Madame Soffi
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@eifso.bsky.social
Auf der Suche nach der Leichtigkeit des Seins. Radikal für mehr Freundlichkeit, Empathie und Schabernack.
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Gerade heute kommt die Nachricht vom UFZ über neue Forschungserkenntnisse über die schädliche Wirkung von PFAS auf die Plazentaentwicklung:
idw-online.de/de/news86284....
December 4, 2025 at 1:34 PM
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Der Einsatz von Palantir-Software verletzt Grund- und Freiheitsrechte. Und er lässt die Rede von der digitalen Souveränität endgültig unglaubwürdig werden. Wir halten dagegen.

Für unsere Arbeit fehlen uns dieses Jahr noch 314.000 Euro. Spende jetzt.

netzpolitik.org/digitalfights
December 4, 2025 at 5:33 AM
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Nein. Doch. Oh.
December 3, 2025 at 5:32 PM
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Bei den Protesten gegen die Gründung der AfD-Jugend in #Gießen kam es mehrfach zu Vorfällen, bei denen die Pressefreiheit eingeschränkt wurde. Betroffen waren unter anderem Reporter:innen der taz und von freien Radiosendern.

netzpolitik.org/2025/pressef...
Pressefreiheit: Polizei behindert Presse bei Protesten in Gießen
Bei den Protesten gegen die Gründung der AfD-Jugend in Gießen kam es mehrfach zu Vorfällen, bei denen die Pressefreiheit eingeschränkt wurde. Betroffen waren Reporter:innen der taz und von freien Radi...
netzpolitik.org
December 3, 2025 at 3:33 PM
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Long Thread

Ich will mal was erzählen, was mit dem Sprechen über Rechts zu tun hat. Beschäftigt mich viel.

Ich hab neulich einen Workshop zu Digitalfaschismus gegeben.

Vor mir war ein Redner der über völkische Siedlerbewegungen informiert.
December 2, 2025 at 8:24 AM
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"Wir müssen akzeptieren, dass der Klimawandel real ist, dass er stattfindet & dass er uns betrifft"

Europa geht das Grundwasser aus

Betroffen sind nicht nur Landwirtschaft & Infrastruktur sondern auch Ökosysteme, wie man bereits an schwer geschädigten Wäldern sieht

#Klimakatastrophe #Klimakollaps
November 29, 2025 at 5:26 PM
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Ich fasse es nicht. Ich würde mal die Vermutung äußern, dass solche brutalen Aktionen nicht mehr dem Ziel dienen, eine Straße zu räumen, sondern Angst und Schrecken zu verbreiten, damit Bürger*innen es sich künftig zweimal überlegen, auf die Straße zu gehen.
Massive Polizeigewalt gegen Teilnehmer auf der B49

#Giessen
November 29, 2025 at 1:26 PM
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"Wir prügeln nicht auf Personen ein, und setzen auch keine Polizeigewalt ein." Boris Breitmeyer, Polizeipräsidium Mittelhessen zum heutigen Einsatz in #Gießen. 🤥🤡
Diese Tonspur bitte unter alle Beweisvideos und jeden #Einzelfall anzeigen! Polizeigewalt hat System - seit Jahren. 🤬
#gi2911
November 29, 2025 at 8:09 PM
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Demokratie in Gefahr? Wir lassen sie nicht hängen und starten den Überbrückungsfonds! Gemeinsam retten wir Projekte, deren staatliche Förderung auf sich warten lässt. Jugendzentren, Beratungsstellen, Kulturprojekte – hilf mit, sie alle am Laufen zu halten.

Mehr unter: ueberbrueckungsfonds.de
Start
Viele Demokratieprojekte geraten durch verspätete Fördergelder in Not. Der Überbrückungsfonds schließt diese Lücke und sichert Beratung, Schutz und Teilhabe – gemeinsam mit euch.
ueberbrueckungsfonds.de
November 27, 2025 at 9:37 AM
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Unglaublich. @clarabuenger.bsky.social hat eben im Bundestag angesichts der Dobrindt'schen Weigerung, 2000 Afghan*innen aufzunehmen, denen Deutschland schon Schutz versprochen hatte, von der Banalität des Bösen gesprochen.

Und bekommt von Klöckner mit Verweis auf Hannah Arendt deswegen eine Rüge.
November 27, 2025 at 9:12 AM
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Klare Entscheidung aus Thüringen: Rechtsextreme haben im Staatsdienst und vor allem in der Justiz nichts zu suchen. Dass ausgerechnet die als gesichert rechtsextreme AfD dagegen klagt, zeigt, worum es ihr wirklich geht: Sie kämpft nicht für Rechtsstaatlichkeit – sondern gegen sie.
Thüringer AfD-Fraktion scheitert mit Klage gegen Juristenausbildung
Wer gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung verstößt, darf kein Rechtsreferendar werden. Gegen diese Regelung klagte die AfD-Landtagsfraktion in Thüringen.
www.rnd.de
November 27, 2025 at 10:23 AM
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Endlich
taz.de taz @taz.de · 8d
Im Bereich Gewaltschutz drohten Kürzungen. Der Berliner Senat kündigte nun an, die Kürzungen zurückzunehmen und sogar zusätzliche Mittel bereitzustellen.
Kürzungen im Gewaltschutz: Doch nicht zu Tode gekürzt
Im Bereich Gewaltschutz drohten Kürzungen. Der Berliner Senat kündigte nun an, die Kürzungen zurückzunehmen und sogar zusätzliche Mittel bereitzustellen.
taz.de
November 27, 2025 at 11:03 AM
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🛴 Gemeinsam mit unserer Mitgliedsorganisation Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband DBSV und weiteren Partnern setzen wir uns für sicherere Wege für Fußgänger*innen ein und fordern eine wirksame Reform der sogenannten Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV).
November 26, 2025 at 12:46 PM
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Ich hab lange in der Online-Branche gearbeitet und war da auch im Betriebsrat. Die Subunternehmer umgehen massiv Arbeitsrecht, das ist bekannt, wird aber nicht groß sanktioniert weil unsere schöne neue Online-Bestell-Welt dann nicht mehr funktionieren würde.
Black Friday: Wie stark Paketboten ausgenutzt werden
Paketboten müssen derzeit bis zu 70 Wochenstunden arbeiten. Verdi fordert nun ein Verbot von Subunternehmern und Grenze von 20 Kilogramm pro Paket.
taz.de
November 26, 2025 at 12:29 PM
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Der Verband der Familienunternehmer, der gerade erst seine Brandmauer zur AfD eingerissen hat, hört sich immer an nach dem Klempner von nebenan, ist aber in Wahrheit ua Volkswagen, BMW, Metro, Schwarz (Lidl/Kaufland), Aldi und Continental um nur mal ein paar große zu nennen.
November 24, 2025 at 8:51 PM
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Friedrich Merz (15.01.2024): "Wenn ein Bundeskanzler mit einer so niedrigen Zustimmungsrate keinerlei Anzeichen gibt, an seiner Kommunikation, seiner Politik, seinem Führungsstil etwas zu ändern, dann lässt er die Bevölkerung allein mit allen Problemen. Das ist einfach respektlos."
AfD bleibt in Umfrage stärkste Kraft: Zufriedenheit mit der Merz-Regierung sinkt auf neuen Tiefstand
Die Koalition streitet, große schwarz-rote Reformen sind bisher Fehlanzeige. Die Wähler beurteilen das Bündnis aus CDU/CSU und SPD sowie den Kanzler selbst immer schlechter. Die Rechten profitieren.
www.tagesspiegel.de
November 24, 2025 at 8:38 PM
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8.000 Zeichen sind viel zu wenig, um das Thema angemessen darstellen zu können. Aber Sexismus und partnerschaftliche Gewalt müssen auch im Sport thematisiert werden. Fangt an, darüber zu sprechen. Sucht euch Hilfe, wenn ihr Täter seid. Gewalt wird erlernt - und kann auch wieder verlernt werden.
Partnerschaftliche Gewalt gegen Frauen: Netzwerke der Macht auch im Sport
Laut Meldestelle Diskriminierung im Fußball NRW (MeDiF) ist Sexismus die am häufigsten gemeldete Diskriminierungsform. Die Zahlen steigen. Ebenso wie die Zahlen zu partnerschaftlicher Gewalt. Besonder...
www.sportschau.de
November 25, 2025 at 8:23 AM
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Heute ist der internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen. Geht auf die Straße, seid laut, seid solidarisch.
November 25, 2025 at 6:39 AM
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Das Powerplay hat begonnen. Etwa 30 Staaten wenden sich in einem Brief an die Konferenzleitung und sagen: Einem Beschluss, der nicht einen Weg für die Abkehr von fossilen enthält, können wir nicht zustimmen
Deutschland ist dabei.
#COP30 #Endgame
November 21, 2025 at 9:22 AM
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Bei diesen Zahlen muss beachtet werden, dass hier nur die Anzeigen gezählt werden,nicht das Dunkelfeld. BKA Münch sagte gerade, dass sie von einer Anzeigenbereitschaft von unter 5 % bei Partnerschaftsgewalt ausgehen.
Männer schlagen zu, vergewaltigen, beuten aus, töten.Ideologien der Ungleichheit.
Polizeilich erfasste Gewalt gegen Frauen nimmt weiter zu
Das Lagebild enthält Daten über Straftaten, die von Vorurteilen gegen Frauen sind, sowie Zahlen zu Delikten, die überwiegend zum Nachteil von Frauen begangen werden. Das Hauptziel dieses Lagebildes besteht darin, eine zuverlässige und aussagekräftige Datenbasis über polizeilich registrierte geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen bereitzustellen und so einen Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung und Prävention zu leisten. Datengrundlage des Bundeslagebilds Das Bundeslagebild stellt Straftaten dar, die sich gegen Frauen richten, in zwei Dimensionen: Vorurteilsgeleitete Straftaten gegen Frauen: Diese werden im Rahmen der Politisch motivierten Kriminalität als Teil der Hasskriminalität erfasst. Tatmotivation sind dabei Vorurteile gegen Frauen oder das weibliche Geschlecht. Erfasst werden diese Taten im „Kriminalpolizeilichen Meldedienst in Fällen Politisch motivierter Kriminalität“ (KPMD-PMK). Wie Politisch motivierte Straftaten in Deutschland erhoben werden, erfahren Sie hier. Straftaten, die überwiegend zum Nachteil von Frauen begangen werden oder in ihrer Ausprägung primär Frauen betreffen: Dabei werden für das Bundeslagebild fünf Fallgruppen gesondert in den Blick genommen: Sexualstraftaten, Häusliche Gewalt, Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, Digitale Gewalt und Tötungsdelikte. Grundlage für die Erhebung dieser Daten ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Was die Polizeiliche Kriminalstatistik enthält, erfahren Sie hier. . Zentrale Erkenntnisse für das Jahr 2024 Im Bereich der Politisch Motivierten Kriminalität wurden durch die Polizei im vergangenen Jahr 558 frauenfeindliche Straftaten registriert, was einem Anstieg von 73,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bei Sexualstraftaten wurden 53.451 weibliche Opfer in der PKS erfasst, eine Zunahme um 2,1 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023. Im Deliktsfeld der Häuslichen Gewalt wurden 187.128 weibliche Opfer erfasst – 3,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. In der Fallgruppe Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung wurden 593 weibliche Opfer registriert, 0,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Von digitaler Gewalt waren 18.224 Frauen betroffen, 6,0 Prozent mehr als im Jahr 2023. 308 Tötungsdelikte an Frauen im Kontext von Partnerschaftsgewalt wurden von der Polizei registriert, 32 weniger als im Jahr zuvor (-9,4 Prozent). Ausgewählte Erkenntnisse im Detail Frauenfeindliche Straftaten Im Bereich der Politisch motivierten Kriminalität wird die Tatmotivation berücksichtigt. Hier zeigt sich mit 558 erfassten Straftaten im Jahr 2024 ein erneut hoher Anstieg bei frauenfeindlichen Straftaten (+73,3 %). Damit setzt sich der Anstieg aus dem Vorjahr fort (2023: +56,3 %). Knapp die Hälfte der Delikte entfällt auf den Straftatbestand Beleidigung. Bei den registrierten 39 Gewaltdelikten handelt es sich in den meisten Fällen um Körperverletzungen. 2024 wurde in diesem Zusammenhang ein versuchtes Tötungsdelikt erfasst. Sexualstraftaten Im Jahr 2024 wurden in der PKS 53.451 weibliche Opfer von Sexualdelikten erfasst (+2,1 %, 2023: 52.330). Knapp die Hälfte war zum Tatzeitpunkt minderjährig. Der Anteil der weiblichen Opfer liegt bei 85,9 Prozent. Die meisten dieser Frauen und Mädchen wurden Opfer von sexueller Belästigung (36,4 %), Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff (insgesamt 35,7 %) sowie sexuellem Missbrauch von Kindern, Jugendlichen und von Schutzbefohlenen ab 14 Jahren (27,5 %). Die weit überwiegende Anzahl der Tatverdächtigen bei Fällen mit mindestens einem weiblichen Opfer der Fallgruppe Sexualstraftaten ist männlich. Über ein Viertel der Tatverdächtigen war unter 21 Jahre alt. Häusliche Gewalt Die Kategorie
www.bka.de
November 21, 2025 at 10:03 AM
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14 Jahre dafür. 4 Jahre für das was Diddy getan hat. Prioritäten, was in der Gesellschaft und in Rechtssystemen mehr Wert ist, ob Frauen/Kinder oder Geld, sind klar. Nicht nur in den USA. Auch hier.
November 21, 2025 at 3:56 PM
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And HERE WE GO.
Kolumbien trommelt Staaten zusammen für eine Belem Declaration on fossil fuels.

Gemeinsam fordern sie, dass das WIE des Ausstiegs in die Abschlusserklärung kommt.
Außerdem schmieden sie eine Koalition der Willigen
Die brasilianische Konferenzführung hat aber bereits ein informelles Plenum für 10 Uhr angekündigt. Wir sind gespannt, was dort passieren wird. Vorher will Kolumbien sich noch in einer Pressekonferenz äußern.
November 21, 2025 at 12:45 PM
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„Die Vorstellung, der Frau überlegen zu sein, aber schließlich die Kontrolle über sie zu verlieren, führte in rund 3/4 der Femizide in Partnerschaften zur Tat. Diese Motivlage, die von einem Besitzdenken des Täters (…) geprägt ist, ist der häufigste Falltyp der untersuchten Femizide.“
Femizide: Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten?
Jeden dritten Tag: Die erste umfassende Studie zu Femiziden in Deutschland zeigt, was die Taten begünstigt. Und die womöglich größte Hürde, um Frauen besser zu schützen.
www.zeit.de
November 20, 2025 at 9:25 PM