Nina Noeske
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Nina Noeske
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jmwiarda.bsky.social
Deutschlands Hochschulen im Stresstest: Wenn Populismus auf Wissenschaftsfinanzierung trifft
Das Wissenschaftssystem ist weniger geschützt, als viele glauben. Programme könnten durch einfache Haushaltsbeschlüsse gestrichen werden. Justus Henke im Wiarda-Blog: www.jmwiarda.de/blog/2025/11...
Deutschlands Hochschulen im Stresstest: Wenn Populismus auf Wissenschaftsfinanzierung trifft
www.jmwiarda.de
November 18, 2025 at 8:01 AM
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ohneklippo.bsky.social
Kraftwerk hätte man jetzt nicht unbedingt dazu sagen müssen
Markus Söder, Bärbel Bas, Friedrich Merz und Lars Klingbeil stehen da wie Kraftwerk
November 13, 2025 at 10:11 PM
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wiegold.de
Das Dilemma der Deutschen Bahn: Schrödingers ICE
November 1, 2025 at 11:38 AM
ninanoe.bsky.social
SCHWEIGEN dürfen als Luxus
October 31, 2025 at 10:55 AM
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amreibahr.bsky.social
Gerade werd ich ständig ans Ende meiner Zeit in Stuttgart erinnert. Wann genau das ist? Aktuell unklar. Neue BahnCard kaufen, Wohnung weiter mieten: Verpflichtungen auf eigenes Risiko. Abschlussarbeiten annehmen schwierig. & mein Herz ist schwer beim Gedanken an Abschiede. Heute in #ArbeitInDerWiss:
Auf eigenes Risiko: Wackelpartie Wissenschaft
Zukunft voller Fragezeichen: Während wir auf eigene Kosten diverse Verpflichtungen eingehen, sonnt sich die deutsche Wissenschaft uns gegenüber in Unverbindlichkeit.
steady.page
October 28, 2025 at 8:05 AM
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amreibahr.bsky.social
Deutschland, Deine ausgeleierten ICE-Steckdosen
October 29, 2025 at 11:21 AM
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samelou.bsky.social
felt cute might delete later
Ich will gar nicht das Stadtbild nochmals aufwärmen - ich hatte nur gesehen, dass die politische Strategie der sogenannten Versicherheitlichung bisher noch nirgends thematisiert wurde. (Soweit ich sehen konnte.) Es wurde richtigerweise erklärt und kritisiert, dass Merz hier subjektives Sicherheitsempfinden und seinen performative-white-knight Frauenschutz missbraucht, um gar-nicht-mal-so-dogwhistelnd Rassismus zu verbreiten und zugleich nicht über das im öffentliche Raum tatsächlich mehr als sichtbare Scheitern der sozialpolitischen Arbeit der Regierung sprechen zu müssen (also Armut, Wohnungsnot, ausgrenzende Drogenpolitik und Umgang mit Suchterkrankungen, kaputt gesparte Infrastruktur). Aber ich würde das gerne noch mal als Versicherheitlichung (auch Sekurisation) sichtbar machen wollen; diese meint konkret die diskursive Strategie Themen aus dem Bereich der täglichen Politik in den Bereich der Sicherheit zu überführen. Soziologe Ole Wæver ist ein Friedensforscher, der für seine Forschung zu Sicherheit und Sprechakttheorie in der Politik bekannt wurde, und Begründer der sogenannten "Copenhagener Schule" innerhalb der Internationalen Beziehungen, die nicht-militärische Aspekte der Sicherheitspolitik betont. Er hat das Modell der Sekurisation oder Versicherheitlichung entwickelt, die erklärt, wie man aus jedem Feld oder politischen Bereich ein Sicherheitsproblem machen kann, per Sprechakt. Die Versicherheitlichung als solche zu erkennen, ist deshalb so wichtig, weil in dem Moment, wo deklariert wird, dass etwas eine Gefahr ist, alle vermeintlich erforderlichen, auch Recht brechende, verfassungswidrige Mittel genutzt werden können. Entscheidend dabei ist nicht die objektive Bedrohung, sondern die Art und Weise, wie diese rhetorisch konstruiert wird: Migration z.B. (oder in Merz‘ Fall die im Grunde sehr banale aber rassistisch von ihm interpretierte Beobachtung, dass an öffentlichen Transitorten die heterogene, demographische Zusammenstellung von sozioökonomischen und infrastrukturellen Aspekten abhängt) wird nicht als soziologisches, soziales oder ökonomisches Phänomen besprochen, sondern als Sicherheitsfrage und somit als existenzielle Gefahr für Staat und Gesellschaft diskutiert. Einwanderung, Asyl und der Andere werden von Politik, Sicherheitsbehörden, Teilen der Medien und einem Teil der öffentlichen Meinung dementsprechend durch das Prisma der Sicherheit gelesen. Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Fanatismus, Asyl und Migration hängen in diesem Prisma angeblich so vohersagbar zusammen, alles wird mit allem vermengt, dass die Verhinderung des einen, automatisch eine Verhinderung des anderen ermöglicht - weshalb institutionalisierte Menschenfeindlichkeit in Form von politischer Gewalt wie Abschiebungen und Rassismus legitimiert erscheint und Struktur- wie Wirtschaftsaspekte komplett ignoriert werden. Man kann das rein theroetisch mit jedem Thema machen, man könnte Mobilität z.B. zu einem Thema der Versicherheitlichung machen, und Straßen als existenzielle Bedrohung deklarieren, die Statistik würde das ja hergeben, immerhin sterben jeden Tag 8 Menschen im Verkehr und werden knapp tausend verletzt, man könnte in der politischen Rhetorik Autos mit Waffen gleichsetzen, jeden Autofahrer als potenzielle Täter deklarieren und vor dem “täglichen Risiko auf jeder Straße für unsere Kinder” warnen. (Aber das verfängt in Autoland Deutschland nicht so gut.) Man sollte z.B. Geschlechtergerechtigkeit und geschlechtsspezifische Gewalt mit dem Prisma der Versicherheitlichung betrachten (...aus rein statistischen Gründen: die überwiegende Mehrheit der Verbrechen in Deutschland werden von Männern begangen, 79,2 % der Partnerschaftsgewalt geht gegen Frauen, der statistisch gefährlichste Ort für Frauen ist ihr Zuhause, bei Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Freiheitsberaubung, Bedrohung, Stalking, Nötigung ist der prozentuale Anteil weiblicher Opfer signifikant höher, bei Zuhälterei und Zwangsprostitution beträgt der Anteil weiblicher Opfer 100%.), jedoch nicht mit einer Rhetorik und Logik der Versicherheitlichung versuchen lösen zu wollen, meint z.B.: mehr Polizei und Überwachung an öffentlichen Orten scheint eine pragmatische, politische Übersetzung der Forderung Gewalt an Frauen politisch (endlich) ernst zu nehmen, zahlt aber im Grunde unwillentlich auf die Stadtbild-Aussage von Merz ein, dass mehr Kontrolle zu mehr Sicherheit führt. Ich würde nur gerne für den Sprechakt sensibilisieren, weil ich diesen für eine Blaupause für viele, viele Debatten halte, die wir dank Merz vermutlich noch führen werden und ich mich selbst immer wieder dabei ertappe, wie ich mich dazu verleiten lasse soziologische, soziale und ökonomische Fragen auch als liberal lösbare Sicherheitsfragen zu denken - siehe z.B. auch einen Banaszak, der versucht abwägend zu klingen, aber mit dem Begriff der "Angsträume" vollends in das von Merz gebotene Framing der Versicherheitlichung tritt. (Ich hab ansonsten auch keine Ahnung, ich weiß nur, ich will keine Entschuldigungen oder Bekenntnisse, ich hätte einfach sehr gerne keinen sexistischen, rassistischen Kanzler, naja)
October 29, 2025 at 10:58 PM
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jenniferhenke.bsky.social
Heute gehört,dass einige Drittmittelgeber die Länge der einzureichenden Anträge reduziert haben. Grund: Explosion v Anträgen seit der Einführung von #KI - die ohnehin schon überlasteten Gutachter:innen kommen kaum bis nicht mehr hinterher.Noch 1 Grund mehr,Unis endlich ordentlich auszufinanzieren.
October 27, 2025 at 6:36 PM
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diepauline.bsky.social
Der Typ, der darauf achtet, dass immer nur eine von acht Mandarinen pro Beutel verschimmelt ist. Der hat auch einen geilen Job.
October 26, 2025 at 4:49 AM
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platzwart.bsky.social
Bin so alt, früher haben noch Außerirdische das Weiße Haus zerstört
October 22, 2025 at 12:00 PM
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carlomasala1.bsky.social
An alle Süßen da draußen.

🇷🇺 führt einen Krieg und bedroht Europa
🇨🇳 dreht uns den Rohstoffhahn ab
Die 🇺🇸 fahren auf allen Ebenen mit uns Schlitten
Dinge, die ich noch vergessen habe

🇩🇪 Diskurs und Politik: Döner, Stadtbild, Espresso

Weiter so. So schaffen wir das. Bestimmt
October 22, 2025 at 5:03 PM
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drkeichhorn.bsky.social
Angst ist übrigens kein Indikator dafür, dass von dem, wovor ich Angst habe, tatsächlich eine Gefahr ausgeht.

Wenn ich vor bestimmten Menschen mehr Angst habe als vor anderen, kann das auch einfach ein Anzeichen meines Alltagsrassismus sein.
October 23, 2025 at 6:19 AM
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indivisible.org
This is what democracy looks like. #NoKings
October 18, 2025 at 11:22 PM
ninanoe.bsky.social
Vom 6. bis 9. Oktober findet in Weimar die 77. Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) statt, organisiert vom Team des @muwihfmweimar.bsky.social Weimar-Jena der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. www.hfm-weimar.de/institut-fue...
Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - GfM-Jahrestagung 2025 - Reader GfM-Tagung
www.hfm-weimar.de
October 3, 2025 at 8:21 AM
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sektordrei.bsky.social
Ich liebe diese Schrifttype (Futura-Varianter der DB Mitte der 1950er bis Mitte der 1980er) und diese funktionale Form der an die Bauweise angepassten Beschilderung. Ich weiß, ich bin ein Nerd.
Foto zeigt die Beschriftung "GLEIS 1 NORD", aufgemalt in der Variante der Futura-Schrifttype, die die Deutsche Bundesbahn von Mitte der 1950er bis Mitte der 1980er standardmäßig verwendete, auf einem Stahlträger der Dachkonstruktion am Ulmer Hauptbahnhof. Der karminrote Dachträger ragt in einem Winkel von vielleicht 20 Grad über dem Bahnsteig, wodurch die Schrift in schwarz auf einer weiß aufgetragenen Fläche im Verhältnis diagonal erscheint.
September 28, 2025 at 8:23 AM
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carlomasala1.bsky.social
Was für ein Glück, dass Putin „kein durchgeknallter russischer Nationalist ist“ (Sahra W, Nachname der Redaktion bekannt)
September 27, 2025 at 6:48 PM
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maxpichl.bsky.social
"Der Publizist Michel Friedman warnt davor, dass Deutschland in zehn Jahren keine Demokratie mehr sein könnte. »Ich bin erstaunt, wie viele Menschen ihr Leben normal weiterleben (...)".

www.spiegel.de/panorama/leu...
Michel Friedman über Demokratie: »Der Zeitstrahl ist kurz, es wird verdammt ernst«
Michel Friedman befürchtet, dass Deutschland in zehn Jahren keine Demokratie mehr sein könnte. Der Publizist meint, die Reaktion der Deutschen auf die derzeitige Entwicklung müsse anders ausfallen.
www.spiegel.de
September 27, 2025 at 10:58 PM
ninanoe.bsky.social
"Es geht um leistungsfähige Verkehrssysteme, bezahlbares Wohnen, öffentliche Sicherheit, um gute Schulen und Universitäten, entschlossene Digitalisierung, lebenswerte Städte, lebendige Dörfer, um Sport, Kunst, Musik und Kultur für alle […], klimapolitischen Ehrgeiz […], europäischen Geist."
(S+) Meinung: Demokratie: Strategien gegen den Druck durch populistische Bewegungen
Populisten erklären selbst die absurdesten Behauptungen zu unterdrückten Wahrheiten und haben damit großen Erfolg. Doch es gibt ein Mittel, das gegen Dummheit hilft.
www.spiegel.de
September 28, 2025 at 6:18 AM
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buchischnubbel.bsky.social
Ich glaube kein Mensch auf der Welt hat sich je beruhigt, weil ihm gesagt wurde „beruhig‘ dich bitte“.
September 27, 2025 at 7:31 PM
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meikestoverock.bsky.social
Leute, ich sage Euch: Wenn die Welt, die Politik, die Gesellschaft nur einen einzigen Blick auf die Testosteronforschung werfen und aus ihr juristische und wirtschaftliche Entscheidungen ableiten würden, sähe die Welt anders aus.
Was für ein absolut abgefucktes Rabbithole.
September 25, 2025 at 12:26 PM
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ronfilipkowski.bsky.social
Summary of Trump’s speech to the UN today:

1. Your countries all suck.

2. None of you know what you are doing.

3. The US is better at everything.

4. All because of me.

5. I’m right about everything.

6. You should listen to me & do what I say.

7. And give me lots of awards.
September 23, 2025 at 3:07 PM
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peterbreuer.bsky.social
Es ist eine Schande für die Menschheit, dass vor der UN-Vollversammlung ein mies erzogener, antidemokratischer, brutaler, vorbestrafter Typ mit dem Wortschatz eines Sechsjährigen im Sekundentakt ins Mikrofon lügt, aber niemand im Plenum widerspricht oder lacht ihn wenigstens aus.
September 23, 2025 at 6:02 PM
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kreidler.bsky.social
Das Vergreisen der Neuen Musik
September 23, 2025 at 7:06 PM
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sixtus.net
Schon gemerkt? Wenn die Grünen nicht an der aktuellen Regierung beteiligt sind, wird GAR NICHT über die Klimakatastrophe geredet und erst recht nicht wird irgend etwas unternommen. Das Thema findet ÜBERHAUPT NICHT statt. Nichtmal als Alibi-Sontagsrede wie zu Merkels Zeiten. Unfassbar eigentlich.
September 22, 2025 at 3:37 PM
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timothysnyder.bsky.social
Here is my best guidance, rendered beautifully by the great John Lithgow. I first published these lessons nearly nine years ago, in late 2016. They open the twenty chapters of "On Tyranny: Twenty Lessons from the Twentieth Century."
snyder.substack.com/p/twenty-les...
Twenty Lessons, read by John Lithgow
Key selections from On Tyranny, for viewing and sharing
snyder.substack.com
September 18, 2025 at 6:16 PM