SCHILLER
@fvschiller.bsky.social
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Ach! Es war nicht meine Wahl!
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fvschiller.bsky.social
In diesen zwei Tagen seit Ihrer Abreise habe ich noch nichts gearbeitet, hoffe aber morgen wieder dazu zu kommen.

Schiller an Goethe 15.10.1799
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Die Mereau ist wieder hier. Von ihr hab‘ ich Ihnen was zu erzählen.

Schiller an Goethe 14.10.1796
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patrickwpunkt.bsky.social
Fühl' ich, Friedrich.
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Meine Schwester irrt sich wenn sie glaubt daß ich an der großen Welt hänge. Ich lebe hier [Dresden] wie ein Einsiedler, und habe fast alle Bekanntschaften vermieden. Meine Freunde sind mir genug.

Schiller an Wilhelm Reinwald, 13. Oktober 1786
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Meine Schwester irrt sich wenn sie glaubt daß ich an der großen Welt hänge. Ich lebe hier [Dresden] wie ein Einsiedler, und habe fast alle Bekanntschaften vermieden. Meine Freunde sind mir genug.

Schiller an Wilhelm Reinwald, 13. Oktober 1786
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ustinoff.bsky.social
Thank you for the fish.
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Für den Hecht danken wir schönstens und wünschten sehr, daß Sie ihn mit uns verzehren möchten.

Alles grüßt.

Schiller an Goethe 12.10.1796
fvschiller.bsky.social
Für den Hecht danken wir schönstens und wünschten sehr, daß Sie ihn mit uns verzehren möchten.

Alles grüßt.

Schiller an Goethe 12.10.1796
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Unterdessen habe ich nichts mehr vom Almanach gehört, als daß unsere gute Freundin S** hier die auf Manso gerichteten Xenien abgeschrieben und an Gottern geschickt hat, welcher sehr davon soll erschreckt worden sein.

Schiller an Goethe 11.10.1796
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Leider häufen und verdoppeln sich die Unannehmlichkeiten eines Geschäfts wie das ist das Sie übernommen haben, und ich fürchte Sie werden noch manches Unheil des Selbstverlags dabei erleben.

Goethe an Schiller 10.10.1796
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klinge.bsky.social
Warum hab ich keinen Bro wie Schiller, der mir Kupfer und Decken schickt, die ich so nöthig brauche... 😤
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Dank für die überschickten Decken und Kupfer, die wir hier recht nöthig brauchten, und für die guten Nachrichten besonders, die Sie mir vom Gang unsrer Theatralien schreiben.

Schiller an Goethe 9.10.1798
fvschiller.bsky.social
Dank für die überschickten Decken und Kupfer, die wir hier recht nöthig brauchten, und für die guten Nachrichten besonders, die Sie mir vom Gang unsrer Theatralien schreiben.

Schiller an Goethe 9.10.1798
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Haben Sie Dank für das Anfangslied: ich finde es ganz zweckmäßig, vielleicht kann ich noch ein paar Strophen anflicken, denn es möchte um ein weniges zu kurz sein.

Schiller an Goethe 8.10.1798
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oli.run
…ist das: "Ich halte Sie auf dem Laufenden und melde mich, sobald sich in der Sache etwas tut."

Das bedeutet im Umkehrschluss: Melde ich mich nicht, hat sich nichts getan. Und daraus ergibt sich die Antwort auf die Frage, ob ich "schon etwas gehört habe", von selbst.
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Indessen bleiben Sie ruhig bis mein Bote kommt. Sollte sich’s morgen zeigen daß wir Mittwoch nicht spielen, so erfahren Sie’s Dienstag durch einen Boten.

Goethe an Schiller 7.10,1798
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jurahamster.bsky.social
Die Vorgeschichte: Wegen starker Regenfälle war unklar, ob der Fußball-Klassiker der Weimarer Kickers gegen die Theaterfreunde Jena am Mittwoch stattfinden kann. Schiller wollte vermeiden, die Reise zum Ernst-Abbe-Stadion grundlos anzutreten und fragte den in Fußballsachen stets informieten Goethe.
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Indessen bleiben Sie ruhig bis mein Bote kommt. Sollte sich’s morgen zeigen daß wir Mittwoch nicht spielen, so erfahren Sie’s Dienstag durch einen Boten.

Goethe an Schiller 7.10,1798
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Indessen bleiben Sie ruhig bis mein Bote kommt. Sollte sich’s morgen zeigen daß wir Mittwoch nicht spielen, so erfahren Sie’s Dienstag durch einen Boten.

Goethe an Schiller 7.10,1798
fvschiller.bsky.social
Der Bote eilt, ich kann für heute nichts mehr sagen. Vielleicht lassen Sie mich noch durch das Botenmädchen wissen, welcher Termin für die Vorstellung festgesetzt ist; denn freilich wünschte ich zur Capuzinerpredigt ein paar Tage Muße.

Schiller an Goethe 6.10.1798
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Ein sonderbares Original von einem moralisch-politischen Enthusiasten habe ich dieser Tage hier kennen lernen, den Wieland und Herder über Hals und Kopf zu der großen Nation spediren. Es ist ein hiesiger Student aus Kempten, [..]

Schiller an Goethe 5.10.1798
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oli.run
Oliver @oli.run · 10d
Das kanzleihaft nüchterne „…anliegenden Entwurf einer Stellungnahme mit der Bitte um Rückmeldung, ob…“ kann *man* ja auch schön formulieren.

Sprache ist ♥️
fvschiller.bsky.social
Hier sende ich den Prolog, möge er Ihnen Genüge leisten. Sagen Sie mir durch den rückgehenden Boten, wenn Sie noch etwas geändert wünschen.

Schiller an Goethe 4.10.1798
fvschiller.bsky.social
Hier sende ich den Prolog, möge er Ihnen Genüge leisten. Sagen Sie mir durch den rückgehenden Boten, wenn Sie noch etwas geändert wünschen.

Schiller an Goethe 4.10.1798
Reposted by SCHILLER
klinge.bsky.social
Wenn er gewusst hätte, was heutzutage ab geht 🤣
fvschiller.bsky.social
Für heute nichts weiter, denn die Konfusion ist gar groß um mich herum.

Goethe an Schiller 3.10.1798
fvschiller.bsky.social
Für heute nichts weiter, denn die Konfusion ist gar groß um mich herum.

Goethe an Schiller 3.10.1798
fvschiller.bsky.social
Ich höre von unserm Freunde, der sich Ihnen noch bestens empfiehlt, daß Sie sich ganz in Ihr Zimmer vergraben hätten, um Ihren Roman zu expediren, weil Unger pressirt. Meine besten Wünsche zu diesem Geschäft.

Schiller an Goethe 2.10.1795
fvschiller.bsky.social
Die Schauspieler sind nun wieder hier und schimpfen sehr auf Rudolstadt, wo sie schlechten Dank scheinen geärntet zu haben. Es ist lustig wie diese Herrn über Kotzebue sich moquiren, als wenn sie wirklich Geschmack hätten.

Schiller an Goethe 1.10.1800
fvschiller.bsky.social
Das Wetter fährt fort von der Art zu sein, daß es Sie wohl nicht reizen kann. In diesen Tagen habe ich den Eingang zu unserer Preisertheilung geschrieben und den Schluß dazu schematisirt; ich muß nun abwarten wie er zu Ihrer und Meyers Arbeit paßt.

Goethe an Schiller 30.9.1800
fvschiller.bsky.social
Ich wünschte sehr, daß Ihnen dadurch etwas an eigener Arbeit erspart sein möchte, aber ich hoffe es kaum; ich war hier nicht auf meinem Felde und worauf es hier eigentlich ankommt, die Proprietät der Sache ist von mir nicht zu erwarten.

Schiller An Goethe 29.9.1800
fvschiller.bsky.social
Das Wetter ist von der Art daß ich Sie kaum hier zu sehen hoffe, darum ersuche ich Sie aufs beste mir bald Ihren freundlichen Beitrag zu schicken und auch Freund Meyern zu fernerer Ausarbeitung seines Theils aufzumuntern.

Goethe an Schiller 28.9.1800