Tipp 2: Fachberatung hinzuziehen.  
Laden Sie eine Fachberatung ein, damit die Expert*innen über sexuelle Gewalt aufklären. 
Tipp 3: Seien Sie Ansprechpartner*in.  
Sprechen Sie mit den Jugendlichen über Sorgen und Ängste und bieten Sie in jedem Fall Ihre Hilfe an. (4/4)

Tipp 1: Einbeziehung der Jugendlichen.  
Beschäftigen Sie sich gemeinsam mit den Jugendlichen mit dem Thema Missbrauch. Sie können sich bspw. Videos zum Thema anschauen oder Workshops dazu machen. (3/4)

Jugendliche, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, sehen hier manchmal die einzige Chance, Ansprechpersonen zu finden. Hier 3 Tipps für den Schutz vor sexueller Gewalt in Jugendzentren: (2/4)

Was denken Sie: Kann eine solche App eine Lösung für eine zuverlässige Altersüberprüfung im Internet bieten? (7/7)

Das bedeutet konkret, dass bei Altersprüfungen lediglich bestätigt wird, dass die Person das erforderliche Mindestalter erreicht hat, ohne das genaue Geburtsdatum oder weitere persönliche Informationen abzufragen. (6/7)

Schritt 3) Ergebnis: Plattform erfährt nur: „Mindestalter erreicht“. Nach der Testphase sollen die teilnehmenden Länder die Möglichkeit für Anpassungen haben. Außerdem ist geplant, Zero-Knowledge-Proofs einzusetzen, die den Datenschutz verbessern. (5/7)

Schritt 1) App herunterladen
Schritt 2) Altersnachweis wählen: eID, amtlicher Ausweis oder anderes Ausweisdokument
oder Verifizierung über dritte Stelle (z. B. Post, Bürgeramt, etc.)
oder Verlinkung mit vorinstallierten Apps mit Info über Alter des Nutzers (z. B. Online-Banking) (4/7)

Dafür wird für jede Plattform ein eigenes Pseudonym erstellt, damit keine plattformübergreifende Verfolgung möglich ist. Die App bestätigt nur: „Du bist alt genug.“ Und so funktioniert’s: (3/7)

Die geplante EU-App soll das Problem, dass in Selbstauskünften oft Falschangaben gemacht werden, lösen und verhindern, dass Schutzmaßnahmen ins Leere laufen. (2/7)

Machen Sie mit dem Aktionsplakat im öffentlichen Raum auf Gewalt aufmerksam. Oder posten Sie ein Foto mit dem Aktionsschild. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.hilfetelefon.de/kampagnen-aktionen/aktionen/schweigen-brechen/

Jeder der sieben Tipps zeigt, wie wir als Erwachsene Verantwortung übernehmen können – ohne Angst oder Scham, sondern mit Zuversicht. Melden Sie sich jetzt an. (2/2).

Hierbei werden alle Möglichkeiten genutzt: Videos, Bilder, Textimpulse. Dazu gibt es kurze praktische Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Weitere Infos, hier: nicht-wegschieben.de/aktiv-werden.... (3/3)

So funktioniert’s: Sieben Wochen lang bekommen Sie per WhatsApp zweimal in der Woche eine Nachricht, die in kurzen, einfachen Inhalten erklärt, wie Sie im Alltag für besseren Schutz sorgen können. (2/3)