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Öffnet Fenster in die Vergangenheit. Posts zu Arbeit, Alltag, Politik, Protest und Umwelt in historischer Perspektive.
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Wikimedia, Hollandse schepen overzeilen Spaanse galeien onder de Engelse kust, 1602.
Wikimedia, AlMare CC BY-SA 2.5, Mani Clouds, 1996.
Wikimedia, The Greek Crisis, British, Austrian, and Turkish Squadrons in Suda Bay Crete, 1886.
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Bilder:
Wikimedia, Royal Museums Greenwich, CC BY-SA 4.0, Greek Pirates, Alexandre Gabriel Decamps, 1838.
Wikimedia, Morea olim Peloponnesus, Randolph Bernard, um 1690.
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Weiterführend:
Norbert Schindler, Die Piraten der Mani, in: Historische Anthropologie, 27/2 (2019), 192–224.
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Die Piraten der Mani verbreiten im Mittelmeer über Jahrhunderte Angst und Schrecken. Entlang der Levante-Handelsroute bei Südgriechenland kapern sie Schiffe, verkaufen deren Crews an Sklavenhändler – und lassen sich sogar von fremden Mächten für Überfälle anheuern. 1/5
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Österreich-Ungarn, 1910: Während seines Militärdienstes empört es Leo Schuster, dass im Heer der Habsburger die Schwachen gequält werden. Später setzt er als Polizeikommandant mit Gewalt die Diktatur der Nazis durch. 1/11
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ÖNB, Zuschauer:innen bei „Quer durch Wien“ auf der Schweden- und Marienbrücke,
Wien Museum, Wiener Donaukanal, um 1935.
Wikimedia, Schwimmerinnen des jüdischen Sportclubs Hakoah (Judith Deutsch, Hedy Bienenfeld, Fritzi Loewy, Luci Goldner).
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Bilder:
Wikimedia, Fritzi Löwy, 1927.
ÖNB, „Quer durch Wien“, 1913.
Wikimedia, Paul Korecky, Wiener Donaukanal, 2017, CC-BY-SA-2.0.
ÖNB, „Quer durch Wien“ im Juli 1931.
Wienbibliothek im Rathaus, H. Schuhmann, Bertha Zahourek, 1914.
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Vida Bakondy, Montagen der Vergangenheit. Flucht, Exil und Holocaust in den Fotoalben der Wiener Hakoah-Schwimmerin Fritzi Löwy (1910–1994), Göttingen 2018.
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Literatur:
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Friederike (Fritzi) Löwy: „Du bist eine feige Jüdin!“.
Peter Payer, Der Wiener Donaukanal. Alltagskulturelle Bedeutung und Imagewandel 1800-2010, in: Wiener Geschichtsblätter 2/2011, 151–172.
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Heute schwimmt kaum jemand mehr im Wiener Donaukanal. Das war nicht immer so: Von 1912 bis 1938 gibt es im Kanal jedes Jahr den Schwimmbewerb „Quer durch Wien“ – mit Ausnahme der Zeit des Ersten Weltkriegs. Massen an Publikum kommen, um die Schwimmer:innen anzufeuern. 1/5
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Bilder:

Getarchive, Scott T. Sturkol, Biologen, 2020.

Wikimedia, Simon Laird, Bierflasche, 2005 (CC-BY-SA-3.0-migrated).

Wikimedia, Julodimorpha bakewelli, 2024.

Getarchive, Bierflaschen, 2016.

Flickr, Ig Nobel Prize Ceremony, Harvard, 2006 (CC BY 2.0).
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1983 beobachten zwei Biologen, wie australische Käfer sich mit weggeworfenen Bierflaschen fortpflanzen wollen. Sie halten die Flaschen für besonders große Weibchen. Ein neues Flaschendesign rettet die Käfer vor dem Tod.
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Wien, 1794: Der Offizier Franz Hebenstreit will Kaiser und Privateigentum abschaffen. Doch nach der französischen Revolution fürchtet Kaiser Franz II. einen Umsturz im eigenen Land – und er hat seine Spitzel überall. Hebenstreits Kopf landet im Wiener Kriminalmuseum. 1/6
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Bilder:
Wien Museum, Städtisches Volksbad in der Ratschkygasse 26, um 1926.
Wikimedia, Brausebad in der Schule St. Afra in Meißen, um 1910.
Wikimedia, Ernst Ludwig Kirchner, Das Soldatenbad, 1915.
Wikimedia, Bundesarchiv, DH 2 Bild-F-02117, Badezimmer mit Wanne und WC, 1950, CC-BY-SA 3.0.
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Franka Bindernagel, Alina Strmljan, Die Geschichte des Tröpferlbades. Körperhygiene für alle, in: Wien Museum Magazin, 9.1.2022.
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Weiterführend:
Michaela Maier, Das Bad im Proletenviertel. In: Werner Michael Schwarz, Georg Spitaler, Elke Wikidal (Hg.), Das Rote Wien 1919–1934. Ideen, Debatten, Praxis. Basel, 2019.
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Die Tröpferlbäder sollen im 19. Jahrhundert mehr Hygiene in den Alltag der Wiener:innen bringen. Es muss aber schnell gehen: Wer ein Ticket kauft, hat 30 Minuten Zeit. 1/5
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Wikimedia, Šabac zerstört, August 1914.
Wien Museum, Parlament, Wien, Martin Gerlach, nach 1902.
Wien Museum, 40335, Kriegspostkarte.
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Bilder:
Wikimedia, Österreichische Nationalbibliothek - Austrian National Library, BildID 15415624, Kasimir Lütgendorf und Kaiser inspizieren Truppen, 1917.
Wien Museum 39700, Kriegspostkarte.
Wikimedia, Österreichisch-ungarische Armee in Šabac, 24. August 1914.
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Weiterführend:
Anton Holzer, Das Lächeln der Henker, Darmstadt 2008.
Hannes Leidinger/Verena Moritz/Karin Moser/Wolfram Dornik, Habsburgs schmutziger Krieg, St. Pölten/Salzburg/Wien, 2014.
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Nach dem Attentat auf Franz Ferdinand erklärt Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Der Einmarsch 1914 ist von Massakern begleitet. Eines davon findet in Šabac statt. Nach Kriegsende verlangen mehrere Staaten die Auslieferung von Kriegsverbrechern – Österreich lehnt alles ab.
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1929 wird die 18-jährige Rosa K. ungeplant schwanger. Sie hat gerade ihre Arbeit als Dienstmagd im Waldviertel verloren und kann sich ein Baby nicht leisten. Doch der Staat verbietet damals Schwangerschaftsabbrüche – und bringt Frauen wie Rosa K. dadurch in Lebensgefahr. 1/9
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Wikimedia, Pieter de Josselin de Jong, Mutter neben Wiege, 1871–1906.
Pixabay, Aktenordner.
Anno ÖNB, Die Unzufriedene, 8.10.1927.
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