Konrad Litschko
@litschko.bsky.social
3.4K followers 390 following 580 posts
Schreibt für die taz über Sicherheitsbelange und Investigatives Threema: 2H9VKXR4
Posts Media Videos Starter Packs
Reposted by Konrad Litschko
heikekleffner.bsky.social
Seit 25 Jahren hofft die Familie von Seydi und Aysel Özer auf Aufklärung des Doppelmords an Vater und Tochter. Stattdessen sind Angehörige mit rassistischer Täter-Opfer-Umkehr durch #Polizeiproblem konfrontiert. Recherche von @yagmurekimcay.bsky.social @litschko.bsky.social
taz.de/Ungeklaerter...
Ungeklärter Doppelmord in Hessen: Nur ein Verdacht
In Dietzenbach wurden vor 25 Jahren Seydi und Aysel Özer erschossen. Die Ermittler verdächtigten die Familie, ohne Beweise. Das erinnert an NSU-Fälle.
taz.de
Reposted by Konrad Litschko
luisaneubauer.bsky.social
Wir haben Geschichte geschrieben! Eine Mehrheit der Hamburger:innen hat beim Volksentscheid für ein neues Klimagesetz gestimmt. Während die Bundesregierung in Sachen Klima den Rückwärtsgang einlegt, geht #Hamburg nach vorne. Demokratisch und gerecht.

Hoffnung bleibt Handarbeit.
Reposted by Konrad Litschko
christianbangel.bsky.social
Wieder ein schlechter Tag für die AfD im Osten.
Deklassiert in der OB-Stichwahl in Frankfurt (Oder) und sogar in Eisenhüttenstadt - wo sie sich echte Hoffnung machte - deutlich verloren.
litschko.bsky.social
Vor 25 Jahren wurden in Hessen ein Vater und seine Tochter ermordet, Seydi & Asyel Özer. Der Täter ist bis heute unbekannt. Ermittelt wurde immer gegen die Familie - ohne je Beweise zu finden. Das erinnert an andere Ermittlungen: die zum #NSU. Mit @yagmurekimcay.bsky.social taz.de/Ungeklaerter...
Ungeklärter Doppelmord in Hessen: Nur ein Verdacht
In Dietzenbach wurden vor 25 Jahren Seydi und Aysel Özer erschossen. Die Ermittler verdächtigten die Familie, ohne Beweise. Das erinnert an NSU-Fälle.
taz.de
Reposted by Konrad Litschko
bohrn-mena.at
Maria Corina #Machado wurde also der #Friedensnobelpreis verliehen. Und viele jubeln jetzt: Ein "Zeichen gegen Trump" sei das, eine Hoffnung für die Welt. Das Gegenteil ist der Fall. Bitte informiert Euch. Als Nachkomme chilenischer Faschismusopfer ist mir das wirklich wichtig. Ein Thread: (1)
litschko.bsky.social
Mit den vorherigen Skandalen kam das Revier davon. Die Ermittlung gegen Polizisten wegen des Verdachts, an der NSU 2.0-Drohserie beteiligt zu sein, wurden eingestellt: taz.de/Ermittlungen... Eine Suspendierung wegen der rechtsextremen Itiotentreff-Chats aufgehoben: www.hessenschau.de/gesellschaft...
Ermittlungen zu „NSU 2.0“ eingestellt: Keine Anklage gegen Polizisten
Im Fall der „NSU 2.0“-Drohserie wurde auch gegen einen Polizisten und seine Kollegin ermittelt. Nun stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.
taz.de
litschko.bsky.social
NSU 2.0, Chatgruppe Itiotentreff - nun schon wieder das 1. #Polizeirevier #Frankfurt: Gerade Razzien gegen 17 Polizeibeamte, die gegen 6 Personen "unberechtigt" Gewalt ausgeübt und dies mit Anzeigen wegen Widerstands vertuscht haben sollen. Vorwurf: Körperverletzung im Amt, Verfolgung Unschuldiger
litschko.bsky.social
Der Prozess gegen #Maja T. in Budapest verzögert sich bis Januar. Nun fordern der Vater, Anwalt und Abgeordnete von Deutschland deutlich mehr Druck auf Ungarn - mit einer Staatenbeschwerde, Sanktionen und einem Ende der Kooperation deutscher Sicherheitsbehörden mit dem Land. taz.de/Prozess-gege...
Prozess gegen Maja T. verzögert sich: Mehr Druck auf das System Orbán
Maja T. werden Angriffe auf Neonazis in Budapest vorgeworfen, das Urteil verzögert sich. Abgeordnete fordern eine Staatenbeschwerde gegen Ungarn.
taz.de
litschko.bsky.social
"Deutschland hat uns im Stich gelassen." Vor 6 Jahren attackierte ein Rechtsterrorist die Synagoge und den Kiezdöner in #Halle, tötete zwei Menschen. Christina Feist überlebte den Anschlag - und erhebt eine Anklage: Die Behörden nähmen die Opfer bis heute nicht ernst. taz.de/6-Jahrestag-...
6. Jahrestag des Halle-Anschlags: „Deutschland hat uns im Stich gelassen“
Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst.
taz.de
Reposted by Konrad Litschko
litschko.bsky.social
⬆️ Ein weiterer #AfD-Mitarbeiter, dem zuletzt ein Hausausweis im #Bundestag verweigert wurde, ist nach @taz.de Infos der frühere MdB Ulrich Oehme. Grund: Seine Russlandkontakte und frühere Vorwürfe, verfassungsfeindliche Symbole verwendet zu haben. Er klagt vorm Verwaltungsgericht gegen den Entzug.
litschko.bsky.social
Schrecklich...
"Iris #Stalzer wurde offenbar in direkter Nähe zu ihrem Wohnhaus mit einem Messer angegriffen. Der oder die unbekannten Täter sollen mehrfach auf sie eingestochen haben, bevor sich die designierte Bürgermeisterin schwer verletzt in ihr Wohnhaus schleppte." www1.wdr.de/nachrichten/...
Politikerin schwer verletzt: Messerangriff auf designierte Bürgermeisterin von Herdecke
Die desginierte Bürgermeisterin von Herdecke soll bei einem Messerangriff vor ihrem Wohnhaus schwer verletzt worden sein.
www1.wdr.de
litschko.bsky.social
Der Sicherheitskoordinator der #AfD-Fraktion im Bundestag, Philipp R., ist seinen Job los: Zuvor wurde publik, dass er 2022 in Friedrichshafen 2 Geflüchtete mit einer Schreckschusswaffe bedroht hatte und Teil einer rassistischen Chatgruppe war. Mit @joswig.bsky.social taz.de/Rassistische...
Rassistischer Angriff und Hitler-Chats: Sicherheitsbeauftragter arbeitet nicht mehr bei AfD-Fraktion
Erst entzog ihm der Bundestag den Hausausweis, nun ist Philipp R. bei der AfD raus. Auch gegen einen AfD-Abgeordneten wird wegen Rassismus ermittelt.
taz.de
Reposted by Konrad Litschko
taz.de
taz @taz.de · 11d
Zaid A. drohte eine Auslieferung nach Ungarn, weil er in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Nun stellte er sich der Polizei – in Paris. 👉 taz.de/Wegen-drohender-Auslieferung-nach-Ungarn/!6117374
Teilnehmer*innen einer Demonstration halten Banner hoch: „Keine Auslieferung nach Ungarn“ und „Free all Antifas“. Text: Der Nürnberger Antifaschist Zaid A. hat sich in Paris der Polizei gestellt. Dem 22-Jährigen drohte die Auslieferung von Deutschland nach Ungarn, weil er in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Nun floh er nach Frankreich. Das Land hatte zuletzt die Auslieferung eines weiteren Beschuldigten verweigert
litschko.bsky.social
Die Betreiber der Bar #Bajszel in Berlin-Neukölln werden auf anti-israelischen Plakaten mit Mordaufrufen bedroht. Ähnliche Plakate richteten sich zuletzt gegen weitere Personen, auch einen #taz-Redakteur. Wie die Polizei gegen die Serie vorgeht? Unklar taz.de/Anti-Israeli...
Anti-Israelische Plakataktion in Berlin: Mordaufruf gegen linke Kneipenwirte kein Einzelfall
In Berlin kursieren anti-israelische „Fahndungsplakate“ gegen Betreiber der linken Schänke „Bajszel“. Kein Einzelfall: Ein weiteres betraf einen taz-Redakteur.
taz.de
litschko.bsky.social
Mein @taz.de Text zum Haftbesuch bei Zaid A. im Frühjahr. Ob er nach Ungarn ausgeliefert werde oder nicht, mache einen „massiven Unterschied“, wie sein Leben weitergehe, sagte er mir damals. Seine Gedanken kreisten ständig darum. „Diese Gedanken sind Dauerstress.“ taz.de/Linken-droht...
Linken droht Auslieferung nach Ungarn: Der Härtefall
Deutsche Linke sollen in Budapest Rechtsextreme angegriffen haben. Zaid A. droht die Auslieferung nach Ungarn. Tobias E. war dort bereits in Haft.
taz.de
litschko.bsky.social
Im März hatte ich den Nürnberger #Zaid A. im Gefängnis besucht, dem die Auslieferung nach Ungarn drohte. Vorwurf: Angriffe auf Neonazis in #Budapest. Später wurde er haftverschont. Nun floh er nach Frankreich. Das Land hatte zuletzt eine Auslieferung nach Ungarn abgelehnt. taz.de/Wegen-drohen...
Wegen drohender Auslieferung nach Ungarn: Nürnberger Antifaschist flüchtet nach Frankreich
Zaid A. drohte eine Auslieferung nach Ungarn, weil er in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Nun stellte er sich der Polizei – in Paris.
taz.de
Reposted by Konrad Litschko
litschko.bsky.social
Jungnazis auf der Straße, Hakenkreuze im Klassenraum: Was tun? Darüber diskutierte die @taz.de in Dresden mit @petrakoepping.bsky.social, Lehrerin Claudia Maaß & dem Bautzener Demokratieberater Christian Schäfer (@kbsachsen.bsky.social). Voller Saal und Einigkeit: Der Wille, dagegenzuhalten, ist da!
Reposted by Konrad Litschko
litschko.bsky.social
Heute!

Im Zentralwerk Dresden, 19 Uhr. Eintritt frei.
taz.de
taz @taz.de · 18d
taz-Redakteur @litschko.bsky.social diskutiert nächste Woche in #Dresden, kommt vorbei oder sagt euren interessierten Freunden Bescheid!

„Elblandrevolte“, „Jung und Stark“ oder „Deutsche Jugend Voran“: Warum ist der Rechtsextremismus gerade unter Jugendlichen wieder angesagt?
Tour zur Seitenwende Dresden 30.09.: Warum sind Nazis wieder cool?
Jugendliche posieren wieder mit rechtsextremen Codes, bilden Neonazi-Gruppen und greifen zu Gewalt. Was können Politik und Zivilgesellschaft dagegen tun?
taz.de