Dalibor Topić
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robilad.bsky.social
Vorsicht bei verknüpften Accounts, die crossposten, z.B.
Reposted by Dalibor Topić
kommtdraufan.bsky.social
Der Tagesspiegel berichtet über Merz und seine "umstrittene" Äußerung, nachdem "die Äußerung (...) in sozialen Netzwerken kritisiert (wurde), weil sie als Ablehnung von Migranten gewertet wurde."

Selbst kam von der Hauptstadtpresse irgendwie niemand darauf, dass das ein Problem sein könnte.
Migration im Stadtbild als „Problem“ bezeichnet: Sprecher wertet umstrittenen Merz-Satz als parteipolitische Äußerung
Der Kanzler nennt Migration im Stadtbild ein Problem. Die Kritik daran lässt nicht lange auf sich warten. Sein Sprecher betont: Merz habe sich in seiner Rolle als Parteichef geäußert.
www.tagesspiegel.de
robilad.bsky.social
Oft (bei X) erfolgt der Zugriff über die beim Dienst registrierte Handynummer.
Reposted by Dalibor Topić
linksanwaelte.bsky.social
Ich habe ja ständig Akten weil Mandant*innen Merz als Nazi oder Rassisten oder ähnliches bezeichnen und dann angezeigt werden.

Danke Friedrich für die Stadtbildaussage, kommt gleich in den Textbaustein.

PS: Die Freispruch- bzw Einstellungsquote liegt bei 95%. Aus Gründen.
robilad.bsky.social
Bessents irrwitziger Stolz die Zahl der wirtschaftlich verfügbaren Arbeitskräfte durch Massendeportationen um zwei Millionen gesenkt zu haben würde ihn auch für das Kabinett Merz qualifizieren.

Die gleiche Sorte.
atrupar.com
EISEN: What do you think is driving the slowdown in job growth?

BESSENT: Between deportations and voluntarily deportations we've seen 2 million people leave the workforce
robilad.bsky.social
You’ll be back.
Soon you’ll see.
You’ll remember you belong to me.
You’ll be back.
Time will tell.
You’ll remember that I served you well.
Oceans rise,
empires fall,
we have seen each other through it all,
and when push comes to shove
I will send a fully armed battalion
to remind you of my love
atrupar.com
Bessent: "No kings equals no paychecks"
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leogfischer.bsky.social
Alle machen bei allem mit, lange bevor sie dazu gezwungen würden – die Reflexe sitzen bereits, als wäre der autoritäre Staat schon da
litschko.bsky.social
"Für internen Unmut sorgte dabei, dass nach taz-Informationen einige Fakultäten offenbar ohne große Diskussion bereit waren, für das Ministerium Listen zu erstellen. Letztlich entschied die Uni sich, keine Listen zu erstellen und auf die Wissenschaftsfreiheit zu verweisen." taz.de/AfD-hetzt-ge...
AfD hetzt gegen Hochschulen: Angriff auf die Freiheit der Wissenschaft
Die AfD Sachsen-Anhalt fragt gezielt nach Listen postkolonialer Seminare und Lehrstühle. Wie die Universitäten beginnen, sich gegen die Angriffe zu wappnen.
taz.de
robilad.bsky.social
Es gibt die Maske in Farben? 😍
Reposted by Dalibor Topić
karachoheinz.bsky.social
2023: Rechtsextreme treffen sich heimlich in Potsdam, um einen Geheimplan zur Abschiebung von Millionen Menschen zu besprechen.
2025: Rechtsextreme halten in Potsdam eine Pressekonferenz ab und reden über ihren Plan das „Stadtbild“ von Migrant*innen zu säubern.
Reposted by Dalibor Topić
walthervogelweide.bsky.social
Seltsam das diese beiden Dinge fast zur selben Zeit passiert sind, wer hätte damit auch rechnen können?
Verhältnis zu Rechtsextremisten
Unionsvertreter fordern Kurswechsel im Umgang mit der AfD
Wackelt die Brandmauer bei der Union?
Namhafte Vertreter von CDU und CSU sprechen sich für einen neuen Umgang mit der AfD aus.
Die Rede ist von Minderheitsregierungen und der Absicht, »das Gespräch zu suchen«.
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julianschmitz.com
Kinder von Migranten sind kleine Paschas, Geflüchtete nehmen den Deutschen die Zahnarzttermine weg, Wir müssen mehr abschieben damit sich das Stadtbild wieder ändert.

Ich kann mich an keinen anderen Bundeskanzler mit solchen rassistischen Entgleisungen erinnern.
robilad.bsky.social
„Parteipolitisch mögen wir zwar Rassisten sein, aber auch nur dort“ ist vielleicht auch nicht so ganz der ganz große Befreiungsschlag, der es hätte sein können.
robilad.bsky.social
‚Kornelius sagte auch, er glaube nicht, „dass der Bundeskanzler ein Problem mit dem Stadtbild hat“‘

Das große Problem sind dann wohl die Berliner Sushibuden, und nicht die strukturellen Probleme der Obdachlosigkeit, Krankheit, Drogensucht und vom Kanzler verursachter steigender Arbeitslosigkeit?🤪🙈🍿
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toveharris.bsky.social
Surprise.

"Wie die AOK Hessen betont, ist das Covid-19-Virus keine reine Atemwegserkrankung. Es könne den gesamten Körper betreffen – etwa Herz, Gefäße, Nervensystem oder Stoffwechsel. Auch Langzeitfolgen wie #LongCovid seien weiterhin ein ernstzunehmendes Risiko."

#COVID
www.fr.de/rhein-main/l...
Corona-Impfstoff knapp: Infektionszahlen steigen in Hessen deutlich
Viele Hausärzte können wegen Lieferengpässen keine Covid-Impfungen anbieten, während das Infektionsgeschehen weiter zunimmt.
www.fr.de
robilad.bsky.social
Dass es an der Bauruine nach mehreren Jahren Stillstand einfach so wieder weiter gehen kann dürfte ausgeschlossen sein, erst recht wenn das Gebäude erstmal umgeplant werden muss.

Abreißen und klein neu bauen, OK. Aber mittendrin das Nutzungskonzept auf den Kopf stellen: großer, teuerer Spaß.
robilad.bsky.social
Na ja, das Hauptargument des Senats gegen Erforschung von Effekten des Grundeinkommens war, dass es fiskalisch nicht sinnvoll wäre, so mit Steuergeld umzugehen.

Um dann ein paar Tage später mehr als das Zehnfache an Steuergeld anzuzünden für nichts und wieder nichts.
robilad.bsky.social
Wenn es um eine Kampagne gegen 50 Millionen für das Grundeinkommen in Hamburg geht, da ist der rot-grüne Senat zur Stelle: „Gute Politik für Hamburg statt teure Experimente“

Wenn es um das Bedienen von Seilschaften am Bau geht, natürlich auch: 600 Millionen, no questions asked, nur raus mit Kohle.🥳
claasgefroi.bsky.social
Der Hamburger Senat, der mantrahaft bekundet hat, der Elbtower werde mit nicht einem Euro Steuergeld gerettet, investiert nun 595 Mio. in ein Hochhaus, das wegen fehlender Nachfrage zudem um 12 Etagen gekürzt wird. So sieht es aus, wenn Städte sich Investoren verschreiben und ausliefern.
Elbtower: Hamburg will fast 600 Millionen Euro Steuergelder investieren
Die Stadt Hamburg will mit sehr viel Geld den halb fertigen Elbtower retten, in einem Teil des Gebäudes soll ein Museum entstehen. Die Opposition spricht von Wortbruch.
www.spiegel.de
robilad.bsky.social
Über die knapp 150 Tausend telefonischen Krankschreiben von insgesamt 26,5 Millionen im letzten Jahr würde man nur so einen absurden Wirbelwind machen, wenn man bisher so gar nicht mit Grundschulmathematik klargekommen ist.

Gute Besserung dem Mittelstand in der Union.

Thoughts and prayers. 🫠🍿
hanfdampf.bsky.social
hier nochmal mit Zeitstempel
Der Krankenstand in Deutschland steigt seit Jahren. Einer der Gründe: die telefonische Krankschreibung – es ist zu einfach, sich krankzumelden. Klar ist: Für Arbeitgeber sind die Kosten durch Entgeltfortzahlungen mittlerweile ein ernstes Problem: 2024 beliefen sie sich auf 82 Milliarden Euro. @gitta_connemann
 bei @welt
 : „Corona ist vorbei. Also sollten wir auch wieder zu den Regeln vor Corona zurückkehren. Und dazu gehört auch die Abschaffung der telefonischen Krankschreibung."


8:44 vorm. · 13. Okt. 2025
Reposted by Dalibor Topić
bijanmoini.de
Wie BMI und @diplo.de mit diesen Menschen umgehen, die sich auf uns verlassen haben, der Aufwand, den sie dafür betreiben, 2.000 Menschen von unseren Grenzen fernzuhalten, die unwürdigen rechtlichen „Tricks“, die sie sich dafür ausdenken — ekelhaft.

Ich schäme mich wahnsinnig für mein Land.
Afghanische Gefährdete: Dobrindt in der Kritik – Berliner Anwältin zeigt Innenminister an
Afghanische Gefährdete warten trotz Aufnahmezusage auf eine Ausreise nach Deutschland. Grund ist die Verzögerung des Innenministeriums um Dobrindt.
www.fr.de
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sixtus.net
Will eine Partei ausprobieren, wie die Öffentlichkeit auf einen Tabubruch reagiert, jedoch ohne sich selbst auf dünnen Eis zu begeben, lässt sie ihr Vorhaben traditionell zunächst von Ehemaligen laut aussprechen, die nicht viel zu verlieren haben.
www.spiegel.de/politik/unio...
Unionsvertreter fordern Kurswechsel im Umgang mit der AfD
Wackelt die Brandmauer bei der Union? Namhafte Vertreter von CDU und CSU sprechen sich für einen neuen Umgang mit der AfD aus. Die Rede ist von Minderheitsregierungen und der Absicht, »das Gespräch zu...
www.spiegel.de
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sixtus.net
Probleme im Stadtbild:
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fraulange.bsky.social
Ich hatte ja gehofft, dass das #Merz -Zitat irreführend aus dem Zusammenhang gerissen ist. Aber unser Bundeskanzler sagte tatsächlich, das #Rückführungen von Migranten nötig seien, weil es "IM STADTBILD EIN PROBLEM" gebe. Es ist schwer, das anders als blanken Rassismus zu interpretieren.
Reposted by Dalibor Topić
agitpopblog.bsky.social
Gleiche Aussage ja auch schon von Söder, das ist also kein "Ausrutscher", das ist fokusgruppengetestete Sprache jetzt.