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Nun wird sich noch die Rechtskommission des Ständerates mit dem Gesuch um Aufhebung der Immunität befassen müssen. (4/4)
Nun wird sich noch die Rechtskommission des Ständerates mit dem Gesuch um Aufhebung der Immunität befassen müssen. (4/4)
Für die Kommission ist sein Handeln aber "nicht besonders schwerwiegend", da der Ton in sozialen Medien im Allgemeinen rauer sei. (3/4)
Für die Kommission ist sein Handeln aber "nicht besonders schwerwiegend", da der Ton in sozialen Medien im Allgemeinen rauer sei. (3/4)
Der Anzeigeerstatter behauptete, dass er von Michel in den sozialen Medien wiederholt als bezahlter «Troll» bezeichnet worden sei. (2/4)
Der Anzeigeerstatter behauptete, dass er von Michel in den sozialen Medien wiederholt als bezahlter «Troll» bezeichnet worden sei. (2/4)
Dies bedeute, dass bis 2029 weitere 600 Stellen abgebaut werden müssten, gibt das Medienunternehmen bekannt. Entlassungen seien "unumgänglich". (3/4)
Dies bedeute, dass bis 2029 weitere 600 Stellen abgebaut werden müssten, gibt das Medienunternehmen bekannt. Entlassungen seien "unumgänglich". (3/4)
Ein Teil des Stellenabbaus werde über Fluktuation und Pensionierungen erfolgen. (2/4)
Ein Teil des Stellenabbaus werde über Fluktuation und Pensionierungen erfolgen. (2/4)
Gleichzeitig betont er aber: "Es soll sich ja niemand von mir abhalten lassen, sich künftig feiern zu lassen." (3/3)
Gleichzeitig betont er aber: "Es soll sich ja niemand von mir abhalten lassen, sich künftig feiern zu lassen." (3/3)
"Ich fühle mich so einfach wohler", sagt der Bündner, der seit 14 Jahren dem #Ständerat angehört. (2/3)
"Ich fühle mich so einfach wohler", sagt der Bündner, der seit 14 Jahren dem #Ständerat angehört. (2/3)
Die USA hatten bestritten, dass es sich um "Fixpreise" handle und Mehrkosten von bis zu 1,3 Milliarden Franken geltend gemacht. (2/3)
Die USA hatten bestritten, dass es sich um "Fixpreise" handle und Mehrkosten von bis zu 1,3 Milliarden Franken geltend gemacht. (2/3)
In den letzten Tagen hatten Medien über den angeblichen Entwurf eines 28-Punkte-Plans der USA für einen Frieden in der Ukraine berichtet. (3/3)
In den letzten Tagen hatten Medien über den angeblichen Entwurf eines 28-Punkte-Plans der USA für einen Frieden in der Ukraine berichtet. (3/3)
"Wir schätzen die Beteiligung der USA und ihre Bereitschaft zu einer substanziellen Diskussion", betont der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats. (2/3)
"Wir schätzen die Beteiligung der USA und ihre Bereitschaft zu einer substanziellen Diskussion", betont der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats. (2/3)
Die Pflegefachfrau, die im solothurnischen Grenchen wohnt, sitzt seit zwei Jahren im Nationalrat. Dort ist sie unter anderem Mitglied der aussenpolitischen Kommission. (2/3)
Die Pflegefachfrau, die im solothurnischen Grenchen wohnt, sitzt seit zwei Jahren im Nationalrat. Dort ist sie unter anderem Mitglied der aussenpolitischen Kommission. (2/3)
Er macht aber klar: "Wenn wir merken, dass eine #Bank diesbezüglich zu weit geht, greifen wir ein." (3/3)
Er macht aber klar: "Wenn wir merken, dass eine #Bank diesbezüglich zu weit geht, greifen wir ein." (3/3)
Entsprechende Banken würden von der FINMA "gewarnt", erklärt Walter. (2/3)
Entsprechende Banken würden von der FINMA "gewarnt", erklärt Walter. (2/3)
Mühlemann hält weiter fest: "Wenn die Menschen immer älter werden, müssen wir irgendwann auch das #Rentenalter erhöhen."
Zudem brauche es "ganz dringend einen Personalstopp beim Bund". (4/5)
Mühlemann hält weiter fest: "Wenn die Menschen immer älter werden, müssen wir irgendwann auch das #Rentenalter erhöhen."
Zudem brauche es "ganz dringend einen Personalstopp beim Bund". (4/5)