Johannes Spohr
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Johannes Spohr
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NS-Geschichte und die kontinulierlich schwierige Gegenwart | Familiengeschichte | Ukraine unter deutscher Besatzung

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»We can’t underestimate horizontal human ties.«

Oleksandra Matviichuk gestern im Berliner Ensemble auf die Frage, was man hinsichtlich des Krieges in der Ukraine tun könne.
Zwei Personen sitzen vor einem Publikum auf einer Bühne, eine davon spricht in ein Mikrofon. Dahinter eine Leinwand mit denselben Personen und der Aufschrift: »Voices Against Forgetting: A Conversation on Justice in War«
November 25, 2025 at 6:44 AM
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It‘s real.
Ein Buch in einer Hand, im Hintergrund ein Weg mit etwas Schnee. Titel des Buches: »JOHANNES SPOHR (HRSG.) UNTER MITARBEIT VON CLAUDIA KRIEG PRESENT PAST Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen« Auf dem Umschlag ein Bild mit Menschen, die einen großen Haufen Papier sortieren.
November 24, 2025 at 1:52 PM
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Eigentlich wollte ich nur wissen, ob Wagenknecht sich schon zum Kapitulationsplan geäußert hat, um dann auf diese aktuelle Variante der Niedertracht zu stoßen.
Eine Grafik mit der Aufschrift »VERHANDELN statt STEUERGELD VERBRENNEN! Ukraine versinkt in Korruption und EU stellt weitere 135 Milliarden bereit? Irre' Bündnis Sahra Wagenknecht« Zu sehen ist Ursula von der Leyen, die dem lachenden Wolodymyr Selenskyj einen 100€-Schein überreicht, der in seinen Fingern brennt.
November 23, 2025 at 10:20 AM
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»Während die Nachfahren der einen von Erinnerungen an Erfahrungen verfolgt werden, die sie nie gemacht haben, wollen die der anderen vergessen, was ihnen nie widerfuhr. Wir teilen ein und dieselbe Geschichte und erinnern doch unterschiedliche Geschichten.
Cover des Buches »Marina Chernivsky Bruchzeiten Leben nach dem 7. Oktober S. FISCHER« Im Hintergrund ist ein verwaschener Weg unter einem leicht bewölkten Himmel zu sehen.
November 20, 2025 at 3:32 PM
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Hier geht’s zur vollständigen Verlagsankündigung mit Inhaltsverzeichnis etc.:

metropol-verlag.de/produkt/pres...
Buchcover mit einem Schwarz-Weiß-Bild, auf dem sich mehrere Menschen Papierdokumente von einem großen Stapel ansehen. Eine Person sitzt auf dem Stapel drauf und sortiert Dokumente in einen Korb. Darüber steht: »Johannes Spohr (Hrsg.) unter Mitarbeit von Claudia Krieg Present Past Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen« Unten auf dem Cover ist das Logo des Metropol-Verlags abgebildet.
November 19, 2025 at 4:26 PM
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Realitäten des NS-Rassesystems im Kriegsjahr 1944: Am 8. Oktober schlagen deutsche SS- und Polizeieinheiten zusammen mit italienischen Faschisten sowie »fremdvölkischen Verbänden« (Kosaken und Kaukasier) die Partisanenrepublik Karnien nieder und begehen dabei grausame Gewalt an der Zivilbevölkerung.
Screenshot mit Text: »Das NS-Rassensystem in Aktion: Im Oktober 1944 schlagen deutsche SS- und Polizeieinheiten zusammen mit italienischen Faschisten sowie »fremdvölkischen Verbänden« (Kosaken und Kaukasier) die Partisanenrepublik Karnien nieder und begehen dabei grausame Gewalt an der Zivilbevölkerung.«
November 18, 2025 at 6:32 AM
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Buch-Release-Veranstaltung:

»Present Past. Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen«

Dienstag, 16.12.2025, 18:00 Uhr,
Friedrichshain-Kreuzberg-Museum, Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin
Eine Hand trägt ein Buch mit dem Titel »Present Past«, davor blitzen folgende Daten auf: 16.12. Buch-Release Veranstaltung 18h im FHXB
November 17, 2025 at 6:45 AM
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Ganz so weit ist es wohl noch nicht, aber er träumt sicherlich davon.
Überschrift: AfD-Chef im ZDF-Talk bei Lanz Chrupalla verteidigt Putin und greift Polen an Dadrunter Bild einer gestikulierenden Person mit einem Zettel in der Hand auf einem Sessel.
November 13, 2025 at 9:13 PM
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Wer gewappnet ins Weihnachtsfest gehen möchte oder ein Geschenk braucht: Beide Funktionen könnte das Buch »Present Past. Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen« erfüllen. Es erscheint Ende November im Metropol Verlag.
Buchcover mit einem Schwarz-Weiß-Bild, auf dem sich mehrere Menschen Papierdokumente von einem großen Stapel ansehen. Eine Person sitzt auf dem Stapel drauf und sortiert Dokumente in einen Korb. Darüber steht: »Johannes Spohr (Hrsg.) unter Mitarbeit von Claudia Krieg Present Past Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen« Unten auf dem Cover ist das Logo des Metropol-Verlags abgebildet.
November 12, 2025 at 7:11 AM
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Mehr Herbst.
Verschiedenfarbige Blätter.
November 11, 2025 at 3:55 PM
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Das ist ein ziemlich langer Satz in der Einleitung, der aber sehr viel Deutlichkeit und Wahrheit enthält.
Cover des folgenden Buches: Franz X. Keilhofer »Ich habe niemals ein Verbrechen begangen« Die Karriere des NSDAP-Kreisleiters Josef Glück - angeklagt wegen Massenmordes in der Ukraine Screenshot mit Text: »geleistet, die sonst verloren gegangen wären. Was sicherlich aussteht - und dazu sind die philologischen Fakultäten an den Universitäten aufgerufen -, sind systematische Untersuchungen, die auf regionaler Ebene die verantwortlichen NS-Figuren identifizieren, zusammen mit den Organisationen und Netzwerken, die sie zur Durchsetzung der NS-Gewaltherrschaft aufgebaut haben, und dies nicht nur für die Zeit von den Anfängen des Nationalsozialismus 1919 bis zu seinem militärischen Zusammenbruch 1945, sondern konsequenterweise darüber hinaus, weil diese Funktionsträger und ihre Netzwerke dank der schon früh gescheiterten Entnazifizierung das gesellschaftliche Leben der jungen Bundesrepublik in maßgeblicher Weise geprägt haben, sichtbar in zahllosen Städten und Gemeinden, in denen NS-Täter nach 1945 wiederum leitende Stellen in Politik und Wirtschaft, in Justiz und Verwaltung, in Verbänden und Vereinen bekleideten, als sei nichts geschehen, und eine überaus nachsichtige Bürgerschaft sich beeilte, diesen Figuren jahrzehntelang höchsten Respekt zu zollen, sei es durch Straßennamen, Ehrenbürgerwürden und wohlwollende Nachrufe in Todesanzeigen, ohne sich gewissenhaft mit deren Funktionen und Taten in der NS-Zeit auseinanderzusetzen.«
November 11, 2025 at 12:47 PM
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Herbst.
Rote Blätter.
November 10, 2025 at 10:18 AM
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Abschluss der einwöchigen Bildungszeit an der VHS Neukölln
in der Gedenkstätte für NS-Zwangsarbeit des kirchlichen Friedhofslagers
Berlin-Neukölln – ein sehr sehenswerter Ort.
Eine Wand mit Graffiti, dadrüber Plakate mit einem einem Gesicht und Schrift: »Ein Hallo dem Neujahr 1944, dem Jahr, das im brutalsten Zweiten Weltkrieg vergeht.« Vor der Wand liegt Laub, dshinter sind Bäume zu sehen.
November 7, 2025 at 4:36 PM
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Die Künstlerin Polina Kuznetsova aus der Ukraine schlug bei einer Performance für jeden Kriegstag des russischen Angriffskriegs seit Februar 2022 einen Nagel in ein Brett – 1327 mal in sieben Stunden.
Das Ergebnis war bis heute in der Ausstellung ENKEL:INNEN in Potsdam zu sehen.
Zusammengestellte Bretter mit vielen Nägeln.
November 2, 2025 at 7:10 PM
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Der Recherchedienst present past ist nun auch auf Instagram vertreten:
www.instagram.com/present_past...
Screenshot eines Instagram-Post. Im Hintergrund, Dokumente, Alben und lose Fotos, im Vordergrund Schrift: »present past. Recherchen zum Nationalsozialismus in Familien und Gesellschaft.«
October 29, 2025 at 6:34 AM
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Nachtrag: Das Café-Kollektiv hat sich nun dazu geäußert.
Sie betrachten das T-Shirt als »culturally offensive since the design tries to reduce the entirety of the cultures of the region into a culinary symbol« und das Wort »Falafel« »as an offensive message, rather than a peaceful one«.
Screenshot des Instagram-Profils von »k_fetisch« mit einem Text: »In reaction to a recent incident that happened at K-Fetisch that created a media storm and resulted in the space, its staff and customers receiving threats and accusations of antisemitism, we, as the K-Fetisch collective, want to clarify where we stand: The intersectional politics upon which the space is built never aim at excluding people based on their religion, ethnicity or nationality. In fact, we welcome people from all backgrounds, given that they do not behave in racist, transphobic, homophobic, sexist or other discriminatory manners. Regarding the false accusations by the media, refusal of service to the person wearing the T-shirt with the word "Falafel" in Arabic, Hebrew and latin script was not based on the Hebrew writing on it, but rather its cultural ramifications. K-fetisch collective sees the t-shirt as culturally offensive since the design tries to reduce the entirety of the cultures of the region into a culinary symbol.« Screenshot des Instagram-Profils von »k_fetisch« mit einem Text: »In addition, in a time where the people in Gaza are intentionally being starved by Israel, it can easily be seen as an offensive message, rather than a peaceful one, being one of the many other reasons the T-shirt has received criticism on social media. The customers were subsequently asked to leave due to their aggressive behavior towards our staff, such as shouting, name-calling and insulting gestures. As the situation escalated and became hostile, more customers intervened and had to ask the guests to leave the premises. As a collective of trans* and queer people, many of us migrants, we deal with a lot of harrassement, threats and attacks, not just after this incident. We are thankful for the support and solidarity that we are receiving from our community.«
October 23, 2025 at 8:59 AM
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Bald ist es soweit: Ende November erscheint unser Buch
»Present Past: Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen«
im Metropol-Verlag.
Ich freue mich riesig auf das gedruckte Ergebnis.

Verlagsankündigung:
Buchcover mit einem Schwarz-Weiß-Bild, auf dem sich mehrere Menschen Papierdokumente von einem großen Stapel ansehen. Eine Person sitzt auf dem Stapel drauf und sortiert Dokumente in einen Korb. Darüber steht: »Johannes Spohr (Hrsg.) unter Mitarbeit von Claudia Krieg Present Past Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen« Unten auf dem Cover ist das Logo des Metropol-Verlags abgebildet.
October 21, 2025 at 8:41 AM
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Screenshot mit Text: „Was hast du dir gewünscht", fragt die Touristenführerin und stellt sich wahrscheinlich vor, er wolle wie jeder Junge in seinem Alter irgendein neues Spielzeug. Mein Sohn hört die Frage nicht, oder er tut so, als hätte er sie nicht gehört. Ich möchte den Wunsch meines Zehnjährigen aber nicht verheimlichen. Ich finde vielmehr, die ganze Welt sollte ihn erfahren. „Er wünscht sich, dass Wladimir Putin stirbt", sage ich. Für einen Sekundenbruchteil erstirbt das Lächeln der Touris-tenführerin. Sie murmelt irgendetwas höflich Bedeutungsloses. Ich kann ihr das nicht verübeln. Es ist nicht gerade das, was man von einem Zehnjährigen erwarten würde.
October 18, 2025 at 7:05 AM
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Die Schriftstellerin Viktoria Amelina dokumentiere russische Kriegsverbrechen und fiel im Juni 2023 mit 37 Jahren selbst einem Raketenangriff auf eine Pizzeria in Krematorsk zum Opfer.
In diesem nicht fertiggestellten Buch porträtierte sie Frauen, die ähnliches tun.
Blaues Buchcover mit dem Bild einer Person, dazu der Titel: »Victoria Amelina BLICK AUF FRAUEN DEN KRIEG IM BLICK Mit einem Vorwort von Margaret Atwood« Buchrücken mit Text: »„Es fällt doch auf, wie viel wir alle während dieses furchtbaren Kriegs lachen. Vielleicht nicht gerade vor ausländischen Reportern, die meistens erwarten, dass eine ukrainische Frau Verzweiflung oder Heldentum an den Tag legt. Die Wahrheit ist, dass wir manchmal, wenn wir des Weinens müde sind oder einfach nicht weinen können, wie verrückt lachen, als wollten wir beweisen, dass wir da sind, wir Ukrainerinnen, und noch am Leben."«
October 17, 2025 at 5:50 AM
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Fahnenkorrektur. 🙃

Wer erkennt das Zitat ohne nachzuschauen?
Screenshot einer Buchseite mit dem Text: Johannes Spohr Entwicklungen bei der Recherche und dem Schreiben über NS-Täterschaft in der Familie „Ich glaube, es ist eine traurige Wahrheit, dass wir unserem Affen-zustand noch recht nahe sind und dass die Zivilisation nur eine sehr dünne Decke ist, die sehr schnell abblättert."
October 16, 2025 at 5:35 AM
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In der Ukraine ein Popstar: Der Historiker Timothy Snyder.
Hier sind vier seiner Bücher in ukrainischer Übersetzung zu sehen (eines mit Tony Judt).
Zusehen sind vier Bücher von Timothy Snyder (eines mit Tony Judt) auf Ukrainisch auf einem Verkaufstisch.
October 14, 2025 at 3:38 PM
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Recherche-Workshop zur eigenen #Familiengeschichte im #Nationalsozialismus

Am 25.10.2025 in #Mönchengladbach, organisiert durch den Verein »Tacheles«.

Weitere Infos und Anmeldung: [email protected]
Flyer mit verschiedenen Symbolen (Papierdokumente mit Fragezeichen, ein Laptop, ein Buch, zwei große Sprechblasen. Davor folgender Text: »TACHELES. RECHERCHE-WORKSHOP ZUR EIGENEN FAMILIENGESCHICHTE IN DER NS-ZEIT MIT DR. JOHANNES SPOHR (PRESENT-PAST, BERLIN) SAMSTAG, 25.10.2025 10:00-17:00 UHR (INKL. PAUSE) MESSAJERO, SOPHIENSTRASSE 17 WELCHE SPUREN FINDEN SICH IN ARCHIVEN? DER HISTORIKER DR. JOHANNES SPOHR VERMITTELT GRUNDLAGEN, ZEIGT RECHERCHEMÖGLICHKEITEN UND UNTERSTÜTZT BEI EIGENEN FRAGEN. BITTE LAPTOP MITBRINGEN! TEILNAHME KOSTENLOS! RESERVIERUNGSGEBÜHR: 25 €, RÜCKERSTATTUNG BEI TEILNAHME (WEITERE INFOS FOLGEN NACH ANMELDUNG) — ANMELDUNG: TACHELESMG@POSTEO.DE (BEGRENZTE PLÄTZE!)«
October 14, 2025 at 10:50 AM
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Do pobátschennja!
Ein blauer Zugwaggon mit einem gelben Streifen mit einem leicht bewölkten, blauen Himmel dahinter. Auf dem Waggon steht »Schlafwagen« und in kyrillischer Schrift »…агон.«.
October 13, 2025 at 12:42 PM
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»Kyiv unbroken«

war das Motto des Marathons in der Stadt an diesem Wochenende. Und so ist es wohl, trotz allen Leids, Verlusten, Trauer, fehlender Lichtblicke und einer Gesellschaft im Dauerstress. Die gleichzeitige Resilienz und Lebensfreude zu erleben, ist beeindruckend.
Blick über eine Großstadt mit Wolken, durch die teilweise sonniges Abendlicht dringt.
October 12, 2025 at 5:23 PM
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Die immer länger werdende Gedenkwand für Gefallene des Krieges seit 2014 in Kyjiw.
Wand mit Bildern Gefallener im russisch-ukrainischen Krieg, am Fuß der Wand Blumen. Wand mit Bildern Gefallener im russisch-ukrainischen Krieg, am Fuß der Wand Blumen.
October 12, 2025 at 10:58 AM