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Experten warnen vor den langfristigen Folgen solcher Einsparungen. Studien zeigen, dass Investitionen in frühkindliche Bildung und Unterstützung langfristig positive Auswirkungen haben und sogar Kriminalität reduzieren können. 5/
Besonders betroffen sind Kinder aus einkommensschwachen Familien. In Deutschland leben bereits 3 Millionen Kinder von staatlichen Leistungen. Die Kürzungen könnten die Situation für viele Familien weiter verschärfen. 4/
Die Kürzungen sind Teil eines größeren Sparpakets des Berliner Senats. Allein im Bildungsbereich werden 370 Millionen Euro eingespart. Dies betrifft den Ausbau von Kitas, den Bau neuer Schulen und andere wichtige Bildungsangebote. 3/
Die Berliner Bildungsverwaltung streicht die Mittel für das Kinder- und Jugendtelefon sowie das Elterntelefon. Diese Entscheidung gefährdet wichtige anonyme Beratungsangebote für Kinder, Jugendliche und Eltern in Notsituationen. 2/
Schulen verfallen, Spielplätze verkümmern, öffentliche Räume werden vernachlässigt. Immer mehr Kinder wachsen in Armut auf. Die Politik der regierenden Parteien zeigt klare Prioritäten: Bildung, Freizeit und Entwicklung von Kindern sind es nicht. Ein besorgniserregender, anhaltender Trend. 1/
6️⃣ Fazit: Trotz einiger Verbesserungen bleibt die Lage für Alleinerziehende in Deutschland herausfordernd. Politische Maßnahmen zeigen Wirkung, reichen aber noch nicht aus, um die strukturelle Benachteiligung vollständig zu beseitigen.
5️⃣ Experten fordern umfassende Reformen: Überprüfung des Ehegattensplittings, Reform des Elterngeldes, Ausbau der Kinderbetreuung. Ziel ist die Stärkung der ökonomischen Eigenständigkeit von Eltern und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
4️⃣ Doch strukturelle Probleme bleiben: Das Ehegattensplitting benachteiligt Alleinerziehende, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schwierig. Die Inflation der letzten Jahre hat die Situation zusätzlich verschärft.
3️⃣ Trotz hoher Erwerbsquoten – 72% der alleinerziehenden Mütter und 79% der Väter arbeiten – haben sie deutlich weniger Geld zur Verfügung. Die Bundesregierung hat reagiert: Kindergelderhöhung und Investitionen in Kinderbetreuung sollen helfen.
2️⃣ Alleinerziehende in Deutschland kämpfen weiterhin mit finanziellen Herausforderungen. Der 10. Familienbericht zeigt: Jede fünfte Familie ist betroffen, insgesamt 1,7 Millionen Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern. Ihr Armutsrisiko ist dreimal höher als bei Paarfamilien.
1️⃣ Die Situation von Alleinerziehenden in Deutschland hat sich von 2020 und 2025 nur geringfügig verbessert, trotz einiger politischer Maßnahmen. Das es in den nächsten Jahren besser wird, davon ist mit der wohl anti-feministischen Politik einer Bundesregierung unter Merz wohl nicht auszugehen.
5️⃣ Diese Zahlen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, globale Ungleichheiten anzugehen. Maßnahmen wie progressive Besteuerung, Investitionen in öffentliche Dienste und die Stärkung von Arbeitnehmerrechten könnten dazu beitragen, die Kluft zu verringern. #Frauentag #Weltfrauentag
4️⃣ Die Ungleichheit hat auch Auswirkungen auf den Klimawandel. Das reichste 1% emittiert mehr als doppelt so viel CO2 wie die ärmsten 50% der Welt. Dies trägt zu Naturkatastrophen, Ernteausfällen und Hunger bei.
3️⃣ Frauen sind besonders betroffen: Sie verloren 2020 kollektiv 800 Milliarden Dollar an Einkommen. Die Erreichung der Geschlechterparität wurde um 36 Jahre auf 135 Jahre zurückgeworfen. Es gibt jetzt 13 Millionen weniger erwerbstätige Frauen als vor der Pandemie.
2️⃣ Während der Pandemie hat sich die Situation noch verschärft. Die zehn reichsten Männer verdoppelten ihr Vermögen auf 1,5 Billionen Dollar, während das Einkommen von 99% der Weltbevölkerung sank. Über 160 Millionen Menschen wurden in die Armut getrieben.
1️⃣ Schockierende Zahlen zur globalen Ungleichheit: Die 252 reichsten Männer besitzen mehr Vermögen als alle 1 Milliarde Frauen und Mädchen in Afrika, Lateinamerika und der Karibik zusammen. Diese extreme Vermögenskonzentration zeigt die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. #WomansDay
6️⃣ Expert*innen empfehlen, die öffentliche Debatte stärker für die ungleiche Vermögensverteilung zu sensibilisieren. Nur mit einem realistischen Bild können fundierte politische Entscheidungen getroffen werden, die Ungleichheit reduzieren und Chancengleichheit fördern.
5️⃣ Aktuelle Daten von 2025 bestätigen: Das reichste 1% besitzt fast 30% des Gesamtvermögens, der ärmeren Hälfte gehören nur 3%. Diese Ungleichheit bleibt stabil und hat Folgen: Geringeres Wachstum, mehr Unsicherheit und schlechtere Altersvorsorge drohen.
4️⃣ Im europäischen Vergleich ist die Vermögensungleichheit in Deutschland besonders hoch. Der Gini-Koeffizient für Vermögen lag 2014 bei 0,76 - ein Wert nahe 1 zeigt starke Ungleichheit an. Nur Österreich hatte in der Eurozone einen ähnlich hohen Wert.
3️⃣ Diese verzerrte Selbstwahrnehmung könnte auf eine “Scham des Reichtums” in Deutschland hindeuten. Anders als in den USA wird Wohlstand hier oft nicht offen gezeigt. Das hat Folgen für politische Debatten, z.B. über Vermögens- oder Erbschaftssteuern.