2010 kam sie zu den Verkehrsbetrieben. Jetzt muss Sigrid Nikutta ihren Posten bei der Bahn räumen. Sie steht wegen ihrer Sanierungspläne in der Kritik.

Der Plan der Berliner CDU, an allen U-Bahnhöfen Zugangssperren einzurichten und diese über höhere Ticketpreise zu finanzieren, trifft auf deutliche Kritik von SPD, Grünen und BVG – Zustimmung kommt nu...

Zwei Nachtzuglinien gibt es von Berlin nach Schweden, die eine schien bald Geschichte - doch nach dem Ausstieg der schwedischen Staatsbahn übernimmt nun ein Privatanbieter. Fraglich ist, ob er ohne st...

Weil die Subventionen enden, drohte das Aus. Nun springt ein privates Unternehmen in die Bresche. Damit gibt es weiterhin bis zu zwei Nachtzüge in den Norden.

Die tschechischen Bahnen ersetzen ihre romantischen Speisewagen durch kühle Bordbistros. Am Sonntag fuhr der „Knödelexpress“ ein letztes Mal nach Berlin. Angelina Sortino ist mitgereist.

Die Bundesregierung hat heute einen Entwurf zur Novelle des Regionalisierungsgesetzes beschlossen, der das Deutschlandticket bis 2026 sichert. Dabei soll es laut Koalitionsvertrag mindestens bis Ende 2029 bestehen bleiben. Zugleich bleibt der Bund bei seiner Kofinanzierung von 1,5 Milliarden Euro. Damit ist der Konflikt programmiert, da Bund und Länder die Mehrkosten noch nicht aufgeteilt haben. Für den ökologischen Verkehrsclub VCD reicht das alles nicht für ein dauerhaftes Ticket zu einem stabilen Preis. Die Bundesvorsitzende des VCD, Kerstin Haarmann, kommentiert.