Wenn wir echte Veränderungen wollen, müssen indigene Völker endlich in alle Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Ihre Territorien müssen demarkiert & geschützt werden.

Denn eines ist längst bewiesen: Niemand schützt den Wald besser als diejenigen, die seit Generationen in und mit ihm leben.
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... bleibt jedoch eine Scheinlösung im Kampf gegen die Klimakrise.

Indigene Völker weltweit äußern schwere Bedenken. Dario Kopenawa bringt es auf den Punkt: „Sie scheint nicht wirklich für die indigene Bevölkerung gedacht zu sein, sondern eher ein Plan für Weiße, um den Wald zu bekommen.“
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Mit diesen eindringlichen Worten sprach der Dario Kopenawa auf der #COP30 in Brasilien. Trotz seiner und vieler anderer Stimmen ging die Klimakonferenz in Belém ohne wirkliche Kursänderung zu Ende. Die neue Tropical Forest Forever Facility (TFFF) wird von Regierungen und Unternehmen gefeiert ...
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Doch der Weg ist noch nicht zu Ende – viele weitere Territorien sind weiterhin ungeschützt und werden in alarmierendem Tempo zerstört.

Wir machen weiter. Demarkation jetzt!
#DemarcaçãoJá #COP30
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Ihre Ansprüche werden endlich respektiert, und sie können auf ihrem angestammten Land leben, ohne um ihre Zukunft fürchten zu müssen.

Dieser Schritt ist ein großer Sieg für die indigene Bewegung in Brasilien, die seit Jahren auf diesen Moment hinarbeitet. ✊
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Indigene Organisationen hatten lange und hart dafür gekämpft, dieses Land offiziell schützen zu lassen.
Die indigenen Völker des Kaxuyana-Tunayana-Territoriums haben nun Rechtssicherheit: ⬇️
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❌ Schluss mit falschen „Lösungen”, die nur Profit aus indigenen Gebieten schlagen wollen!

So kannst du helfen:

1️⃣ Teile diesen Beitrag, um Aufmerksamkeit zu schaffen.

2️⃣ Unterzeichne unsere E-Mail Aktion an Unternehmen und Industrieverbände: svlint.org/BS-amlimit
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„Es ist sehr wichtig, die indigenen Völker und Organisationen des Amazonasgebiets (...) zu mobilisieren, um zu verhindern, dass die Gebiete, in denen unkontaktierte indigene Völker leben, der Ausbeutung (...) überlassen werden.” – Angela Kaxuyana, Angehörige der indigenen Kaxuyana
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– CO₂-Zertifikate und andere fragwürdige „Lösungen” wie der neu eingeführte und von Deutschland unterstützte „Tropical Forests Forever Fund (TFFF)“, die die Rechte der indigenen Völker missachten.
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Doch die Rohstoffindustrie bedroht ihr Leben und ihr Zuhause. Ohne Schutz ihrer Landrechte könnten in den nächsten 10 Jahren die Hälfte dieser Völker ausgelöscht werden. Währenddessen nutzen Regierungen, Naturschutzorganisationen und Unternehmen die COP30, um Wälder zu kommerzialisieren ... ⬇️
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In Brasilien und neun weiteren Ländern schützen 196 unkontaktierte Völker einige der artenreichsten Gebiete der Erde. Wenn ihr Land sicher bleibt, können sie ein gutes Leben führen – und schützen gleichzeitig das Klima. 🌎💚
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Wir fordern die brasilianische Regierung auf, die Gewalt gegen die Guarani Kaiowá zu beenden und ihre Territorien endlich anzuerkennen und zu schützen.

💪 Setz auch du ein Zeichen: Schick eine Nachricht an die brasilianische Regierung unter ➡️ svlint.org/BS-GuaraniLand 7/x

„Wir, die indigenen Völker Guarani und Kaiowá Aty Guasu, verurteilen den Angriff auf Tekoha Pyelito Kue, der zum Mord an unserem Anführer führte. (...) Wir akzeptieren es nicht länger, auf unserem eigenen Land als Eindringlinge behandelt zu werden”, erklärt @atyguasu.
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Seit Jahrzehnten wurden die Guarani-Kaiowá-Gemeinschaften in Mato Grosso do Sul gewaltsam von ihrem Land vertrieben. Fast ihr gesamtes angestammtes Territorium wurde von der Agrarindustrie übernommen, u. a. für Viehzucht.
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Dieser tödliche Angriff – der vierte gewalttätige Überfall auf die Gemeinschaft in den letzten zwei Wochen – ist nur das jüngste Beispiel einer jahrzehntelangen Reihe von Übergriffen durch lokale Rancher auf die Guarani Kaiowá.
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Die Gemeinschaft Pyelito Kue hatte kürzlich Teile ihres angestammten Landes wiederbesetzt (#retomada) und wird seitdem angegriffen. Dabei wurden Häuser und Habseligkeiten der Gemeinde in Brand gesetzt und zerstört.
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... fielen am Sonntag in den frühen Morgenstunden 20 bewaffnete Männer in die Guarani-Kaiowá-Gemeinschaft Pyelito Kue in Mato Grosso do Sul ein. Dabei wurde der Anführer Vicente Fernandes Vilhalva getötet und vier weitere indigene Menschen verletzt.
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Lies hier die vollständigen Artikel:
🔗 thechanzo.com/2025/10/26/beyond-fortresses-charting-a-new-path-for-conservation-in-tanzania/
🔗 dw.com/en/tanzanias-maasai-people-facing-government-pressure-to-leave/a-74067154

Teile diese Geschichte – denn sie geht uns alle an! ✊
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Die Botschaft der Maasai ist unmissverständlich: Echter Naturschutz kann nur auf Gerechtigkeit gründen – und muss die Rechte derjenigen achten, die dieses - ihr! - Land seit Generationen schützen und bewahren. #MaasaiLandInMaasaiHands
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