Topographie des Terrors
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Das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Berlin, informiert am historischen Ort über die zentralen Institutionen des nationalsozialistischen Terrorapparats und die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. https://www.topographie.de
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Wir laden ein zur Buchpräsentation
gemeinsam mit dem BeBra Verlag:

Berlin im Nationalsozialismus. Abriss einer Stadtgeschichte

📆 Di., 14.10.25
🕖 19 Uhr

Mit Dr. Christoph Kreutzmüller, @aktivesmuseum.bsky.social
& Dr. Bjoern Weigel
Moderation: Dr. Hanno Hochmuth

www.topographie.de/veranstaltun...
Abbildung des Buch-Covers, das eine historische Stadtansicht von Berlin zeigt; im Vordergrund stehen einige Personen. Aufschrift:

Chrostoph Kreutzmüller
Bjoern Weigel

Berlin 
im Nationalsozialismus
Abriss 
einer Stadtgeschichte

BeBra Verlag
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📢 #Stellenausschreibung:
Die Stiftung Topographie des Terrors sucht zum 1. März 2026 eine*n Mitarbeiter*in der Personalabteilung - Bewerbungsfrist 21. Oktober 2025!

Alle Infos: topographie-des-terrors.kenjo.io/mitarbeiter-...

#Stellenangebot #Job #Jobs #BerlinJobs #Kulturjobs #oeffentlicherDienst
Luftbild des Geländes der "Topographie des Terrors". Im Mittelpunkt der quadratische Bau des Dokumentationszentrums mit quadratischem Innenhof.
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(Die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum: Das sind @wannseekonferenz.bsky.social, @gdwberlin.bsky.social, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die Stiftung brandenburgische Gedenkstätten @sachsenhausen.bsky.social und wir.)
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Zur Gedenkveranstaltung am 16. Oktober laden ein:

Die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum gemeinsam mit @senkultgz.bsky.social, @bundeskultur.bsky.social, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin und @deutschebahn.com -Stiftung

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„ … abgeholt!“ 
Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 84 Jahren

PROGRAMM

Begrüßung
Deborah Hartmann, Direktorin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und Mitglied der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum

Grußwort
Dr. Robin Mishra, Abteilungsleiter für Erinnerungskultur beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Gedenkrede
Oliver Friederici, Staatssekretär für Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin

Begleitworte
Rabbiner Chaim Michael Biberfeld, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin

Kel Maleh Rachamim
Dr. Moshe Abraham Offenberg, Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin

Kaddisch
Rabbiner Chaim Michael Biberfeld

Beiträge
von Schüler/-innen des Freien Joachimsthaler Gymnasiums mit dem Programm "Lebensmelodien" | www.lebensmelodien.com

Musikalische Umrahmung
Sofia Chekalina, Violoncello

Am Ende der Veranstaltung werden weiße Rosen niedergelegt.
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Ziel der Transporte waren Ghettos, Konzentrations- & Vernichtungslager in Minsk, Kowno, Riga, Piaski, Warschau, Theresienstadt, Sobibor, Rasik, Auschwitz. Insgesamt wurden bis zu 6 Mio. jüdische Kinder, Frauen & Männer Opfer des nationalsozialistischen Völkermords, darunter >50.000 aus Berlin.

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Am 18. Oktober 1941, vor 84 Jahren, verließ der erste Berliner „Osttransport“ mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof #Grunewald #Berlin in Richtung Litzmannstadt (Łódż). Ab 1942 fuhren Deportationszüge auch vom Anhalter Bahnhof und vom Güterbahnhof #Moabit ab.

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„ … abgeholt!“
Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 84 Jahren

📆Donnerstag, 16. Oktober 2025
🕖12:00-13:00 Uhr
📍Mahnmal Gleis 17 | S-Bahnhof Grunewald, 14193 Berlin

www.topographie.de/veranstaltun...

🧵1/4
Ein Ausschnitt des Mahnmals Gleis 17: Bahngleise und die eingravierte Inschrift "18.10.191 / 1251 Juden / Berlin"; vor dem Mahnmal sind Rosen abgelegt.
Unten rechts steht der Bildnachweis: (c) Ständige Konfernz / Marko Priske

Über dem Foto steht:
„ … abgeholt!“ 
Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 84 Jahren

Unterhalb des Fotos steht: 
16. Oktober 2025, 12 Uhr
Mahnmal Gleis 17, S-Bahnhof Grunewald, 14193 Berlin
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gedenkstaettenref.bsky.social
⚡ Social Media ist Teil der Gedenkstättenarbeit. Zugleich füttern wir dabei Plattformen, die von Tech-Konzernen dominiert werden.

💡 "Save Social" will soziale Netzwerke zu demokratischen Räumen machen: savesocial.eu

👉 Am 4.11. gibt's dazu eine Online-Veranstaltung, mehr Infos im Thread 👇
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gedenkstaettenref.bsky.social
Auf der Suche nach Vernetzung? Die Gedenkstättenlandschaft ist vielfältig, engagiert & kooperativ. Auf dem #GedenkstättenForum findet ihr spannende Netzwerke & Arbeitsgruppen 👇

www.gedenkstaettenforum.de/gedenkstaetten/netzwerke

Netzwerke 1/6
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danielsiemens.bsky.social
Eines der Bücher im nächsten Jahr, dem ich viele Leserinnen und Leser wünsche - es lohnt sich! Christoph Kreutzmüller und Bjoern Weigel, Berlin im Nationalsozialismus: Abriss einer Stadtgeschichte, Berlin 2025. Erscheinungsterm: März!
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In ihrem Buch „Berlin im Nationalsozialismus. Abriss einer Stadtgeschichte“ (2025) beleuchten Christoph Kreutzmüller und Bjoern Weigel verschiedene Aspekte der Alltagsgeschichte der Reichshauptstadt und nehmen dabei idealtypische öffentliche, halböffentliche und private Orte in den Blick.

3/3
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Was passiert, wenn „große Geschichte“ auf eine Stadtgesellschaft trifft? Wer in dieser Gesellschaft macht „Geschichte“, wer profitiert von ihr, leidet unter ihr, arrangiert sich mit ihr? Wie manifestieren sich nationalsozialistische Ideologie u. Herrschaftspraxis in der Stadt & durch die Stadt?

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Wir laden ein zur Buchpräsentation
gemeinsam mit dem BeBra Verlag:

Berlin im Nationalsozialismus. Abriss einer Stadtgeschichte

📆 Di., 14.10.25
🕖 19 Uhr

Mit Dr. Christoph Kreutzmüller, @aktivesmuseum.bsky.social
& Dr. Bjoern Weigel
Moderation: Dr. Hanno Hochmuth

www.topographie.de/veranstaltun...
Abbildung des Buch-Covers, das eine historische Stadtansicht von Berlin zeigt; im Vordergrund stehen einige Personen. Aufschrift:

Chrostoph Kreutzmüller
Bjoern Weigel

Berlin 
im Nationalsozialismus
Abriss 
einer Stadtgeschichte

BeBra Verlag
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wannseekonferenz.bsky.social
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Matthias Mann war seit 2002 Bibliothekar unserer Joseph Wulf Bibliothek. Ein Jahrzehnt lang war er ein prägendes Gesicht der Bibliothek, für Besuchende wie für uns Mitarbeitende, bevor er 2012 an die @gdwberlin.bsky.social wechselte, um dort die Bibliothek zu leiten.
www.ghwk.de/de/blog
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wannseekonferenz.bsky.social
Wir trauern um Matthias Mann, unseren langjährigen Kollegen der Joseph Wulf Bibliothek. In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Angehörigen und Freund*innen. Matthias Mann wird am 10.10.25 um 11 Uhr auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg beigesetzt.
www.ghwk.de/de/blog
1/2
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Heute jährt sich der grausame Terrorangriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Über 1.100 Menschen wurden ermordet, 251 verschleppt – 48 Geiseln befinden sich noch immer in der Gewalt der Hamas.

In Gedenken an den 7. Oktober 2023
#RememberTogether
#BringThemHomeNow
Auf schwarzem Grund weiße Schrift in großen Lettern: 
7. Oktober 2023
Kleiner darunter:
#RememberTogether
Darunter eine gelbe Schleife.
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Korrektur, liebe Kolleg*innen: die Veranstaltung findet am 27.10. statt!
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evzfoundation.bsky.social
Welche Rolle spielte die Verwaltung im Holocaust? Wie lesen wir die Akten der Täter, ohne ihre Sicht zu übernehmen? Was lernen wir durch die Akten über Demokratie heute?
Sei dabei: Am 14. Oktober ab 18:30 Uhr in der Badischen Landesbibliothek! https://www.stiftung-evz.de/gedenkanstoss/#c11363

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dznsza.bsky.social
Zum Abschluss der Ausstellungen „Glas“ & „Vergessene Befreiung“: Diskussionsabend mit Gonzalo Compañy, Christoph Rauhut und Sonya Schönberger - Forschung, Denkmalschutz & Kunst - über das materielle Erbe der NS-Zwangsarbeit. Welche Spuren sind geblieben, und wie gehen wir heute damit um?
Zersplitterte und geschmolzene Glasstücke in verschiedenen Grüntönen liegen auf einem hellen Hintergrund. Darüber liegt Text in Rosa und Weiß auf schwarzem Hintergrund:
„Materielle Zeugnisse der Zwangsarbeit – Finissage und Podiumsdiskussion“
Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945“
22.10.2025 | 19:00 Uhr
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📢 #Stellenausschreibung:
Die Stiftung Topographie des Terrors sucht zum 1. März 2026 eine*n Mitarbeiter*in der Personalabteilung - Bewerbungsfrist 21. Oktober 2025!

Alle Infos: topographie-des-terrors.kenjo.io/mitarbeiter-...

#Stellenangebot #Job #Jobs #BerlinJobs #Kulturjobs #oeffentlicherDienst
Luftbild des Geländes der "Topographie des Terrors". Im Mittelpunkt der quadratische Bau des Dokumentationszentrums mit quadratischem Innenhof.
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alfredlandecker.bsky.social
💬 Wir haben mit Kurator Dr. Mathias Rösch über Hintergründe, Herausforderungen und Erkenntnisse der Wanderausstellung „Die Nazis waren ja nicht einfach weg“ des Schulmuseums Nürnberg gesprochen.

Sie ist noch bis Januar in der @topographie.de zu sehen.

🔗 bit.ly/46CSToo
Wanderausstellung
„Die Nazis waren ja nicht einfach weg“
3 Fragen an Kurator Dr. Mathias Rösch Was macht die Ausstellung so einzigartig?
Die Ausstellung stellt die Perspektiven
zeitgenössischer Jugendlicher nach 1945
sowie von Überlebenden der Verfolgung in
den von Deutschland besetzten Gebieten in
den Mittelpunkt. Sie zeigt, wie massiv die
NS-Verbrechen die Gesellschaft weit über
1945 hinaus belastet haben. All dies macht
die Monstrosität der NS-Diktatur auf
eindrückliche Weise greifbar und
verdeutlicht die Bedeutung eines offenen,
kritisch-reflektierenden Umgangs mit der
NS-Vergangenheit. Gab es besondere
Herausforderungen?
Die Komplexität: Wie stellt man die sehr
unterschiedlichen Entwicklungen in der DDR
und BRD dar, differenziert die Perspektiven
von Politik, Gesellschaft und Familien sowie
von Opfergruppen und Tätern und integriert
die Perspektive zeitgenössischer
Jugendlicher? Schwierig war es zudem,
Objekte zu finden, die das „Verschweigen“
darstellen. Offensichtlich haben im Verlauf
von acht Jahrzehnten nahezu alle Familien
die Dokumente ihrer innerfamiliären
Erinnerungskultur entsorgt. Welche Botschaft
sollen Besuchende
mitnehmen?
Ein offener, kritisch-reflektierender
Umgang mit der NS-Vergangenheit führt
selten zur Überforderung von Familien,
sondern kann die innerfamiliären
Beziehungen erheblich fördern.
Zudem kann er die Haltung gegenüber
Menschenrechten und das
Verantwortungsgefühl gegenüber
unserer Demokratie anhaltend stärken.
topographie.de
📢 HEUTE 19:00 Uhr bei uns:

Einzeltäter?
Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik

Buchpräsentation: Dr. Darius Muschiol, Karlsruhe
Moderation: Prof. Dr. Frank Bösch, @zzfpotsdam.bsky.social

In Kooperation mit @mmzpotsdam.bsky.social

Alle Infos: www.topographie.de/veranstaltun...
Einzeltäter? Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik
www.topographie.de
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gedenkstaettenref.bsky.social
⚠️Gedenkstätten zur Erinnerung an die NS-Verbrechen und Rechtsextremismus - ein neuer Themenschwerpunkt auf der Website der @bpb.de beleuchtet aktuelle Herausforderungen und stellt Best-Practice-Beispiele vor.

▶️ Hier geht's lang: bit.ly/3WdkBmV