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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Impressum: diw.de/impressum // RSS-Feed: diw.de/rss-feeds
There will be a presentation from @marionjansen.bsky.social (@oecd-ocde.bsky.social), followed by a panel discussion hosted by Nicola Brandt (@oecd-ocde.bsky.social) and featuring @sonalichowdhry.bsky.social (@diw.de), Christian Forwick (@bundeswirtschaftsministerium.de) & Wolfgang Niedermark (BDI).
DIW Berlin: Industrial policy and free trade – Managing tensions, exploiting synergies
Free, fair, and diversified trade plays a crucial role in the development of new technologies and thus also in the success of industrial and innovation policy strategies. Access to critical raw materi...
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November 26, 2025 at 1:36 PM
„Ältere lindern schon heute teilweise den zunehmenden Fachkräftemangel. Es sollte also verstärkt darauf hingearbeitet werden, dass ein höherer Anteil von Erwerbstätigen jenseits der Regelarbeitsgrenze im Arbeitsmarkt bleibt“, so Koautor @phaan.bsky.social. (6/6) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Sieben Prozent der ab 66-Jährigen sind noch erwerbstätig – und arbeiten auch in Berufen mit Fachkräftemangel
DIW-Studie wertet auf Basis des Mikrozensus 2022 die Erwerbstätigkeit älterer Menschen in Deutschland aus – Jeder 15. im Alter von 66 oder älter ist noch erwerbstätig – Gesundheit und Ausbildung beein...
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November 26, 2025 at 8:32 AM
Inwiefern tragen die Älteren zur Lösung des Fachkräfteproblems bei? 23 Prozent der erwerbstätigen Älteren arbeiten in Berufen mit akutem Fachkräftemangel. 30 Prozent übernehmen Jobs, in denen ein Mangel droht. Insgesamt sehen die Studienautor*innen Steigerungspotenzial. (5/6)
November 26, 2025 at 8:32 AM
„Ob Menschen im Alter weiterarbeiten, hängt nicht allein von gesetzlichen Regelungen ab, sondern stark von individuellen Voraussetzungen“, resümiert Studien-Koautorin @annabindler.bsky.social mit Blick auf die Studienergebnisse. (4/6) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Erwerbstätigkeit im Alter: bereits bedeutend – aber ausbaufähig
Eine höhere Erwerbsbeteiligung älterer Menschen wird häufig als Möglichkeit gesehen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das tatsächlich realisierbare Potenzial lässt sich jedoch nur schwer abschät...
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November 26, 2025 at 8:32 AM
Im Schnitt arbeiten die ab 66-Jährigen 19 Wochenstunden. Überdurchschnittlich stark vertreten sind Selbständige, deren Anteil an den erwerbstätigen Älteren bei 37,4 Prozent liegt. (3/6) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Erwerbstätigkeit im Alter: bereits bedeutend – aber ausbaufähig
Eine höhere Erwerbsbeteiligung älterer Menschen wird häufig als Möglichkeit gesehen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das tatsächlich realisierbare Potenzial lässt sich jedoch nur schwer abschät...
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November 26, 2025 at 8:32 AM
Dabei gilt: Je besser die gesundheitliche Verfassung und je höher das Ausbildungsniveau, desto größer ist die Erwerbsbeteiligung im Alter. Bei Älteren mit guter oder sehr guter Gesundheit arbeitet noch rund jeder fünfte 66- bis 69-Jährige. (2/6) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Erwerbstätigkeit im Alter: bereits bedeutend – aber ausbaufähig
Eine höhere Erwerbsbeteiligung älterer Menschen wird häufig als Möglichkeit gesehen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das tatsächlich realisierbare Potenzial lässt sich jedoch nur schwer abschätzen. Ein Ausgangspunkt ist die bereits bestehende Beschäftigung Älterer. Auswertungen von Daten des Mikrozensus 2022 zeigen, dass Personen im Alter von 66 Jahren und älter bereits heute einen beachtlichen ...
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November 26, 2025 at 8:32 AM
Congratulations, @jaschadraeger.bsky.social! 👏
November 25, 2025 at 9:52 AM
Die Erlöse könnten über Klimaschutzverträge Emissionseinsparungen bei klimaneutralen Produktionsprozessen vergüten & EU-Haushalte beim Umstieg auf nachhaltige Technologien unterstützen. (8/8) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Reform des CO2-Grenzausgleichs ist entscheidend für klimaneutrale und wettbewerbsfähige Industrie
DIW-Studie untersucht Schwachstellen des EU-Emissionshandels und CO2-Grenzausgleichs – Aktuelle Ausgestaltung führt zu Zielkonflikt zwischen Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit europäischer Industrie – Reform mithilfe einer Clean Industry Contribution bringt beide Ziele in Einklang Die europäische Industrie, insbesondere die emissionsintensive Grundstoffindustrie, steckt in einem Dilemma: Mit ...
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November 19, 2025 at 1:01 PM
Die Reform mit einer Clean Industry Contribution stellt einen effektiven CO2-Preis für die Herstellung, die Nutzung und das Recycling von Materialien sicher. Jährlich könnten so europaweit rund 50 Mrd. € erlöst werden. (7/8)
November 19, 2025 at 1:01 PM
„Die bisherige kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten verhindert zwar Anreize zur Verlagerung, schwächt aber zugleich die Wirkung des CO2-Preises für Investitionen in eine klimaneutrale Wirtschaft“, erläutert @karstenneuhoff.bsky.social. (6/8)
November 19, 2025 at 1:01 PM
Eine Reform von ETS & CBAM mithilfe einer "Clean Industry Contribution (CIC)" könnte Abhilfe schaffen: Mit ihr würde ein einheitlicher CO2-Preis für alle in der EU verwendeten Grundstoffe gelten – egal, ob es sich um in der EU produzierte oder importierte Ware handelt. (5/8)
November 19, 2025 at 1:01 PM
Sie bezieht etwa viele verarbeitende Industrien nicht ein, erstattet die CO2-Kosten beim Export nicht & birgt das Risiko von Resource Shuffling. Dies meint die gezielte Umlenkung emissionsarmer Produkte in die EU, während emissionsintensive Produkte in andere Märkte gehen. (4/8)
November 19, 2025 at 1:01 PM