(Ja, solche Vergleiche ausgehend von einem Basiszeitpunkt sind äußerst volatil - aber trotzdem spannend.) 2/2
(Ja, solche Vergleiche ausgehend von einem Basiszeitpunkt sind äußerst volatil - aber trotzdem spannend.) 2/2
Die Preise wurden in Österreich im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4,1 % erhöht. Im Durchschnitt der Euroländer waren es nur 2,1 %.
Die Regierung muss dringend wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung setzen. ⬇️
www.ots.at/presseaussen...
Die Preise wurden in Österreich im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4,1 % erhöht. Im Durchschnitt der Euroländer waren es nur 2,1 %.
Die Regierung muss dringend wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung setzen. ⬇️
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Umso besser, dass es nach dem Tiefpunkt letzten Herbst in Österreich nun wieder bergauf zu gehen scheint. 1/2
Umso besser, dass es nach dem Tiefpunkt letzten Herbst in Österreich nun wieder bergauf zu gehen scheint. 1/2
Die Agenda berechnet die Wertschöpfung pro Arbeitnehmer:in - das ist aber irreführend. Viel relevanter ist die Wertschöpfung pro geleisteter Arbeitsstunde: Die steigt sowohl langfristig als auch im Vorkrisenvergleich. 1/5
Die Agenda berechnet die Wertschöpfung pro Arbeitnehmer:in - das ist aber irreführend. Viel relevanter ist die Wertschöpfung pro geleisteter Arbeitsstunde: Die steigt sowohl langfristig als auch im Vorkrisenvergleich. 1/5
Würde der mittlere Haushalt in Österreich - relativ zu seinem Vermögen - gleich viel spenden, würde sich seine Spende von 77 Cent auf 2,32 Euro erhöhen.
Das kann einem schon mal unabsichtlich in die Lagune purzeln, ohne dass es schmerzt.
Würde der mittlere Haushalt in Österreich - relativ zu seinem Vermögen - gleich viel spenden, würde sich seine Spende von 77 Cent auf 2,32 Euro erhöhen.
Das kann einem schon mal unabsichtlich in die Lagune purzeln, ohne dass es schmerzt.
Im Vorjahresvergleich stiegen die Preise um drei Prozent - das ist weiterhin ein überdurchschnittlich hoher Wert (Platz 7) unter den 20 Euroländern.
Im Vergleich zum April sank das Preisniveau minimal (-0,1 Prozent).
Im Vorjahresvergleich stiegen die Preise um drei Prozent - das ist weiterhin ein überdurchschnittlich hoher Wert (Platz 7) unter den 20 Euroländern.
Im Vergleich zum April sank das Preisniveau minimal (-0,1 Prozent).
Die österreichische Inflationsrate ist mit 3,3 % (nationaler Index: 3,1 %) weiterhin hoch. Im Durchschnitt der Euroländer ist sie deutlich niedriger (2,2 %).
Seit Jänner 2021 ist das österreichische Preisniveau mittlerweile um 27,1 % gestiegen.
Die österreichische Inflationsrate ist mit 3,3 % (nationaler Index: 3,1 %) weiterhin hoch. Im Durchschnitt der Euroländer ist sie deutlich niedriger (2,2 %).
Seit Jänner 2021 ist das österreichische Preisniveau mittlerweile um 27,1 % gestiegen.
In Österreich stieg die Produktion zu Jahresbeginn deutlich an und lag im Februar fast sechs Prozent über dem Vorkrisenwert - das ist der siebthöchste Wert unter den Euroländern.
In Österreich stieg die Produktion zu Jahresbeginn deutlich an und lag im Februar fast sechs Prozent über dem Vorkrisenwert - das ist der siebthöchste Wert unter den Euroländern.
Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 %(nationaler Index: +2,9 %).
Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich das Preisniveau um 0,3 %.
Damit liegen die heimischen Preissteigerungen weiterhin deutlich über dem Durchschnitt der Euroländer.
Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 %(nationaler Index: +2,9 %).
Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich das Preisniveau um 0,3 %.
Damit liegen die heimischen Preissteigerungen weiterhin deutlich über dem Durchschnitt der Euroländer.
Gerade die breitesten Schultern können und müssen einen fairen Beitrag zum Steuersystem leisten - vor allem angesichts des hohen Sparbedarfs. 5/7
Gerade die breitesten Schultern können und müssen einen fairen Beitrag zum Steuersystem leisten - vor allem angesichts des hohen Sparbedarfs. 5/7
Spannend: Der größte Teil bei der ärmeren Hälfte kommt von gestiegenen Spareinlagen - ein Indiz für verstärktes "Angstsparen" (z.B. Notgroschen). 3/7
Spannend: Der größte Teil bei der ärmeren Hälfte kommt von gestiegenen Spareinlagen - ein Indiz für verstärktes "Angstsparen" (z.B. Notgroschen). 3/7
Die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung legte im selben Zeitraum im Schnitt übrigens nur um 3.700 Euro zu. 2/7
Die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung legte im selben Zeitraum im Schnitt übrigens nur um 3.700 Euro zu. 2/7
Wir alle? Nein.
Eine kleine Gruppe, die ohnehin zuvor schon sehr breite Schultern hatte, legte trotz Krisen massiv zu. Die reichsten fünf Prozent der Haushalte konnten ihr Vermögen zuletzt um 775.000 Euro steigern.
Woher kommt dieser Zuwachs? Details ⬇️ 1/7
Wir alle? Nein.
Eine kleine Gruppe, die ohnehin zuvor schon sehr breite Schultern hatte, legte trotz Krisen massiv zu. Die reichsten fünf Prozent der Haushalte konnten ihr Vermögen zuletzt um 775.000 Euro steigern.
Woher kommt dieser Zuwachs? Details ⬇️ 1/7
Die wichtigste Botschaft lautet: Die breitesten Schultern wurden trotz Krisen noch breiter. Die reichsten 5 % der Haushalte steigerten ihr Vermögen seit Anfang 2021 im Schnitt um 775.000 Euro.
Die wichtigste Botschaft lautet: Die breitesten Schultern wurden trotz Krisen noch breiter. Die reichsten 5 % der Haushalte steigerten ihr Vermögen seit Anfang 2021 im Schnitt um 775.000 Euro.
Gerade deshalb ist es enorm wichtig, dass die Lohnerhöhungen weiterhin die Kaufkraft sichern.
Gerade deshalb ist es enorm wichtig, dass die Lohnerhöhungen weiterhin die Kaufkraft sichern.
Man stelle sich vor, das würde auf einer Autospur am Ring passieren.
Man stelle sich vor, das würde auf einer Autospur am Ring passieren.