Kristin Eichhorn
@drkeichhorn.bsky.social
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Literaturwissenschaftlerin @unistuttgart.bsky.social, Hg. @exprzeitschrift.bsky.social, Mitinitiatorin von #IchBinHanna (Feed: https://lmy.de/ZZNrEURR), https://www.becher-podcast.de/ #Wiederanders.
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drkeichhorn.bsky.social
Mit dieser Folge ist die erste Staffel komplett! Wer unseren Podcast #Wiederanders #BecherPodcast noch nicht gehört hat: Alle 10 Folgen gibt es natürlich auch weiterhin auf allen gängigen Plattformen!

Im Herbst sind @bernhart.bsky.social und ich zurück mit der zweiten Hälfte von Bechers Schaffen!
drkeichhorn.bsky.social
Das große Staffelfinale! @bernhart.bsky.social und ich sprechen über "Abschied", Bechers Exilroman aus dem Jahr 1940, der autobiografisch die Jahre seiner Kindheit und Jugend verarbeitet. Dieser Text ist in mehrfacher Hinsicht Bechers Hauptwerk.
#BecherPodcast #Wiederanders
10 Autobiografisches Schreiben im Exil: „Abschied“ (1940)
Bechers erzählerisches Hauptwerk ist sein autobiografisch inspirierter Roman „Abschied“. Geschrieben im Moskauer Exil und erzählt aus der Perspektive seiner Hauptfigur Hans Gastl, steht das Buch in de...
becher-podcast.podigee.io
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netzwerkmawi.bsky.social
Neues Fallbeispiel #academiametoo & institutionellem Gaslighting: „In der Folge war ich wiederholt sexuellen Beleidigungen ausgesetzt, darunter Äußerungen, ich solle froh sein, „dass mich überhaupt jemand anfassen würde“.“

#IchbinTina #IchbinHanna #IchbinReyhan

www.netzwerk-mawi.de/fallbeispiel...
Netzwerk MaWi: Sexuelle Belästigung auf Betriebsausflug
www.netzwerk-mawi.de
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jenniferhenke.bsky.social
Genau so ist es. Die Studis müssen sich allerdings auch viel mehr beschweren, aber nicht bei uns, sondern bei denen mit Einfluss.
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jenniferhenke.bsky.social
#PDprekär #IchBinHanna #IchBinReyhan
klosem.bsky.social
Schade ist daran, dass auch Studis wegen dieser Dauerbefristung oft nicht die Möglichkeit kriegen mit den Lehrenden zu arbeiten, die sie wirklich begeistert haben. Da hat man mal eine tolle Veranstaltung belegt und schon ist die Person wieder weg. Am Ende verlieren alle.
drkeichhorn.bsky.social
Über solche Videos möchte ich auch mal eine Studie machen 🙂
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martinawinkle14.bsky.social
Unter der Hand kenne ich das natürlich. Wie bei Exzellenzstrategie, Drittmittel, Transfer und allem anderen, was uns als so großartig verkauft wird. Wie kann es sein, dass so wenig von dieser Kritik offen formuliert wird? (Ja ich weiß, Anreizsystem und Abhängigkeiten).
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nikolasimmer.bsky.social
Ja, unbedingt vormerken!
#Faust #Mephisto #UndEinBisschenGoethe
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janskudlarek.bsky.social
Lebe dein Leben so, dass du für Friedrich Merz ein "Problem im Stadtbild" bist 💪
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martinawinkle14.bsky.social
Nach einem Gespräch über Heisenberg -Professuren habe ich online nach Diskussionsansätzen gesucht: wie problematisch ist es, dass so Berufungsverfahren letztlich umgangen werden? Ergebnis meiner Suche: H-Professuren sind toll, prestigeträchtig, alles super. Kein einziger Kritikpunkt. Kann das sein?
drkeichhorn.bsky.social
Muss wegen der Buchmesse sein...
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amreibahr.bsky.social
Dramatischer Himmel über Frankfurt
Hauptbahnhof, Blick auf ein Gleis, darüber lila Himmel mit dunklen blauen Wolken
drkeichhorn.bsky.social
Natürlich nicht. Es ist ein Fakultätsrat!
drkeichhorn.bsky.social
Wenn ich ein Zug wäre, würde ich auf dich warten.
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amreibahr.bsky.social
✨Dieser✨Zug✨wird✨nicht✨auf✨uns✨warten✨
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amreibahr.bsky.social
Ihr müsst selbst der Zug sein, der auf Euch wartet.
drkeichhorn.bsky.social
Wenn der Fakultätsrat nur zwei Stunden geht: Lohnt es sich dann überhaupt, damit anzufangen?
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daluc.bsky.social
"Also der Parteivorsitzende hat ein Problem mit Migranten im Stadtbild, der Bundeskanzler aber nicht, obwohl es der gleiche Mann ist?"
sachlichepolitik.bsky.social
Dank an @tilojung.bsky.social , @eckstein.bsky.social und @fsteiner.bsky.social fürs Nachfragen!

Die Antworten sind dreist. Wenn jemand angeblich als Parteivorsitzender spricht, sich aber auf Handlungen des Innenministers bezieht, ist das keine reine parteipolitische Aussage.

Teil 1:

1/3
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schwarz-martin.bsky.social
Der Satz gestern in Potsdam zum Stadtbild hat mich tief schockiert. Bei aller Diskursverschiebung u Normalisierung von Rassismus, die schon politischer Alltag ist, ist das für mich ein neuer Tiefpunkt der Menschenverachtung. Ich hoffe, er kommt damit nicht davon.
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danielkubiak.bsky.social
Ich lebe als Ostberliner in einer kleinen Stadt in Brandenburg. Die Erzählung des gefährlichen Berlin und die zahlreichen Stereotype über das woke, dreckige, chaotische Berlin ist hier bis weit ins progressive Lager hinein allgegenwärtig. Natürlich realitätsfern. Ein Kanzler sollte es nicht füttern.
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florianaigner.at
Tun wir jetzt so, als wäre diese Aussage normal? Ignorieren wir einfach, dass hier ein unverzichtbares Anstands-Mindestmaß zerbrochen wurde? Oder kommt da doch noch ein bisschen Aufruhr?
Wir müssen nicht über Brandmauern philosophieren, wenn es auf beiden Seiten der Mauer lichterloh brennt.
eckstein.bsky.social
Migration und das Stadtbild... bemerkenswerte Aussage von #Merz: "Bei der Migration sind wir sehr weit [...] Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen" 1/x
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daenumullis.bsky.social
Die Kritik an der Großstadt schlug schließlich in die Praxis der Säuberung um. Um Städte zu „arisieren” und der „Macht des Volkes” zuzuführen, wurden politische Gegner*innen und Jüdinnen und Juden faktisch entfernt. Merz spielt mit dem Feuer, und ich bin mir nicht sicher, ob ihm das bewusst ist.
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daenumullis.bsky.social
Letzte Woche habe ich bei Tagung „Gegen/Moderne” in Basel über antiurbane Ideologien gesprochen und dargelegt, wie diese mit Rechtsextremismus verschränkt sind. Städte dienen als Schablone und Feindbild einer 'falschen Moderne'. Historisch waren Narrative im Übrigen antisemitisch aufgeladen.
eckstein.bsky.social
Migration und das Stadtbild... bemerkenswerte Aussage von #Merz: "Bei der Migration sind wir sehr weit [...] Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen" 1/x
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daenumullis.bsky.social
Ich möchte Herrn Merz keinen Antisemitismus unterstellen, aber als Kanzler sollte man sich Wirkung seiner Worte bewusst sein. In der NS-Zeit galten Städte als Hort der liberalen Moderne, als Ort linker Agitation und als parasitäre Nutznießer des Ländlichen, dem Ort, an dem das Volk gestählt wurde.
drkeichhorn.bsky.social
Hier kann man nicht aufgeben, wir sind qua Amt drin!