Stevie
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Stevie
@drsteviewer.bsky.social
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he/him ANTIFA! A sky full of music, vinyl, drums, cat content, medicine, politics. Lover of schlechte Wortwitze. Lives in Bremen. Die kleine Schwester von Scheiße. Fight fascism, racism, homophobia, transphobia, misogyny. No TERFS
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Reposted by Stevie
Besser als Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay kann man den Rassismus der Stadtbilddebatte nicht auf den Punkt bringen.
Dass The Twilight Sad The Cure auf der kommenden Tour supporten, ist ja schon toll. Noch viel besser: sie kommen im April als Headliner u.a. ins Hamburger Grünspan. #theresnobadscottishband
Nachdem wir uns ja letzte Woche schon im Hamburg getroffen haben begrüßte ich ihn mit „du schon wieder“ und er „ja ich weiß langsam wirds lästig.“ 😂
Leto waren sehr geil aber recht kurz da Sänger Jannes starke Stimmprobleme hatte und abbrechen musste. Am Schluss aber noch ein Song gemeinsam mit dem auch anwesenden Jörkk (Love A) der am Ende dann mit mit der Band Wundmühlen von Love A spielte.
Gestern endete mein Konzertlauf (5 Konzerte in 10 Tagen oder auch drei an drei Tagen) mit Knarre und Leto im @eisenbremen.bsky.social. Knarre machen spannenden Noisepunk mit punktuellem Blasinstrumenteneinsatz.
Oder ein dreißigminütes Video darüber, warum zwanzigminütige Erklärvideos nerven.
Man legt die Platte auf, die ersten Töne des Titelsongs erklingen und plötzlich scheint der Raum in dem man sitzt 5 Grad kälter zu sein. 🥶
Ein großartiges Album, wenn auch nicht für jeden Tag.
Heute dann mit Leto im @eisenbremen.bsky.social 5. Konzert in 10 Tagen oder drittes in drei Tagen.
Frei nach Roger Murtaugh, „I‘m too old for this shit“ sagen und es dann trotzdem machen.
Zumindest so lange das Knie durchhält. 😬
Main Act gestern waren allerdings die Dropkick Murphys. Ich bin kein Riesenfan und könnte außer den offensichtlichen Hits wenig Titel benennen, unterhaltsam war es allemal.
Die Sporthalle ist berüchtigt für schlechten Sound, gestern war es absolut ok.
A date with Frank, again. The 34th, I think. Never gets boring. ❤️
Wu Tang erwähnen und Tical vergessen. 😬 Mein absolut liebstes Wu Tag Soloalbum. ❤️
Aber btt, was mir gerade dazu einfällt:

Tricky: Maxinquaye
Massive Attack: Protection
Hole: Live through this
Wu Tang Clan: Enter th Wu Tang
Nas: Illmatic
PJ Harvey: To bring you my love
Björk: Post
Der Punkt war natürlich, dass immer noch viel zu oft, wenn hierzulande an populäre Musik gedacht wird, sie oft weiß und männlich ist.
Geht mir auch so, meine ersten Assoziationen waren auch Radiohead, Pulp, The Verve…
Ich weiß, aber in den Posts zu dem Thema die ich gerade so sehe könnte man den Eindruck bekommen, dass relevante Alben in den 90ern nur von weißen Männern gemacht wurde.
Besteht eigentlich die theoretische Möglichkeit, dass ein „perfect album from the nineties“ nicht von weißen Männern ist?
Post a perfect album that IS Pearl Jam, Nirvana, Soundgarden or Alice in Chains würde mir deutlich schwerer fallen. 🤷‍♂️
Ich glaube tatsächlich, dass dieses Thema so aufgeladen ist, dass „agree to disagree“ die einzig mögliche Strategie ist, wenn linke Bewegungen in der Breite was bewirken wollen.
Aber auch Please, please let me get what I want, How soon is now und Panic waren zauberhaft.
Zudem war das Konzert vergleichsweise günstig mit 40€, das rufen inzwischen selbst Bands wie Die Nerven oder Fjørt auf die (no offense, mag beide) lange nicht so eine Geschichte haben wie Johnny Marr.
Zum musikalischen: er spielte zur Hälfte Solo Songs, 7 Songs von den Smiths einen von Electronic (Getting away with it) und Iggys Passenger.
Letzter Song war „There‘s a light that never goes out“ wenn ich den einen Lieblingssong nennen müsste, es wäre dieser.
Umso schöner war es, da wir drei wahrlich schwierige Zeiten in der Vergangenheit hatten und uns alle drei dann vor der Großen Freiheit stehen zu sehen, mit leichtenden Augen wegen dem was wir da gerade zusammen erleben durften, im englischen sagt man dazu „it means the world to me.“❤️
Wunderbares Konzert von Johnny Marr in der großen Freiheit, meine Frau mein Sohn und ich waren gleichermaßen begeistert.