut!

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 19h

Dann ist die Stimmung doch wieder besser geworden, oder?

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 19h

Ausgeschlafen mit wirren Träumen. Samstagskram, Haushaltskram und sonst eher wenig. Zumindest äußerlich. Innen arbeitet es gedanklich zum Schreibprojekt.
Und selbst so?

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 21h

Genau so. Und im besten Fall ein wenig Reset schon heute.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 21h

Ich glaube, mit dieser Woche stimmt etwas nicht. Ich hatte am Donnerstag so einen Tag, von anderen weiß ich, dass es gestern so war.
Möge es schnell vorbei sein.

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Kathrin Kühn @kathrinkuehn.bsky.social · 1d

Das Thema Umfragen, wie sie aufgesetzt sind, wie damit umgegangen wird, was daraus gemacht wird, wann sie Aufmerksamkeitsverschaffer sind, wer nicht genau hinschaut, ist ein riesengroßes. Das ist auch systemisch verankert in Strukturen, Workflows. Meine Haltung: überfällig, dass das angepackt wird.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Herzlichen Glückwunsch!

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Nach lustigen Träumen (u.a. von einer Konditorei, die einen Gedichtwettbewerb veranstaltet hat. Es sollten Stellenanzeigen gedichtet werden.) weiter die Mühen der Ebene bearbeitet.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Und offenbar am Samstag.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Schön auf den Punkt gebracht von @geschichtsadmin.bsky.social

Andreas Frings @geschichtsadmin.bsky.social · 2d

Aus der Perspektive der sozialwissenschaftlichen Methodenlehre zur Itemkonstruktion würde ich sagen: schwieriges Item. Da stecken gleich mehrere Angebote drin, zu denen ich Ja oder Nein sagen kann - und alle sind eher diffus und setzen im Kern WIssen voraus, das kaum jemand hat.

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

(Zum Glück war das ein Post und keine Email.)

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christiannby.bsky.social @christiannby.bsky.social · 2d

Muss nicht immer ein Adler oder ein Eisvogel sein um ein hammergutes Vogelfoto zu schiessen. Taube reicht auch.

Hier der Beweis von Chew Yen Fook

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Ich würde Stunden brauchen, um so eine Email zu schreiben, weil ich mir so viele Gedanken über die Interpunktion dabei machen würde.
Und ich werde jetzt noch länger brauchen, um Emails zu bearbeiten, weil ich sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben noch mehr auf die Interpunktion achten werde.

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Theresa Heyd @theresaheyd.bsky.social · 1d

in meinem Vortrag waren Daten zu Metadiskurs über Ausrufezeichen in Emails, im Nachgang kriege ich lauter Emails mit Metametadiskurs, in denen Leute ihre Interpunktion reflektieren, das gefällt mir

Folie:
Being intense online: affektive Interpunktion

*writes a five-sentence email* *counts five exclamation points* * scans for one sentence that I can end with a period so I don't look unhinged*
sent an email this morning with no exclamation points or smiley faces. in my corporate exec era. so stern. so brave.
LOVE BREAKING INTO A COLD SWEAT AS I ACCIDENTALLY USE A PERIOD INSTEAD OF AN EXCLAMATION POINT IN AN EMAIL, REVEALING MYSELF TO BE A COLD AND CALCULATED MACHINE OF A MAN WITH NO LOVE IN HIS HEART
finally happened — I was too tired to even bother adding the exclamation mark into my work email. let them wonder if I’m mad at them, let them think I’m a bitch. I’m free.
If you use lots of exclamation points at me in an email it does not seem friendly it makes me think you are a blimp about to explode
Eternal mood: reviewing how many exclamation points I have put into an email. Gotta be careful of that cheerful-to-manic spectrum.

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Tom Gauld @tomgauld.bsky.social · 1d

...and another.

Panels 1 and 2
Interior. "I love autumn!" Says a book to its owner. "It's so romantic! Let's put on a big scarf, go to the park, and read on a bench as the orange leaves fall around us in the low sun."

Panel 3
Caption: Soon.
Image: they are now outside sheltering under an unbrella in torrential rain. "Shall we go home?" says the reader. "Yes please. I'm getting soggy." says the book.

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Tom Gauld @tomgauld.bsky.social · 1d

A cartoon about autumn....

Title: The leaves

Image 1:
Two leaves hang from branches.
"Would you like to hear my new poem?" Says one
"Is it another one about the inevitability of death?" replies a smaller leaf.

Image 2:
"It's autumn! What else am i going to write about?" says the poet leaf.
"Well, we've all turned this lovely reddish colour." says the small leaf.

Image 3:
"Actually, that could make a very nice poem. Thanks!" says the poet.

Image 4.
The small leaf begins to reply but is blown away by a gust of wind.

Image 5:
Later. The solitary poet leaf recites a poem:
"The year dies. I cling hopelessly. In the end all things fall."

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Und daraus wird in der ZDF-Befragung dann eine schlechte Ja/nein-Frage gemacht, die ein vermeintliches Stimmungsbild erzeugt, das wiederum politisch genutzt werden wird, um dem Raunen eine 'Grundlage' zu geben. 2/2

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Das treibt mich auch um. Der Kanzler raunt und deutet an und setzt noch einen drauf ("Fragen Sie Ihre Töchter!") und liefert dann Tage später eine vermeintliche Erläuterung, die eigentlich nichts klärt, weil das, was er zu meinen behauptet, im Stadtbild überhaupt nicht zu sehen ist. 1/2

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Cornelia Kenneweg @ckenneweg.bsky.social · 1d

Experimentalphysik also. So so.

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Anna Neumaier @annaneumaier.bsky.social · 2d

Wenn diese Frage (inkl. der de fakto gestellten Formulierung im Folgepost) so in einer studentischen Arbeit vorkäme, wäre das ein klarer Punktabzug. Völlig unpräzise, lässt sich dementsprechend nicht sinnvoll interpretieren.

Stefan Leifert @stefanleifert.bsky.social · 2d

Stadtbild-Diskussion: Merz hat Recht, sagen 63 Prozent der Deutschen in unserem neuen Politbarometer.

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