ZBW – Leibniz Informationszentrum Wirtschaft
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Nachrichten und Infos rund um die ZBW und aus der Welt der Wirtschaftswissenschaften von der offiziellen Redaktion. Website: https://www.zbw.eu Impressum: https://www.zbw.eu/de/impressum/ Datenschutz: https://www.zbw.eu/de/datenschutz .. more

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Welche Folgen könnte die von der Regierung angestrebte Lockerung der täglichen Höchstarbeitszeit mit sich bringen?
Die @boeckler-stiftung.bsky.social hat hierzu Fragen und Antworten zusammengestellt.
boeckler-stiftung.bsky.social
Die #Bundesregierung will längere #Arbeitstage möglich machen. Dabei lehnt die Mehrheit der Beschäftigten dies klar ab. Das belegt auch eine neue Studie unseres @wsiinstitut.bsky.social.

👉 Die wichtigsten Fragen & Antworten aus der Forschung zur #Arbeitszeitdebatte: www.boeckler.de/de/a...
Grafik zum Ergebnis der Befragung unserer WSI-Studie:  Die Mehrheit der Befragten* gab an, dass sich Arbeitszeiten von über zehn Stunden am Tag negativ auf ihr Privatleben auswirken könnten. (Angaben in Prozent). Demnach gaben etwa 75 Prozent der Befragten an, dass sich die Möglichkeit, familiäre oder private Verpflichtungen zu erfüllen, bei Arbeitszeiten von über zehn Stunden am Tag "etwas bis deutlich verschlechtern würden". Quelle: WSI-Sondererhebung, eigene Berechnungen, 
gewichtete Werte
boeckler-stiftung.bsky.social
Die #Bundesregierung will längere #Arbeitstage möglich machen. Dabei lehnt die Mehrheit der Beschäftigten dies klar ab. Das belegt auch eine neue Studie unseres @wsiinstitut.bsky.social.

👉 Die wichtigsten Fragen & Antworten aus der Forschung zur #Arbeitszeitdebatte: www.boeckler.de/de/a...
Grafik zum Ergebnis der Befragung unserer WSI-Studie:  Die Mehrheit der Befragten* gab an, dass sich Arbeitszeiten von über zehn Stunden am Tag negativ auf ihr Privatleben auswirken könnten. (Angaben in Prozent). Demnach gaben etwa 75 Prozent der Befragten an, dass sich die Möglichkeit, familiäre oder private Verpflichtungen zu erfüllen, bei Arbeitszeiten von über zehn Stunden am Tag "etwas bis deutlich verschlechtern würden". Quelle: WSI-Sondererhebung, eigene Berechnungen, 
gewichtete Werte

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Wirtschaftsnobelpreis 2025 geht an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt für ihre Arbeiten zu Entstehung und Zerstörung im Wirtschaftsleben.
wirtschaftsdienst.bsky.social
Im vergangenen Jahr wurden 18,7 Milliarden Euro zwischen den #Bundesländern umverteilt. Mehr als die Hälfte davon trägt allein #Bayern in Form von Abschlägen bei der Umsatzsteuerzuordnung.

Ist das gerecht?

Ja, meint Thomas #Lenk im #Wirtschaftsdienst

⤵️
www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/...

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🎉30 Jahre @leibniz-gemeinschaft.de! 30 Jahre exzellente und gesellschaftsrelevante Forschung! Wir gratulieren und sind stolz darauf, Teil davon zu sein!
Als forschungsgeleitete Bibliothek setzen wir uns für offen zugängliche Forschungsergebnisse ein.
#30JahreLeibniz #Forschung #OpenScience

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"academic practice is not only a search for truth, but also a form of struggle and intellectual self-defence within a structured field, governed by rules, hierarchies, and resources."

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Seats for the #EOSC Symposium are still available! Secure yours today and join this flagship event of the European Open Science Cloud community taking place on 03–05 November in Brussels!
Register here eosc.eu/eosc-symposi...
EOSC Symposium 2025 - EOSC Association
Secure your place today and join this flagship event of the EOSC community taking place in Brussels on 03-05 November.
eosc.eu

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"Wenn die Wirtschaftswissenschaften [...] auf die Herausforderungen der realen Welt reagieren sollen, müssen sie ein pluralistischeres intellektuelles Umfeld schaffen – eines, das die Vielfalt, die mit Lebenserfahrung, sozialer Position und ideologischen Unterschieden einhergeht, aktiv wertschätzt."
makronom.bsky.social
Eine neue Analyse zeigt, wie stark geschlechtsspezifische Muster die #Ökonomik beeinflussen. Dies zu berücksichtigen, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern elementar für die wissenschaftliche Integrität. Ein Beitrag von Mohsen Javdani:
Wie mehr Geschlechterdiversität die Ökonomik verändern kann
Eine neue Analyse zeigt, wie stark geschlechtsspezifische Muster die Ökonomik beeinflussen. Dies im Diskurs zu berücksichtigen, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern elementar für die wi...
makronom.de

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Seats for the EOSC Symposium are still available! Join this flagship event of the EOSC community taking place on 03–05 November in Brussels!
Register now and join 500 stakeholders from Europe’s research, innovation, data, and Open Science communities.
eosc.eu/eosc-symposi...
EOSC Symposium 2025 - EOSC Association
Secure your place today and join this flagship event of the EOSC community taking place in Brussels on 03-05 November.
eosc.eu
makronom.bsky.social
Eine neue Analyse zeigt, wie stark geschlechtsspezifische Muster die #Ökonomik beeinflussen. Dies zu berücksichtigen, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern elementar für die wissenschaftliche Integrität. Ein Beitrag von Mohsen Javdani:
Wie mehr Geschlechterdiversität die Ökonomik verändern kann
Eine neue Analyse zeigt, wie stark geschlechtsspezifische Muster die Ökonomik beeinflussen. Dies im Diskurs zu berücksichtigen, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern elementar für die wi...
makronom.de

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Die Zahl gefälschter Forschungsarbeiten wächst deutlich schneller als die legitimer Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund sprechen wir in unserem Podcast mit @jasminschmitz12.bsky.social über Paper Mills, Journal Highjacking, Deindexierung und die Rolle der Predatory Journals: zbw.to/blKTs

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"Mit einer klugen, gut kommunizierten Umsetzung könnte die Bundesregierung also breite gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen. Aber sie wird sich damit den Widerstand mächtiger Lobbygruppen einhandeln."
diw.de
Hat die Politik den Mut, Steuerprivilegien zu streichen? Dann könnten jährlich 58 Milliarden Euro gespart werden. Dazu gehören u.a. das Dieselprivileg, das Ehegattensplitting, die reduzierte MwSt. für Hotels.
Und: die Umsetzung ginge schnell! @mfratzscher.bsky.social

www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Ran an die Privilegien und Subventionen
Die Regierung kann sich weder darauf einigen, Steuern zu erhöhen, noch will sie am Sozialstaat kürzen. Doch es gibt andere Möglichkeiten, um viele Milliarden zu sparen. Es herrscht ein breiter Konsens...
www.diw.de
diw.de
Hat die Politik den Mut, Steuerprivilegien zu streichen? Dann könnten jährlich 58 Milliarden Euro gespart werden. Dazu gehören u.a. das Dieselprivileg, das Ehegattensplitting, die reduzierte MwSt. für Hotels.
Und: die Umsetzung ginge schnell! @mfratzscher.bsky.social

www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Ran an die Privilegien und Subventionen
Die Regierung kann sich weder darauf einigen, Steuern zu erhöhen, noch will sie am Sozialstaat kürzen. Doch es gibt andere Möglichkeiten, um viele Milliarden zu sparen. Es herrscht ein breiter Konsens...
www.diw.de

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"Die Konjunktur dürfte in den kommenden zwei Jahren durch die Finanzpolitik expansive Impulse erfahren. Während die Dienstleistungsbereiche, insbesondere im öffentlichen Sektor, weiterhin kräftig zulegen, wird die Erholung im Produzierenden Gewerbe wohl nur verhalten ausfallen."
iwh-halle.bsky.social
Herbstgutachten #Gemeinschaftsdiagnose: 🇩🇪-Wirtschaft verlässt Talsohle und dürfte in den nächsten zwei Jahren an Dynamik gewinnen. Für 2025 erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute +0,2% #BIP, danach +1,3% bzw. +1,4%.
▶️ Mitteilung: tinyurl.com/yckabt93
▶️ Gutachten: tinyurl.com/mryyp59h
iwh-halle.bsky.social
Herbstgutachten #Gemeinschaftsdiagnose: 🇩🇪-Wirtschaft verlässt Talsohle und dürfte in den nächsten zwei Jahren an Dynamik gewinnen. Für 2025 erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute +0,2% #BIP, danach +1,3% bzw. +1,4%.
▶️ Mitteilung: tinyurl.com/yckabt93
▶️ Gutachten: tinyurl.com/mryyp59h

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Klimaschutz zahlt sich aus. Ein Blick des @diw.de auf zwei Jahrzehnte Klimakostenforschung.
diw.de
Die Auswirkungen des Klimawandels kosteten in Deutschland zwischen 2000 und 2021 mindestens 145 Milliarden Euro, davon fielen 80 Milliarden alleine seit 2018 an. DIW-Metastudie blickt auf zwei Jahrzehnte Klimakostenforschung. 🧵(1/5) www.diw.de/de/diw_01.c.... @ckemfert.bsky.social
Infografik zu DIW Wochenbericht 38+39/2025: Prognosen zu Klimakosten haben sich bestätigt – Hohe Einsparungen durch erneuerbare Energien vor allem bei Energieimporten und Gesundheitskosten
diw.de
Die Auswirkungen des Klimawandels kosteten in Deutschland zwischen 2000 und 2021 mindestens 145 Milliarden Euro, davon fielen 80 Milliarden alleine seit 2018 an. DIW-Metastudie blickt auf zwei Jahrzehnte Klimakostenforschung. 🧵(1/5) www.diw.de/de/diw_01.c.... @ckemfert.bsky.social
Infografik zu DIW Wochenbericht 38+39/2025: Prognosen zu Klimakosten haben sich bestätigt – Hohe Einsparungen durch erneuerbare Energien vor allem bei Energieimporten und Gesundheitskosten

zbw-leibniz.bsky.social
Wie können mittelständische Unternehmen die Chancen aus Digitalisierungsprozessen nutzen? Welche Maßnahmen, welche Strategien waren bisher erfolgreich? Das Aktuelle Wirtschaftsthema bietet eine Literaturauswahl rund um Forschungsergebnisse zur Digitalisierung in KMUs: www.zbw.eu/de/recherchi...
voxeu.org
Dimitris Malliaropulos, @evgeniapassari.bsky.social, & Filippos Petroulakis analyse more than one million Reuters news articles and find that text-based indicators of supply and demand disturbances significantly enhance #inflation forecasting accuracy.
cepr.org/voxeu/column...
#EconSky
Graph showing net demand indices and the business cycle.

Commodity prices have historically been considered leading indicators of inflation, but the relationship has weakened since the mid-1980s, making them less reliable predictors. This column analyses more than a million Reuters news articles between 2001 and 2023 to capture supply and demand dynamics in commodity markets. The findings show that text-based indicators of supply and demand disturbances significantly enhance inflation forecasting accuracy, allowing policymakers to better understand the nature of inflationary pressures and adjust their responses accordingly.

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"Acknowledging influence in impact assessments is an important first step toward building a more inclusive and realistic narrative of research impact."

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Ulrich Matter befasst sich mit dem Einsatz von Large Language Models zur Codierung und zum Labeling von Textdaten in den Wirtschaftswissenschaften – und mit den Folgen für Transparenz und Replizierbarkeit in der Forschung. Interview im Open-Science-Magazin open-science-future.zbw.eu/llms-open-sc...
wirtschaftsdienst.bsky.social
Wie lässt sich trotz steigender Ausgaben für Verteidigung, Klimawandel und Renten das #Gesundheitssystem finanzieren?

Boris #Augurzky vom @rwi.bsky.social hat es in Kommentarlänge im Wirtschaftsdienst aufgeschrieben ⤵️
www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/...

zbw-leibniz.bsky.social
VfS-Jahrestagung in Köln: Die Kolleg:innen am ZBW-Stand freuen sich auf Ihren Besuch und interessante Gespräche.
#OpenScience #VfS_Conf2025

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Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW und Präsident der EOSC Association, gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen rund um die European Open Science Cloud (EOSC) und den Aufbau der EOSC-Föderation. 18.09.2025, 13-14 Uhr via ZOOM.
saxfdm.bsky.social
☕ SaxFDM-Digital Kitchen | SEPTEMBER ☕

Die EOSC Föderation – Open Science in Europa

👩‍🏫 Sprecher: Klaus Tochtermann (@zbw-leibniz.bsky.social)

🗓️ 18.09.2025
⌚ 13:00 Uhr - 14:00 Uhr
🚩 saxfdm.de/veranstaltun...
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☕ SaxFDM-Digital Kitchen | SEPTEMBER ☕

Die EOSC Föderation – Open Science in Europa

👩‍🏫 Sprecher: Klaus Tochtermann (@zbw-leibniz.bsky.social)

🗓️ 18.09.2025
⌚ 13:00 Uhr - 14:00 Uhr
🚩 saxfdm.de/veranstaltun...