Tozinameran
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festzulegenden Punktes. Des Ausmaßes.
Ja.
Die ethische Frage ist dann:
Kann man es verantworten/ethisch vertreten, die Mittel eben nicht immer weiter zu erhöhen, je nach Fortschritt.
Der geneigte Leser wird annehmen, dass es kein oberes Ende gibt, so dass es keine Ja/Nein Frage wird, sondern eine des
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Das sollte man nicht vermischen. Das eine ist der Staat.
Das andere eine Versicherung, die eben nicht jedem qua Staat offensteht.
Wir müssen das nicht kontrovers diskutieren.
Aber die Diskussion wird geführt werden.
Man wird sie führen müssen. Die Daten sind da.
Lieber nicht teile ich. Emotional.
Aber das ist kein Argument.
Statistisch ist das gesichert. Es geht nicht anders.
Wir haben Therapien, die für statistisch wenige Monate 100k kosten.
Das werden wir diskutieren müssen. Als Solidargemeinschaft.
Wegen der Therapien. Nehme ich an.
Richtig.
Es geht einfach um andere Summen.
100 Patienten mit wirklich innovativen Therapien sparen mehr.
Homöopathische Leistungen sind unbedeutend. Völlig egal. Es Lohn nicht die Diskussion.
300 Mrd Ausgaben der GKV.
Vielleicht 20 Mio Homöopathie.
Das sehe ich ähnlich. Es ist die Frage, ob der Kanzler, wenn er zu etwas befragt wird, auf das er in der Funktion als Kanzler eigentlich nichts sagen darf, doch eine Antwort in anderer Funktion, als Person geben darf.
Wenn wir das verlangen, darf er keine Antwort geben.
Steht doch im FR Artikel. Neonazi am Hauptbahnhof.
Die SPD will, dass das anders wird. "Stadtbild".
Falsch!!
Das gehört zum anderen meme!
Noch 1 Fehler und ihr seid raus!!!1!
Dann findet man die entsprechenden Posts, auch wenn Du sie nicht reposted hast. 😁
Ich denke, damit hat sich ein hinreichender Grund gefunden, das Bundesgebiet zu verkleinern. So ein Freistaat hat ja schon dem Namen nach den Anspruch frei zu sein.
Keine Ahnung, ob die sich davon abschrecken lassen.
Hast Du was gegen Sachsen?
Es ist in der Tat alles sehr vage formuliert.
☝️Solange sie nichts sagen, erkennt man sie nicht.
Hmm. Ein wenig erstaunt war ich auch, als ich im WDR die stellv Fraktionsvorsitzende der AfD nach den Kommunalwahlen NRW in Gelsenkirchen sah.
Reposted by Tozinameran
Das ist der Punkt. Genau das.
"Wenn es so wäre, dass das Stadtbild das Problem wäre, dass viele Menschen sich nicht mehr daheim fühlen in ihrer Stadt, weil sie aussieht, wie eine deutsche Stadt heute aussieht – dann wäre demokratische Politik wahrscheinlich am Ende ihrer Möglichkeiten."

Neuer Newsletter, aus aktuellem Anlass:
Mit dem Blick aufs »Stadtbild« kommt die Debatte über Migration an einen toten Punkt
Politik kann entscheiden, wer neu ins Land kommt. Aber sie muss mit denen leben, die schon da sind.
beimwort.substack.com
Es wäre aber auch nichts Neues, wenn ich Geschichten von Umsiedlern nach dem 2. Weltkrieg lese.
Und ehrlich gesagt, habe ich den Eindruck, die Leute müssen nicht mal von weit herkommen. Ein paar Kilometer: "Zugezogene. Keine von uns".
Ich nehme schon an, dass es um Veränderungen im den letzten Jahren geht.
Dann machte es wenig Sinn, 25% Bevölkerung mit MigrHintergrund anzuführen, denn die meisten sind schon viel länger hier.
Wenn jemand die 25% als Problem ansähe, ist das in der Tat kein politisch adressierbares Phänomen.
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