Micha Amstad
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Micha Amstad
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Zentralsekretär VPOD | Gemeinderat Stadt Zürich | Mitglied Geschäftsleitung SP Stadt Zürich | Vorstand SP Zürich 5
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Reposted by Micha Amstad
Bleifuss-Befürworter gestern auf dem Podium:
– Dass ab und zu ein Kind «vercharret» wird, sei hinnehmbar, sagt der FDP-Garagist.
– Schnell am Unfallort zu sein, sei oberstes Gebot, meint ein Blaulicht-Verbandschef.
🤯
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Die bürgerliche Mehrheit der SGK-N vertagt die Beratungen zur Pflegeinitiative. Statt Lösungen voranzutreiben, wird der Volkswille durch eine unsägliche Verzögerungstaktik missachtet. Klar ist: Die Initiative muss rasch umgesetzt werden, die Pflege braucht jetzt bessere Arbeitsbedingungen.
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Warum fahren die Gegner der Erbschaftssteuer-Initiative eine so massive Kampagne? Ein Grund: Sie wissen besser als viele, wie riesig die Vermögensungleichheit ist und wie viel Sprengkraft das Thema entsprechend hat.
Das durchschn. Vermögen der reichsten 1% ist seit 2003 von 8 auf 20 Mio geklettert👇
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Seit 20 Jahren steigen die Krankenkassenprämien ungebremst, Löhne und Renten stagnieren. An ihrem Parteitag in Sursee hat die SP Schweiz eine Initiative für einkommensabhängige Krankenkassenprämien lanciert. Wer mehr hat, zahlt mehr – und rund 85 Prozent der Menschen werden spürbar entlastet. (1/2)
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NEIN zum Strassengesetz am 30.11.2025!
Der VCS lehnt die trügerische «Mobilitäts-Initiative» der SVP entschieden ab. www.verkehrsclub.ch/sektionen/zu...
Weil solche Recherchen kosten. Und wer der SRG die Mittel streicht, streicht auch die Mittel für ebensolche investigativen Untersuchungen. Relativ simpel, die Zusammenhänge. #1/2tutsnicht
Nachbefragung hat klar gezeigt, dass dieses „Argument“ kaum eine Rolle spielte bei der Abstimmung.
Solche Geschäftsgebaren bedrohen schlussendlich die Arbeitsbedingungen von allen Lohnabhängigen und gehören konsequent unterbunden.
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Nach den Ausschreitungen in Bern werden auch linke Parteien kritisiert. Dies, obschon sich die SP und die Grünen bereits im Vorfeld vom Demonstrationsaufruf distanziert und die Ausschreitungen klar verurteilt haben. Ein Beispiel dafür, wie journalistische Zuspitzung zur politischen Kampagne wird.
Schuldige gesucht: Wie Tamedia die SP und die Grünen angreift
Die Kritik an linke Parteien nach der Palästina-Demo in Bern ist ein Beispiel dafür, wie journalistische Zuspitzung zur Kampagne wird.
direkt-magazin.ch
Zudem: Mit der Forderung, die Namen der kontrollierten Teilnehmenden der (meines Erachtens untragbar eskalierten) Demo zeigt er, was er vom Rechtsstaat hält. Rein gar nichts.
SVP-Einheizer Dettling drescht wegen des Polizeieinsatzes verbal auf die links-grüne Stadtregierung von Bern ein. Der Witz dabei: Die politische Verantwortung für die Kantonspolizei, die den Einsatz durchführte, liegt bei einem FDP-Regierungsrat.

www.lu-wahlen.ch/ueber-uns/ko...
Zwischenruf (25): Scharfrichter Marcel Dettling und der Rechtsstaat
www.lu-wahlen.ch
Die nicht demokratisch gesteuerte Alliance SwissPass führt das Tarifsystem Schritt für Schritt in Richtung dynamic pricing. Dadurch wird der niederschwellige Zugang zum öV und die Grundidee dieses Service Public untergraben. Diese Tendenzen müssen jetzt gestoppt werden.
Jedes Jahr das gleiche Spiel: Die Kantone budgetieren zu pessimistisch. Wieso? Weil die Bürgerlichen damit ihren immerwährenden Angriff auf die öffentlichen Institutionen legitimieren wollen.
Seit gestern offiziell Mitglied des Zürcher Gemeinderats. Freue mich auf die Herausforderung!
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Heute wurde die Petition «Sicher über den Escher-Wyss-Platz: Jetzt Fahrspuren reduzieren» an Stadträtin Karin Rykart übergeben. Mehr als 700 Unterzeichner:innen, die meisten aus dem Quartier, verlangen, dass endlich der Unfallherd entschärft wird.
Sicher über den Escher-Wyss-Platz – Petitionsübergabe am 01.10.2025
avantlalettre.campaigns.dmanalytics2.com
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Bürgerliche Wende? Von wegen! Die Stadt Zürich sagt heute Ja zur Entlastung des Mittelstands und Stärkung des öV und Ja zur neuen Parkkartenverordnung. Die Stadtbevölkerung stimmt ebenso Ja zu mehr Klimaschutz und Nein zu Steuererleichterungen für Immobilienbesitzer:innen.
Da haben sich die Bürgerlichen in der Stadt Zürich mal wieder zünftig verschätzt.
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Wer seine Hypothek abbezahlt hat und nicht mehr renovieren muss oder will, profitiert von der Abschaffung des Eigenmietwerts. Übernimmt die nächste Generation, kann sie weder Umbaukosten noch Hypothek abziehen – so können sich künftig noch weniger ein Eigenheim leisten. Darum NEIN am 28. September.
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Gemäss Verfassung müssen Mietende und Eigentümer:innen steuerlich gleichbehandelt werden. Aber die steigenden Mieten belasten Mietende stark, Eigentümer:innen sind heute bessergestellt. Die Abschaffung des Eigenmietwerts verschärft diese unfaire Situation zusätzlich. Darum NEIN am 28. September.