Homo heidelbergensis
@staudner.bsky.social
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Scheiternder Denker. Unverdrossen. Cafephilosophique.org
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Wie wäre es mit Cannabis und Läusen?
Ich reg mich schon wieder auf. Nicht gut. Das Dasein als Nörgelrentner ist noch 8 Jahre entfernt.
Dr. S war auf zwei Rädern im Feierabendverkehr im und um das Neuenheimer Feld in Heidelberg unterwegs. Jetzt pocht die Zornesader, und er möchte einem Dutzend Autodeppen den Führerschein wegnehmen.
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Apropos „Stadtbild“. Wir haben eben einen Bundeskanzler, der erst hören muss, was er sagt, damit er weiß, was er denkt.
Oha. Ein Linker. Sofort verhaften.
Ich verstehe nicht, wieso es zur journalistischen Vielfalt gehören sollte, dummen, bösartigen, verlogenen, hasserfüllten oder anderweitig toxischen Positionen Raum zur Selbstdarstellung zu geben.
Dr. S hat heute eine sehr gute Lehrveranstaltung hinbekommen. Dafür lobt er sich jetzt selbst.
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Stadtbild-Verbesserer.
ICE agents kidnapped a US citizen in Chicago because she didn’t “look” American to them. She even had her US passport on her. 🤬
ICE Detains Citizen After Saying She Doesn’t “Look Like” Her Last Name
She even had her U.S. passport on her.
newrepublic.com
Starrsinniger Unternehmer lässt Blumenkübel in einer Tempo-30-Zone entwenden. Es ist ein häufig anzutreffendes Muster, dass sich Erfolgsmenschen als über dem Gesetz stehend wahrnehmen. Deshalb nehme ich die Causa Herrenknecht gleich in meine heutige Managementvorlesung auf. Nicht als Vorbild.
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Wenn der Fast-Milliardär eigenmächtig in den Verkehr eingreift und staatliche Blumenkübel entwendet, dann ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht.

Klebst Du Dich als Normalsterblicher mit Sekundenkleber fest, gibts im Zweifel Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Schwanau: Herrenknecht-Gründer lässt Blumenkübel entfernen und stellt sie auf Firmengelände: Eine badische Gemeinde stellt rund 20 Blumenkübel auf, um den Verkehr in einer 30er-Zone zu beruhigen. Doch das stört Unternehmer Martin Herrenknecht, der sie daraufhin einsammelt. Sollten neue kommen, will…
Schwanau: Herrenknecht-Gründer lässt Blumenkübel entfernen und stellt sie auf Firmengelände
Eine badische Gemeinde stellt rund 20 Blumenkübel auf, um den Verkehr in einer 30er-Zone zu beruhigen. Doch das stört Unternehmer Martin Herrenknecht, der sie daraufhin einsammelt. Sollten neue kommen, will er wieder aufräumen.
www.spiegel.de
Rehmigration ist nichts für Elche.
Ich habe heute in meiner Vorlesung einige komplexe Sachverhalte stark vereinfacht und mit schiefen Metaphern erklärt. Jetzt schäme ich mich ein bisschen. Immerhin habe ich es gesagt.
Ich träume von dem Bus, der uns überrollt. Was für ein schöner Tod. (Ist geklaut. Von einem Musiker, der inzwischen persona non grata ist.)
Ihr müsst selbst der Bus sein, vor den man euch schubst.
Ihr müsst selbst der Zug sein, der auf Euch wartet.
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Vielleicht Losverfahren, wer länger als bis 67 arbeiten muss?
Was für ein Weichei. Denkt euch selbst dazu, wen ich meine.
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Die USA haben @sixtus.net das Visum entzogen, weil er gepostet hat, dass er als Demokrat nicht wegen Faschist Kirk trauert. Als Filmemacher ist das ein Problem. Und statt einem deutschen Filmemacher beizustehen, fällt ihm Klingbeil auch noch in den Rücken.
Vizekanzler Lars Klingbeil äußert sich vor dem Weißen Haus zum Visa-Entzug von Filmemacher Sixtus. Nennt dessen Post zu Kirk „geschmacklos“. Betont auf RND-Frage aber: „Ich halte die Meinungsfreiheit für ein hohes Gut und finde, dass wir auf beiden Seiten alles dafür tun sollen sie tu erhalten.“
Zwischen mir und dem Wochenende liegen noch 4 mal 4 Stunden Vorlesung. Und da ich sie halte, kann ich leider nicht schwänzen.
Nachrichten geschaut. Genervt gewesen. Da ich zuletzt immer fassungslos war, geht es offenbar aufwärts.
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Nicht, dass ich die Wehrpflichtlotterie irgendwie gutheißen möchte, aber das wäre dann endlich mal eine Lotterie mit Gewehr
In der Wissenschaftskommunikation gibt es keinen Fortschritt. Alle reden immer von neuem über dieselben Themen.
Am Nebentisch im Café läuft der Überbietungskampf der Proleten - wer lauter schreit und härter säuft. Dr. S ist milde genervt.