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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1h

Das sieht doch inzwischen recht gut aus.

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Ruprecht Polenz @polenz.bsky.social · 10h

Als Merkel 2021 abtrat, lag die AfD bei 10,3 %. (2017: 12,6 %). Merkel für den Zuwachs auf 26% verantwortlich zu machen, ist nicht nur lächerlich. Es hindert auch am Nachdenken darüber, ob und wie die anschließenden „Kurskorrekturen“ der CDU zum Anstieg der AfD beigetragen haben.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 10h

Gute, unaufgeregte Analyse der untauglichen Unionsvorschläge zu einer "Normalisierung" der AfD.

Claudia Salowski @claudiasalowski.bsky.social · 22h

Hab mir nach dem Aufstehen die gerade erschienene Folge @ronzheimer.bsky.social mit Peter Tauber angehört und versuche mal, halbwegs unaufgeregt auf zwei (mMn) große Denkfehler hinzuweisen.
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Muss sich die CDU für die AfD öffnen? Mit Peter Tauber

Podcast-Folge · RONZHEIMER. · 16.10.2025 · 46 Min.

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Stephan Anpalagan @stephananpalagan.bsky.social · 13h

Vor ziemlich genau 8 Jahren hat Jörg Meuthen, ehem. Vorsitzender der AfD, gesagt, er sehe in den Innenstädten "noch vereinzelt Deutsche". Die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, hat ihm umgehend widersprochen. Friedrich Merz hat heute die Sprache und Position der AfD übernommen.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 10h

Bezogen auf Friedrich Merz, war das keine "Entgleisung". Der war völlig in seiner Normalspur unterwegs.

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Christian Stöcker @christianstoecker.de · 10h

Dass die Parteivorsitzenden von CDU und CSU nahezu wortgleich fordern, das "Stadtbild" mit "Rückführungen" zu säubern, ist schlimm. Noch schlimmer ist, wie jetzt Unionsleute und Springer diese Entgleisung normalisieren wollen. Die AfD klatscht wieder mal vor Freude in die Hände.

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Der Volksverpetzer @volksverpetzer.de · 10h

Das Stadtbild, das ich mir wünsche:

Das Bild zeigt eine große Demonstration in Hamburg.
Man sieht Tausende Menschen, die dicht gedrängt auf Straßen und Plätzen im Stadtzentrum stehen. Viele tragen Plakate, Transparente und Fahnen – darunter Regenbogenfahnen, Gewerkschafts- und Friedenssymbole. Im Hintergrund sind historische Gebäude an der Binnenalster zu erkennen, sowie der Fernsehturm (Heinrich-Hertz-Turm).

Die Aufnahme zeigt eine der „Demos gegen Rechts“, die im Januar 2024 bundesweit stattfanden – ausgelöst durch Enthüllungen über ein Treffen von Rechtsextremen und AfD-Mitgliedern in Potsdam. In Hamburg beteiligten sich laut Schätzungen der Polizei rund 50.000 bis 80.000 Menschen, laut Veranstalter sogar über 100.000.

Die Kundgebungen richteten sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und antidemokratische Tendenzen und wurden von einem breiten Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und zivilgesellschaftlichen Gruppen organisiert.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Did she meet with the protesters in the streets, too...?

hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Lanz?

Hahahaha.

Nein.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Letzteres (also, was die Union betrifft).

Die Union wird nicht mehr davon abzubringen sein, die AfD als Fleisch vom eigenen Fleisch zu verstehen, als Betriebsunfall quasi, dessen natürliche Lösung in der Wiedervereinigung mit den Verlorenen liegt. Notfalls zu Bedingungen der AfD.

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RA Dr. Jannik Rienhoff @linksanwaelte.bsky.social · 1d

Ich habe ja ständig Akten weil Mandant*innen Merz als Nazi oder Rassisten oder ähnliches bezeichnen und dann angezeigt werden.

Danke Friedrich für die Stadtbildaussage, kommt gleich in den Textbaustein.

PS: Die Freispruch- bzw Einstellungsquote liegt bei 95%. Aus Gründen.

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Jan Skudlarek @janskudlarek.bsky.social · 1d

Lebe dein Leben so, dass du für Friedrich Merz ein "Problem im Stadtbild" bist 💪

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

"Koalitionsfrieden".

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Man sollte dabei nicht vergessen, dass die "Stadt-/Straßenbild"-Rhetorik in der Union nicht bei Merz anfängt. Söder war ihm da weit voraus. Mit Merz erreicht das nun die Spitze.

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Christian Stöcker @christianstoecker.de · 1d

Das ist eine unfassbare Entgleisung von Friedrich Merz.

Und es ist GENAU DAS, was @correctiv_org zufolge beim berüchtigten „Remigrations“-Talk in Potsdam besprochen wurde. Das parallel mit dem drolligen Vorstoß, die AfD zu bekämpfen, indem man mit ihr kooperiert. #Brandmauer?

F. Merz (l.) und Dietmar Woidke bei einer Pressekonferenz. Merz sagt (verteilt auf 4 Screenshots mit UNTERTITELN):

„Und bei der Migration sind
wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24, August 25 um 60% nach unten gedrückt. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem. Und deshalb ist der Bundesinnenminister ja jetzt dabei, in großem Umfang auch Rückführungen zu organisieren und durchzuführen“

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Ruprecht Polenz @polenz.bsky.social · 1d

Beim liberalen Flügel der CDU stoßen Forderungen nach einer strategischen Öffnung gegenüber der AfD auf starken Widerstand. Günther:"Wer CDU und AfD in einem Atemzug nennt, hat nicht verstanden, was bürgerlich heißt."

www.n-tv.de/politik/Prie...

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Wir würden erst mal dafür sorgen, dass das keine Staatsbürger (mehr) sind.

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Annette Dittert @annettedittert.bsky.social · 1d

After how many years are we now daring to say the word..?

I mean, I am glad we're finally there. But why on earth did that have to take that long...

Jacob Öberg @profjacob.bsky.social · 1d

🚨🚨Chancellor Rachel Reeves acknowledges she is looking at potential tax rises and spending cuts to fill a black hole in her Budget which she said was partly due to the lingering impact of #Brexit. 🧵
www.independent.co.uk/money/rachel...

Reeves eyes tax hikes as economy suffers ‘severe and long-lasting’ Brexit impact

Rachel Reeves said ‘austerity, Brexit, and the ongoing impact of Liz Truss’s mini-budget’ had weighed heavily on the UK economy.

www.independent.co.uk

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Sind sie durchaus.

bsky.app/profile/erik...

Erik Marquardt @erik-marquardt.eu · 1d

Der Bundeskanzler sollte sich für diese rassistische Entgleisung entschuldigen. Menschen anderer Hautfarbe als „Problem im Stadtbild“ zu bezeichnen, ist schlicht Rassismus. Dass ihm so eine Aussage einfach herausrutscht, lässt tief blicken.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

#Stadtbild
#MerzIstEinRassist

Erik Marquardt @erik-marquardt.eu · 1d

Der Bundeskanzler sollte sich für diese rassistische Entgleisung entschuldigen. Menschen anderer Hautfarbe als „Problem im Stadtbild“ zu bezeichnen, ist schlicht Rassismus. Dass ihm so eine Aussage einfach herausrutscht, lässt tief blicken.

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

#Stadtbild
#MerzIstEinRassist

Für sachliche Politik @sachlichepolitik.bsky.social · 2d

Warum sind Grüne und Linke nicht schon längst dabei, auf allen Kanälen des offenen Rassismus des Kanzlers als solchen zu benennen? Worauf wartet ihr?

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Weil die FAZ sich schon länger für die nächste Machtübernahme schön macht...?

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hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Im Christentum folgt m.W. aus den Texten des Alten Testaments kein "Unreinheitsgebot" für Frauen während der Periode. Allerdings hat es jahrhundertelang Abwertungen "der Frau an sich" gegeben, Stichwort:"Erbsünde". Das wird weder von ev. noch kath. Kirche heute fortgesetzt (Priesterthema außen vor).

hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Das wird unser größter lebender Filosof nicht mehr erfassen. Stattdessen liefert er den Feinden der liberalen Demokratie die Stichworte.

hiwthi.bsky.social @hiwthi.bsky.social · 1d

Hat alles nicht gehindert, dass er ins Amt kam.

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