Die Situation in der Ukraine lässt sich nicht wegspenden, dennoch und gerade jetzt ist es wichtig, Verbindungen aufrecht zu halten und die betroffenen Menschen nicht allein zu lassen. Das @hilfsnetzwerk.bsky.social freut sich weiterhin über Spenden, die umwegslos ankommen.

Hilf uns, unsere Arbeit fortzusetzen.
Link zur Spende:

#hilfsnetzwerkukraine #standwithukraine #gegendasvergessen #niewiederistjetzt #solidarität #ukraine

Ständiger Alarm, Stromausfälle und eine hohe emotioanle Belastung erschweren ihre Arbeit anhaltend. Ihnen gilt unsere größte Anerkennung!

Unsere Partner*innen sind Ehrenamtliche von Opferverbänden oder lokalen NGO, die sich teilw. bereits seit über 20 Jahren für NS-Überlebende einsetzen, sie persönlich kennen und ihre Bedürfnisse kennen. Nur dank ihrer aufopferungsvollen Arbeit erhalten die Überlebenden die Hilfe, die sie benötigen.

Das Hilfsnetzwerk für NS-Überlebende erreicht Menschen dort, wo Unterstützung am dringendsten gebraucht wird:

In den großen Städten wie Kyjiw, Charkiw, Dnipro, Mykolajiw genauso wie in zahlreichen kleinen Dörfern und Siedlungen insbesondere im Zentrum, Osten und Süden des Landes.

Hilf dabei, unsere Arbeit zu unterstützen!
Link zum Spenden:

Sie sammeln Spenden und machen auf die Tatsache aufmerksam, dass es auch heute, 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch möglich ist zu handeln und den Opfern nationalsozialistischer Verbrechen Anerkennung und Unterstützung entgegenzubringen.

In ihm sind seit 2022 deutsche Gedenkstätten, Stiftungen und zivilgesellschaftlichen Initiativen vereint, die sich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen engagieren und Verantwortung für diejenigen übernehmen möchten, die die Verbrechen überlebt haben.

Das Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine steht jenen zur Seite, die einst unsägliches Leid und Unrecht erfahren haben – und heute erneut einen Krieg erleben müssen.

Im Oktober haben wir über 21.000 Euro für humanitäre Hilfsgüter, Medikamente und finanzielle Hilfen für Kolleg*innen in verschiedenen Regionen der Ukraine ausgegeben.
Den gesamten Spendenbericht sowie weitere Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auf unserer Webseite.

Insbesondere jetzt wo es kälter wird ist es wichtig, die Fenster gegen Wind und Wetter vorläufig zu verschließen, später können, teilweise mit staatlicher Hilfe, neue Fenster gekauft und eingebaut werden.

Von den Spenden können sie eine Krankenschwester bezahlen, die erkrankte Überlebende zu Hause besucht und pflegt.
Außerdem werden kleinere Reparaturen an durch Bombenangriffe beschädigten Häusern finanziert, etwa die Fenster bei Nina Vysotska aus Nerubaiske, die hier auf dem Foto sehen ist.

Den gesamten Spendenbericht sowie weitere Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auf unserer Website.

Im April feierte sie ihren 98. Geburtstag.“
Seit Anfang August haben wir über 21.000 Euro in viele verschiedene Regionen der Ukraine überwiesen. Herzlichen Dank für Ihre anhaltende Solidarität mit den Überlebenden der NS-Verfolgung in der Ukraine.