Einem Mathematiker ist einmal gelungen, eine allgemeingültige Formel für die Anzahl der Fahrräder aufzustellen, die ein Mensch benötigt:

x = n + 1

n ist dabei die Anzahl an Fahrrädern, die man aktuell besitzt.

Einem Mathematiker ist einmal gelungen, eine allgemeingültige Formel für die Anzahl der Fahrräder aufzustellen, die ein Mensch benötigt:

x = n + 1

n ist dabei die Anzahl an Fahrrädern, die man aktuell besitzt.

PKW mit „75“ auf dem Nummernschild sowie welche mit Nachweis, dass sie Handwerker oder Pflegediensten gehören zahlen den bisherigen Tarif.

Verbrenner- und Hybridmodelle mit einem Gewicht ab 1,6 Tonnen und Elektromodelle ab zwei Tonnen Gewicht zahlen den neuen Tarif, Kontrolle über Zulassung.

Auch lt. t-online.

Sind trotzdem 900.000 betroffene Fahrzeuge in der Region Paris.

Widerlich.

Ein Mensch wird von einem Autofahrer brutal getötet. Und dann kommt jemand mit „aber“. Schäm Dich.

Mandalka befuhr auch am Dienstagabend die Straße und nicht den Radweg, weil es entlang der L574 zwischen Neuhausen und Schellbronn keinen Radweg gibt, den er hätte benutzen können.

Welchen Teil des Satzes „Es gibt keinen Radweg entlang der L574 zwischen Neuhausen und Schellbronn.“ hast Du nicht verstanden?

Es gibt keinen Radweg entlang der L574 zwischen Neuhausen und Schellbronn.

Es gibt aber sehr wohl einen §5(4) StVO, dessen Missachtung ein unschuldiges Leben gekostet hat.

Wie schaut man sich einen nicht existenten Radweg an?

Es gibt in der Nähe der L574 lediglich einen Wirtschaftsweg, der auch nicht strassenbegleitend ist. Und vor dessen Benutzung wird explizit mit dem Schild „Strassenschäden“ gewarnt.

Natenom aka Andreas Mandalka wurde getötet, weil ein 77-jähriger Autofahrer §5(4)StVO missachtete.

Nicht, weil er einen Radweg nicht benutzte. Einen solchen gibt es dort nämlich nicht.

Natenom aka Andreas Mandalka wurde getötet, weil ein 77-jähriger Autofahrer §5(4)StVO missachtete.

Nicht, weil er einen Radweg nicht benutzte. Einen solchen gibt es dort nämlich nicht.

Natenom schreibt dort nicht „über diesen Radweg“. Das könnte er auch nicht, weil es dort keinen gibt. Es gibt dort lediglich einen Wirtschaftsweg im Wald (der übrigens nicht „direkt daneben“ liegt), vor dessen Nutzung explizit mit dem Schild „Strassenschäden“ gewarnt wird.

Natenom aka Andreas Wandalka konnte keinen strassenbegleitenden Radweg nutzen weil es keinen gab. Der Zeitungsartikel ist eine Ente.

Das vom Kölner Stadtanzeiger verwendete Foto hat nichts mit der Unfallstelle zu tun, wo Natenom aka Andreas Mandalka getötet wurde; es suggeriert fälschlich, dass dort ein strassenbegleitender Radweg gewesen sei.

Dem war nicht so.

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