Eineinhalb Nächte mit der KI gerungen, um diese Grafik zu generieren. Da steckt viel mehr Gehirnschmalz drin, als es auf den ersten Blick aussieht, aber von Hand wär es wohl schneller gegangen. V.a. die ökologischen Implikationen & insbesondere die Auswirkungen auf unsere Biodiversität sind riesig.

Wie erkennt man eine Schadverdichtung:
-hoher mechanischer Widerstand beim Graben, Sondieren oder Stechen mit dem Taschenmesser
-Scharfkantigkeit der Aggregate (Polyeder und Platten)
-Fehlen von Bioporen (Regenwurmgänge)
-ungleichmäßige Wurzelverteilung (Wurzelfilz auf den Aggregatoberflächen)

Was sieht man hier? 👉 #Moorschwund

Moorschwund = entwässerte #Moore verlieren an Höhe, die Bodenoberfläche sinkt ab.
Im Ø 1-2cm, pro Jahr!
In trockenen Mooren, die als Acker 🚜 oder Wiese 🐮 genutzt werden, ist das aber praktisch kaum zu sehen - anders im Erlenbruchwald.
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Reis in Europa. Produktion im Piemont, Lombardei, um Lissabon, Provence, Süd-Mazedonien, ums Marmara-Meer und in Valencia.

Hart- oder Weichweizen? Regionale Anbauverteilung in Europa.

Uns stehen düstere Zeiten bevor, wenn eine empathische Äußerung des Außenministers angesichts menschlichen Leids vor Ort solche Empörung auslöst.
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ ist kein seriöses außenpolitisches Leitmotiv.
www.spiegel.de/politik/deut...

Wo die Zuckerrübe wächst …

So blicken wir meist auf Anbausysteme in den Pflanzenbauwissenschaften: