Die Kühne-Oper und die Wiederkehr kolonialer Amnesie in Hamburg
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Die Kühne-Oper und die Wiederkehr kolonialer Amnesie in Hamburg
Kulturelles White-Washing in Zeiten des Kulturkampfes
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October 12, 2025 at 10:36 AM
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Wolfram Weimer streicht Kolonialismus aus Gedenkstättenkonzept
Herero/Nama klagen gegen Joint Declaration
Bernhard Nocht Institut feiert 125. Gründung mit kolonialem Namen
Hamburg überschreibt mit Kühne-Oper Erinnerungsort an Genozid Herero Nama
Die neue koloniale Amnesie, oder koloniale Apologetik?
Herero/Nama klagen gegen Joint Declaration
Bernhard Nocht Institut feiert 125. Gründung mit kolonialem Namen
Hamburg überschreibt mit Kühne-Oper Erinnerungsort an Genozid Herero Nama
Die neue koloniale Amnesie, oder koloniale Apologetik?
October 3, 2025 at 7:58 AM
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Der Kühne könnte seine Nazi- Gelder per Zins und Zinseszins für Hochwasserschutz geben, er baut noch ne Oper!
October 3, 2025 at 4:14 PM
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Klaus-Michal Kühne möchte Hamburg eine Oper stiften. Ein guter Anlass um sich erneut mit der Verstrickung Kühne + Nagels in den Nationalsozialismus zu beschäftigen,
denn der Konzern machte Profite mit geraubtem jüdischen Eigentum.
Amira Klute hat dazu einen guten Artikel in der taz verfasst.
denn der Konzern machte Profite mit geraubtem jüdischen Eigentum.
Amira Klute hat dazu einen guten Artikel in der taz verfasst.
Diskussion um Kühne-Oper in Hamburg: Die beste Adresse
Der Stifter von Hamburgs neuem Opernhaus steht wegen der NS-Geschichte seines Unternehmens in der Kritik. Es gibt eine Idee, die Leerstelle aufzuzeigen.
taz.de
September 6, 2025 at 10:25 AM
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Milliardär Klaus-Michael Kühne will Hamburg ne neue Oper schenken. Seine Firma verdiente am NS. Wie wär's, den Opernplatz nach dem Miteigentümerpaar Käthe und Adolf Maass zu benennen, die in Auschwitz ermordet wurden? Bin der Idee von Henning Bleyl nachgegangen, für @taz.de 👉
taz.de/Diskussion-u...
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Diskussion um Kühne-Oper in Hamburg: Die beste Adresse
Der Stifter von Hamburgs neuem Opernhaus steht wegen der NS-Geschichte seines Unternehmens in der Kritik. Es gibt eine Idee, die Leerstelle aufzuzeigen.
taz.de
September 5, 2025 at 1:40 PM
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Auch wir haben am Positionspapier gegen die geplante Oper auf dem Baakenhöft mitgeschrieben: gegen ein Denkmal für den NS-Profiteur Kühne, gegen die Überschreibung der Erinnerung an das Ehepaar Maass und an die von Hamburg ausgehenden Kolonialverbrechen!
Deshalb: Bitte unterschreiben und teilen!
Deshalb: Bitte unterschreiben und teilen!
Bitte unterschreibt und teilt das Positionspapier zu den Opernplänen in #Hamburg! »Wir brauchen kein neues Wahrzeichen, sondern eine demokratische, geschichtsbewusste und nachhaltige Stadtentwicklung!«
✍️ weact.campact.de/p/opernplaen...
✍️ weact.campact.de/p/opernplaen...
Unterzeichne unser Positionspapier zu den Opernplänen von Senat und Kühne in Hamburg!
Für eine transparente Öffentlichkeitsbeteiligung! Ob Hamburg Bedarf an einer neuen Oper hat und wie das letzte freie, für eine öffentliche Nutzung vorgesehene Grundstück in der HafenCity genutzt und g...
weact.campact.de
September 4, 2025 at 8:17 AM
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naziprofiteur-kühne seine oper. laut mopo was architektur auswahl angeht: "Das letzte Wort hat am Ende die Kühne-Stiftung." wie kann das sein? wem gehört das objekt und den grundstück? ist die stadt so dumm sich von ihm so abhängig zu machen?! gilt das noch als "spende" wenn er bestimmen will?
September 3, 2025 at 4:50 PM
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Wie die Presse meldet, wird die Entscheidung über die Kühne-Oper erst 2028 fallen. Zeit genug, das Ruder herumzureissen, oder zumindest ein erinnerungspolitisches Gesamtkonzept vorzulegen, dass die genozidale Geschichte des Bauortes nicht übertüncht.
Die Kühne-Oper anzunehmen, ist ein erinnerungspol. Rückschritt. Hamburg verhöhnt damit nicht nur die Opfer des Holocaust, sondern auch des Kolonialismus. Für erstere gibt es nun einen guten Vorschlag. Aber auch der Opfer des Kol. muss gedacht werden
taz.de/Diskussion-u...
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September 3, 2025 at 8:46 AM
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Die Kühne-Oper anzunehmen, ist ein erinnerungspol. Rückschritt. Hamburg verhöhnt damit nicht nur die Opfer des Holocaust, sondern auch des Kolonialismus. Für erstere gibt es nun einen guten Vorschlag. Aber auch der Opfer des Kol. muss gedacht werden
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September 2, 2025 at 7:30 PM
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Heute Abend im NDR Hamburg Journal.
Spoiler: Der Name ist nicht mehr tragbar! Und auch die Stadt Hamburg ist gefragt, hier endlich tätig zu werden....
Bismarck-Denkmal, Kühne-Oper am Baakenhöft, Bernhard-Nocht Institut. Die koloniale Amnesie wächst wieder....
Spoiler: Der Name ist nicht mehr tragbar! Und auch die Stadt Hamburg ist gefragt, hier endlich tätig zu werden....
Bismarck-Denkmal, Kühne-Oper am Baakenhöft, Bernhard-Nocht Institut. Die koloniale Amnesie wächst wieder....
🎥 Heute Interview mit NDR Hamburg Journal über Bernhard Nocht Institut! Der Name muss weg, gar keine Frage. Nocht war Antidemokrat, Kolonialist und Rassist. Er ist als Name für ein globales Forschungsinstitut untragbar. Und für die gleichnamige Strasse auch nicht.
April 19, 2025 at 7:20 AM
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rauszufinden, ob es noch überlebende Nachfahr*innen der betroffenen Familien gibt, um entsprechende Kompensation für diese Familien zu leisten (so sie das denn wollen, denn viele wollen dieses Geld einfach auch nicht).
Und es wäre immer noch Geld da gewesen für Fußball und Oper.
Stattdessen: 🤐
2
Und es wäre immer noch Geld da gewesen für Fußball und Oper.
Stattdessen: 🤐
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February 17, 2025 at 4:11 PM
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...und unterstützt auch die Salzburger, Lucerner u. Baden-Baden-Festspiele, die Elbphilharmonie, die Kühne Logistik Univ., die Staatsoper Hamburg, die Zürcher Oper und diverse Forschungen.
Vollständigkeitshalber.
Warum reden wenige davon? 😏
Vollständigkeitshalber.
Warum reden wenige davon? 😏
March 13, 2025 at 10:14 PM
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Kritik an Nazi-Vergangenheit: Milliardär Kühne und das Phantom der Hamburger Oper https://lvz.de
Kritik an Nazi-Vergangenheit: Milliardär Kühne und das Phantom der Hamburger Oper
Klaus-Michael Kühne ist einer der reichsten Deutschen. Nun schenkt er seiner Geburtsstadt ein Operngebäude in der Hafencity. Die Freude darüber ist verhalten. Ist der Bau eine Art Ablasshandel für die Sünden seines Unternehmens in der Nazi-Zeit?
www.lvz.de
August 22, 2025 at 2:03 AM
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Von den Spezialdemokraten – insbesondere die in Hamburg – habe ich nichts anderes erwartet. Von den Grünen hatte ich (wohl fälschlicherweise) mehr erwartet. “Geplante Kühne-Oper in Hamburg: Jetzt kostet sie die Stadt schon eine Viertelmilliarde” taz.de/Geplante-Kue...
Geplante Kühne-Oper in Hamburg: Jetzt kostet sie die Stadt schon eine Viertelmilliarde
Höchstens 147,5 Millionen Euro würde Hamburg für die neue Oper bezahlen, hieß es im Februar. Nun kommt heraus: Die Stadt gibt mehr als 250 Millionen.
taz.de
September 3, 2025 at 8:38 AM
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Die Elbvertiefung am Freitag – mit einer guten Prognose für Blohm+Voss, einer Demo gegen die Kühne-Oper und einem parteilosen Bezirksamtschef in Eimsbüttel
Elbvertiefung: Der tägliche Newsletter aus Hamburg: Ein verlassenes Hochhaus, moderne Kunst, Eingang auf der Rückseite
Die Elbvertiefung am Freitag – mit einer guten Prognose für Blohm+Voss, einer Demo gegen die Kühne-Oper und einem parteilosen Bezirksamtschef in Eimsbüttel
www.zeit.de
September 26, 2025 at 4:05 AM
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👏 Eine „kluge Lösung“ (SPD), „tolle Sache“ (CDU), „erfreuliche Entwicklung“ (Grüne): Alle anderen Fraktionen in der Bürgerschaft freuen sich über die Oper, die der Milliardär Klaus-Michael Kühne der Stadt Hamburg zum Geschenk machen will. 🎻 Fünf Gründe, warum wir diese Freude nicht teilen können. 🙅
February 10, 2025 at 4:25 PM
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Einigung mit der Kühne-Stiftung: Hamburg bekommt eine neue Oper
Einigung mit der Kühne-Stiftung: Hamburg bekommt eine neue Oper
Bürgermeister Peter Tschentscher spricht von einem "Glücksfall und einer Chance" für die Hansestadt und erwartet ein "Opernhaus von Weltrang".
www.ndr.de
February 7, 2025 at 12:39 PM
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Wie wäre es mit Klaus-Michael Kühne? Wer 300 Mio für eine neue Oper in HH übrig hat, kann bestimmt auch das finanzieren.
Würde auch dem Erbe seiner Firma gut tun
Würde auch dem Erbe seiner Firma gut tun
March 20, 2025 at 8:22 AM
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Kritik an der Kühne Oper „Scheinwettbewerb“: Frank Schmitz, Architekturhistoriker @uni-hamburg.de zu den Plänen #architecture
"Es mag legal sein, aber ich halte es nicht für legitim. Denn es geht um einen Ort von hohem städtebaulichem, ideellem und letztlich auch materiellem Wert."
archive.ph/pcP22
"Es mag legal sein, aber ich halte es nicht für legitim. Denn es geht um einen Ort von hohem städtebaulichem, ideellem und letztlich auch materiellem Wert."
archive.ph/pcP22
July 29, 2025 at 4:10 PM
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Der Milliardär Klaus-Michael Kühne möchte auf einem Prachtgrundstück in der #HafenCity eine Oper bauen. Die Verträge mit der Stadt sollen vor dem Abschluss stehen. Dabei ist das Projekt den Hamburgern nicht zumutbar.
archive.ph/lsAov#select...
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February 1, 2025 at 4:49 PM
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Beispielhaft für die schwindende Bereitschaft, sich mit dem kolonialen Erbe auseinanderzusetzen, ist die Absicht Hamburgs unter einer rot-grünen Regierung aus an den Baakenhafen als authentischem Erinnerungsort an den Genozid Herero Nama die Kühne-Oper zu setzen. /4
August 16, 2025 at 7:56 AM
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Auch intl. wird unsere Kritik an Ort der Kühne-Oper aufgegriffen
"Der Ort spielte eine Schlüsselrolle für den Genozid an den Herero u Nama von 1904 bis 1908. Von dort fuhren «95 % aller dt Soldaten in den Krieg», schreiben J Zimmerer und @kim-todzi.de "
www.srf.ch/kultur/buehn...
"Der Ort spielte eine Schlüsselrolle für den Genozid an den Herero u Nama von 1904 bis 1908. Von dort fuhren «95 % aller dt Soldaten in den Krieg», schreiben J Zimmerer und @kim-todzi.de "
www.srf.ch/kultur/buehn...
Hamburg bekommt eine neue Oper: Ein Millionengeschenk mit Haken?
Milliardär Klaus-Michael Kühne will seiner Heimatstadt ein Opernhaus spendieren. Das sorgt für Freude – und Kritik.
www.srf.ch
February 11, 2025 at 8:18 AM
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"wenn ich schon keine Oper bauen darf, dann wenigstens eine Magnetschwebebahn!"
October 17, 2023 at 5:58 PM
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Der Widerstand gegen die Kühne-Oper formiert sich. Unser Punkt ist, dass sie nicht auf Kosten eines Dokumentaionszentrums Kolonialismus gehen darf. Das Stiften der Oper und die Finanzierung des Dokumentationszentrums sollte verbunden werden.
www.abendblatt.de/hamburg/kult...
www.abendblatt.de/hamburg/kult...
February 4, 2025 at 5:43 PM
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Vermögen gegründet auf Mord & Zwangsarbeit im 3. Reich - vermehrt durch "normale" Ausbeutung v. AN mittels Lobbyismus für neoliberale Politik - in Stiftungen versteckt zur Steuervermeidung - ein Leben zum Schaden der Gemeinschaft macht einen auf Mäzen.
Scheixx auf Deine Oper! Tax the rich #Kühne
Scheixx auf Deine Oper! Tax the rich #Kühne
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne darf seine private Vision verwirklichen: Er baut eine Oper in Hamburg. Die Stadt, sonst eher nüchtern, ist trunken vor Glück.
Klaus-Michael Kühne: Milliardär plant neue Oper - und Hamburg kniet nieder
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne darf seine private Vision verwirklichen: Er baut eine Oper in Hamburg. Die Stadt, sonst eher nüchtern, ist trunken vor Glück.
www.spiegel.de
February 7, 2025 at 9:40 PM
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