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komaka.bsky.social
- die schwarzen Landwirtschaftsministerien
- DFWR: Deutscher Forstwirtschaftsrat
- AGDW: die Waldeigentümer
- FABLF: Familienbetriebe Land und Forst
und andere ...
screenshot aus: https://youtu.be/liQDgVaIzso?si=FEfLtmnFHOiYRpdW&t=1229
November 27, 2025 at 2:06 PM
komaka.bsky.social
Katastrophe 😰

(POLITICO-Artikel über Brasilien)
(siehe ALT-Text)
Hintergrund: Brasilien hat gerade die UN‑Klimakonferenz COP30 im Amazonas ausgerichtet und dort Präsident Lulas Erfolge bei der Senkung der Abholzung präsentiert. Politische Realität: Nur wenige Tage später treiben Gegner Lulas im brasilianischen Kongress eine massive Lockerung der Umweltgesetze voran. Geplante Änderungen: Unternehmen sollen künftig ihre eigenen Umweltprüfungen durchführen dürfen, um Genehmigungen für „mittelgroße“ Projekte (z. B. Dämme, Minen, Öl- und Gasförderung) zu erhalten. Große Infrastrukturprojekte könnten über ein „Sonderverfahren“ beschleunigt genehmigt werden – ohne Umweltchecks. Landwirtschaft würde weitgehend von Umweltplanung ausgenommen. Indigene Aufsicht über Projekte in ihren Gebieten soll entfallen – betroffen wäre rund ein Viertel des Amazonas. Reaktionen: Umweltministerin Marina Silva warnt vor einem „schweren Rückschritt“, der Jahrzehnte an Schutzpolitik zerstören würde. NGOs und Expert:innen sprechen vom „schlimmsten Umwelt‑Rückschlag in der Geschichte“ und planen Klagen vor dem Obersten Gericht. Gouverneur Eduardo Riedel (Opposition) verteidigt die Reform als notwendig für „agile Entwicklung“. Politische Dynamik: Lula hatte im August 63 besonders schädliche Passagen des Gesetzes per Veto blockiert. Am 27. November will der Kongress über die Aufhebung dieser Vetos abstimmen – mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen Lula. Beobachter bezweifeln, dass Lula die Macht hat, dies zu verhindern. Globale Bedeutung: Wissenschaftler warnen vor einem Kipppunkt im Amazonas, bei dem der Regenwald kollabieren und zur Savanne werden könnte – mit gravierenden Folgen für das Weltklima. Ein Rückschritt würde Brasiliens internationales Image und Handelsbeziehungen (z. B. mit der EU) beschädigen. ➡️ Kernbotschaft: Nur Tage nach der COP30 droht Brasilien, zentrale Umweltgesetze zurückzunehmen. Das würde den Schutz des Amazonas massiv schwächen, internationale Verpflichtungen untergraben und die Glaubwürdigkeit Lulas beschädigen.
November 17, 2025 at 9:23 PM
komaka.bsky.social
Thanks anyway 🤭
November 13, 2025 at 9:55 PM
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die Sache mit den Removals:
Quelle: https://carbongap.org/infographics/
November 4, 2025 at 5:01 PM
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"European Council conclusions on competitiveness and twin transition - A competitive green transition"

Zusammenfassungen im ALT-Text
🟢 Punkt 39 Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung. Die EU will ihn bekämpfen, indem sie ihre Wirtschaft grundlegend umbaut – mit neuen Technologien, Märkten und Jobs, die gleichzeitig Klima und Wettbewerbsfähigkeit stärken. 🟢 Punkt 40 Der Umbau muss gerecht und bezahlbar sein. Die grüne Transformation soll sozial ausgewogen, wirtschaftlich sinnvoll und auf die Lage der einzelnen Länder abgestimmt sein – damit alle mitziehen können. 🟢 Punkt 41 Energieversorgung muss sauber, günstig und verlässlich werden. Die EU will bis 2030 eine echte Energieunion (Energy Union Task Force) aufbauen – mit mehr Strom aus klimafreundlichen Quellen, besseren Netzen und niedrigeren Preisen für Industrie und Haushalte. 🟢 Punkt 42 Industrien müssen modernisiert und klimafit gemacht werden. Besonders energieintensive Branchen wie Stahl, Chemie oder Zement (plus Automobil, Luftfahrt, Schifffahrt) sollen wettbewerbsfähig bleiben – durch technologische Offenheit, faire Handelsbedingungen und gezielte Innovation. 🟢 Punkt 43 Die EU will sich gegen unfaire Handelspraktiken wehren. Alle wirtschaftspolitischen Instrumente sollen genutzt werden, um Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern. 🟢 Punkt 44 Die EUCO hat über das 2040-Klimaziel beraten. Es geht um die Frage, wie ehrgeizig das Zwischenziel zur Klimaneutralität ausfallen soll – und wie es mit Wettbewerbsfähigkeit vereinbar ist. 🟢 Punkt 45 Drei technische Aspekte sollen berücksichtigt werden: a) CO₂-Entnahmen (z. B. durch Wälder) sollen realistisch eingeschätzt werden – ohne andere Sektoren zu entlasten. b) Internationale Klimakredite sollen qualitativ hochwertig und kosteneffizient sein. c) Eine Revisionsklausel soll sicherstellen, dass das Ziel bei neuen Erkenntnissen angepasst werden kann. 🟢 Punkt 46 Industrie und Bürger brauchen Unterstützung. Die EU-Kommission soll passende Rahmenbedingungen schaffen, damit das 2040-Ziel erreichbar wird – und dabei Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit zusammen denken. 🟢 Punkt 47 ETS2 soll sanft starten. Die Kommission wird gebeten, Vorschläge zu machen, wie der neue Emissionshandel für Gebäude und Verkehr (ETS2) besser eingeführt werden kann – inklusive möglicher Anpassungen.
October 23, 2025 at 6:16 PM
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ist Ihnen etwa entgangen, dass die jetzt eine komplett neue - wissenschaftlich basierte - Strategie fahren 🤡 ??
Was wurde dann da besprochen? Ja, also was die gemacht haben, ist die haben einen Wissenschaftler eingeladen vom Rheingold Institut und der hat Forschungsergebnisse vorgelegt, die basieren auf Interviews mit Leuten, die bei der letzten oder vorletzten Bundestagswahl von der CDU zur AfD gewechselt sind. Und die Idee war rauszukriegen, wie kann man diese Menschen zurückgewinnen? Und das Interessante ist, dass in dieser Untersuchung rauskommt, dass die zur AfD gegangen sind, aber trotzdem Störgefühle mit der AfD haben. Also die sagen, mir passt das Frauenbild der AfD nicht oder die sagen, mir passt nicht, dass die AfD so ein Fan ist von autoritären Regimen oder die sagen interessanterweise auch, mir passt die Ausländerfeindlichkeit der AfD nicht. Und die eigentliche Idee war, dass man als Union oder jetzt als CDU vor allen Dingen dieses Störgefühl verstärkt, ja, dass man den Leuten also ständig sagt, guckt euch an, was für Ausländerfeinde die von der AfD sind. Guckt euch an, was die für ein mieses Frauenbild haben. Guckt euch an, das sind doch Fans von Putin, so. Ja. und dass man sozusagen äh in darüber die Leute davon abhält zur AfD zu wechseln oder sogar gewechselte zurückgewinnen. Das ist sozusagen die Idee und das ist im Kern schon etwas Neues, weil die Union ja lange die Strategie gefahren hat, die ignorieren wir noch nicht mal. Ja, so. Also von daher gibt es schon einen Nachschärfung bei der Strategie, aber einige haben es dann eben komplett missverstanden offenbar.
October 21, 2025 at 8:12 PM
komaka.bsky.social
muahahaaa

(Text im ALT-Text)
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche bekommt satten Gegenwind – aus der Energiebranche. ⚡ Mehr als 20 Energieunternehmen stellen sich gegen ihre Pläne, neue Gaskraftwerke mit Milliarden zu fördern. Die formelle Beschwerde bei der EU-Kommission hat jedoch allein Philipp Schröder, Gründer von 1KOMMA5°, eingereicht. Das ist ein außergewöhnlicher Schritt, auch weil Schröder selbst CDU-Mitglied ist. „Es ist ein Plan, der bewusst die alten Strukturen schützt. Milliardenbeträge würden an RWE und andere etablierte Energieversorger fließen, während dezentrale Anbieter aus dem Markt gedrängt werden.", sagt Schröder. 1KOMMA5 und andere Unternehmen wie Enpal, LichtBlick SE oder Octopus Energy beweisen, dass Versorgungssicherheit auch ohne fossile Milliardenprojekte möglich ist, dezentral, digital und klimafreundlich, mit vernetzten Wärmepumpen, Speichern und flexiblen Stromflüssen. Bezeichnend, dass Unternehmen der Politik zeigen müssen, wie Energiewende geht – und umso wichtiger, dass sie es tun.
October 21, 2025 at 6:37 PM
komaka.bsky.social
hier ist übrigens ein mega wichtiger Brief zu einem mega wichtigen Thema vom Deutschen Klima Konsortium

wir müssen überall bei allen Regierungspolitikern genau DIES einfordern - es ist wichtig af - sich im Nachhinein empören ist uncool
als Dachverband der deutschen Klimaforschung beobachten wir mit großer Sorge, dass aktuell die Festlegung eines ambitionierten Klimaziels der Europäischen Union für das Jahr 2040 zur Disposition steht. Aus wissenschaftlicher Sicht ist uns das Ziel der Treibhausgasneutralität ein zentrales Anliegen, um die Risiken des anthropogenen Klimawandels möglichst gering zu halten. Wir begrüßen es, dass Sie erneut das EU-Klimaziel von minus 90% (gegenüber 1990) bis 2040 bekräftigt haben, wie es bereits im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Wir bitten Sie, sich im Europäischen Rat am 23./24.10. ebenso nachdrücklich dafür einzusetzen, dass die Abstimmung über das EU-Klimaziel für 2040 am 4.11.2025 in der Sondersitzung des EU-Umweltministerrates stattfinden kann. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein Reduktionsziel von mindestens 90% bis 2040 innerhalb der Europäischen Union bei gleichzeitig äquivalenten Anstrengungen anderer Länder nötig wäre, um eine gefährliche globale Erwärmung von dauerhaft über 1,5°C mit mehr als 50% Wahrscheinlichkeit zu vermeiden. Sollten die Anstrengungen der EU und anderer Länder geringer sein, droht eine globale Erwärmung, die mit enormen Auswirkungen auf die menschliche Sicherheit, Gesundheit, Artenvielfalt und Ökosystemfunktionalität einhergeht. Es ist daher ebenfalls von größter Dringlichkeit, dass die EU sich ein starkes Zwischenziel für das Jahr 2035 von mindestens minus 71% setzt, wie vom Europäischen Wissenschaftlichen Beirat zum Klimawandel (ESABCC) empfohlen. Mit einem ambitionierten Beitrag (NDC, Nationally Determined Contribution) kann die EU bei der COP 30 in Brasilien auf eine hohe Ambition anderer Länder drängen. Derzeit reicht diese Ambition nicht aus, wie die globale Bestandsaufnahme (GST) im Rahmen des Pariser Abkommens aufgezeigt hat. Die klimapolitischen Maßnahmen aller vorliegenden NDC für das Jahr 2030 führen laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) zu einer enormen globalen Erwärmung von rund 2,6-3,1°C bi… Die klimapolitischen Maßnahmen aller vorliegenden NDC für das Jahr 2030 führen laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) zu einer enormen globalen Erwärmung von rund 2,6-3,1°C bis zum Ende des Jahrhunderts. Mit Sorge nehmen wir zudem die Debatte über eine Flexibilisierung des EU-Klimaziels durch Nutzung eines internationalen Zertifikatehandels wahr. Den Bedarf für Maßnahmen, die exzessive Preisschwankungen im europäischen Emissionshandel verhindern, können wir nachvollziehen. Aber der Handel mit internationalen Zertifikaten wird diese Funktion unserer Einschätzung nach nicht leisten können. Hochwertige Zertifikate erfordern eine komplexe Regulierung und werden daher teuer; kurzfristige Preissteigerungen würden also kaum gedämpft. Zielführender sind aus unserer Sicht Maßnahmen, die im Emissionshandel bereits vorhanden sind, wie beispielsweise das Frontloading. Diese würden zudem die EU-Klimaziele nicht verwässern. Wir möchten ferner darauf hinweisen, dass ambitionierte EU-Klimaziele keine volkswirtschaftliche Belastung darstellen müssen, sondern vielmehr helfen, mittel- und langfristig weit höhere wirtschaftliche Schäden abzuwenden. Zahlreiche Studien belegen, dass die Kosten für Minderungsanstrengungen im Vergleich zu den potenziellen Klimaschäden deutlich geringer ausfallen. Anspruchsvolle NDCs schaffen Arbeitsplätze, fördern Innovationen und sichern unseren Wohlstand. Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir bitten Sie eindringlich, sicherzustellen, dass die Abstimmung über das EU-Klimaziel am 4.11.2025 im Umweltministerrat stattfindet und die Bundesregierung dort dem Reduktionsziel von 90% für 2040 sowie von mindestens 71% für 2035 zustimmt.
October 17, 2025 at 10:43 AM
komaka.bsky.social
ist jetzt die csu unsere Rettung ?! 🫠
Social Media Post der CSU: Klartext von unserem Generalsekretär Martin Huber: Die AfD ist eine Gefahr für unser Land: Sie sind Gegner der NATO, wollen raus aus der EU und hin zu Putin. AfD-Abgeordnete gehen in der russischen Botschaft ein und aus und reisen für Gespräche in den Kreml - das ist kein Patriotismus, das ist Landesverrat. Wo Christdemokraten in Europa mit Rechtsaußen zusammenarbeiten, gewinnen immer die Extremen. Wir werden die AfD weiter inhaltlich stellen, politisch bekämpfen und ihr mit vernünftiger Politik den Nährboden entziehen. eine Kachel mit einem entschlossenen Huber: DIE CSU SCHLIEßT JEDE KOOPERATION MIT DER AFD AUS. EINE ZUSAMMENARBEIT MIT DER AFD WÜRDE DEUTSCHLAND SCHADEN UND DIE UNION ZERSTÖREN.
October 15, 2025 at 9:26 PM
komaka.bsky.social
was Copilot vorschlägt:

- hat das Hand und Fuss ?
🧭 Was man jetzt noch fordern kann – konkret und wirksam 1. Klimaziel 2040 als EU-Gesetz statt Gipfelbeschluss - Die Kommission kann das 90 %-Ziel als Verordnung vorschlagen, nicht nur als Gipfel-Absicht. - Das würde den Mehrheitsweg über Parlament und Ministerrat öffnen – Orbáns Veto wäre blockiert. - Forderung: „Macht aus dem Ziel ein Gesetz – nicht ein Opfer für Einstimmigkeit.“ 2. Klimaziel 2035 als Zwischenanker - Die Umweltminister haben bereits eine Absichtserklärung für 66–72,5 % Reduktion bis 2035 vereinbart. - Forderung: „Verbindlichkeit für 2035 schaffen – als Sprungbrett für 2040.“ 3. ETS-Stärkung statt Zertifikate-Verschenkung - CDU-nahe Stimmen fordern kostenlose Zertifikate bis 2045 – das untergräbt den ETS. - Forderung: „Keine Gratis-Zertifikate für Großemittenten – Klimageld statt Klimageschenke.“ 4. COP30 als Bühne für EU-Glaubwürdigkeit - Im November trifft sich die Welt in Brasilien – dort wird Artikel 6 verhandelt. - Forderung: „Die EU muss mit 90 %-Ziel auftreten – oder ihre Führungsrolle verlieren.“ 5. Transparenz über die Blockade - Merz hat den Umweltministerrat umgangen, um Orbán das Veto zu ermöglichen. - Forderung: „Demokratische Verfahren wahren – keine Klimapolitik im Hinterzimmer.“
October 15, 2025 at 5:36 PM
komaka.bsky.social
ganz genau und die können nicht einmal die Studien ihrer eigenen Stiftung RICHTIG lesen - denn das mit den roten Linien gilt EBEN NICHT für die extremsten Parteien in Europa wie die afd
Eine Beurteilung des Umgangs mit rechtspopulistischen Parteien muss diese Differenzen zum Ausgangspunkt machen und in den Blick nehmen, unter welchen Voraussetzungen eine partielle, themenspezifische Zusammenarbeit stattfindet. Angesichts des extremistischen Charakters der AfD leiten sich aus dieser Studie insofern keine Hinweise ab, mit denen sich eine Zusammenarbeit mit der AfD begründen ließe. Es geht vielmehr um eine differenzierte Bestandsaufnahme des europäischen Umfeldes und um die Folgen, die sich für EVP-Mitgliedsparteien aus einer Kooperation mit rechtspopulistischen Parteien ergeben. Hier zeigt sich, dass in maßgeblichen Fällen eine „Zähmung“ rechtspopulistischer oder gar rechtsextremer Parteien durch Kooperation nicht gelungen ist und eher zu einer Schwächung der EVP-Mitgliedsparteien geführt hat.
October 15, 2025 at 12:35 PM
komaka.bsky.social
financial burden on emitter only !!!

CCS-Leiter 👇👇
bitte hier nachlesen, es ist zu viel für mich, alles hier aufzuschreiben, sorry: https://www.e3g.org/publications/carbon-capture-and-storage-ladder/
October 14, 2025 at 9:30 AM
komaka.bsky.social
aus dem Fenster gebeugt geknipst 🌼:
ein paar (spärliche) Herbstanemonen, lange heruntergebeugte Stiele mit Blüten, im Vordergrund auch hoffnungsvolle Knospen
October 12, 2025 at 12:11 PM
komaka.bsky.social
fragt alle Herrn SchMerz auf www.abgeordnetenwatch.de/profile/frie..., wie zur Hölle er jetzt weiter verfahren will und ob er unter einem Stein lebt und wann er gedenkt zu handeln (in höflich bitte, sonst wird es nicht veröffentlicht)
1 Frage an SchMerz auf abgeordnetenwatch von Mirine R.: Sehr geehrter Herr Merz, wie passt Ihre Klimapolitik zur Prognose, dass wir schon 2050 die 3°C-Marke erreichen könnten, wenn wir einfach weitermachen wie bisher ? Seit gestern liegt eine neue wissenschaftliche Analyse vor: Wenn wir so weitermachen wie bisher, steuert die Welt bis 2050 auf eine Erderwärmung von rund 3 °C zu – mit katastrophalen Folgen für Wirtschaft, Sicherheit und Lebensgrundlagen. Gerade deshalb ist es unverständlich, dass Ihre Regierung zentrale Klimapolitiken schleifen lässt: Sie schwächen die Ausbauziele für erneuerbare Energien, setzen stattdessen auf neue Gaskraftwerke als „Grundlast“, wollen CCS-Technologien auch für fossile Kraftwerke öffnen, bremsen beim Wasserstoffhochlauf, rechnen den künftigen Strombedarf künstlich klein und gefährden mit der Abschaffung der Einspeisevergütung den Ausbau von Solaranlagen. All das steht im klaren Widerspruch zu den Empfehlungen des von Ihrem eigenen Ministerium beauftragten Energiewende-Monitorings, das Klimaneutralität als oberstes Ziel definiert. Wie rechtfertigen Sie angesichts der drohenden 3 °C-Erwärmung eine Politik, die sehenden Auges in die Klimakatastrophe führt ?
September 25, 2025 at 2:55 PM
komaka.bsky.social
#COP28: Tripling Renewable Energy And Doubling Energy Efficiency By 2030
September 25, 2025 at 2:49 PM
komaka.bsky.social
nicht vergessen - hier ist eine wichtige Mitmach-Aktion - habe ein paar Beispieltexte hinter den Bildern versteckt (der dritte ist mein Favorit 😉):
Der Index der Grünlandschmetterlinge ist ein wissenschaftlich fundierter, kostengünstiger und öffentlichkeitswirksamer Indikator für den Zustand unserer Agrarlandschaften. Seine Abwahl wäre ein Rückschritt für die Biodiversitätspolitik und ein Bruch mit den Zielen der EU-Wiederherstellungsverordnung. Deutschland sollte diesen Indikator nicht nur beibehalten, sondern aktiv fördern – als Zeichen für Transparenz, Verantwortung und ökologischen Fortschritt. Der Index der Grünlandschmetterlinge ist ein zentraler Indikator für den Zustand unserer landwirtschaftlich geprägten Ökosysteme und damit für die biologische Vielfalt in Deutschland. Er wurde erstmals für Deutschland berechnet und zeigt eine deutlich negative Entwicklung seit 2016, insbesondere bei spezialisierten und anspruchsvollen Arten. Diese Entwicklung deckt sich mit den europaweiten Trends und macht den Index zu einem wichtigen Frühwarnsystem für den ökologischen Zustand unserer Wiesen und Weiden. Schmetterlinge reagieren sensibel auf Umweltveränderungen, ihre kurzen Generationszeiten machen sie besonders aussagekräftig für Veränderungen in der Landschaft. Der Index ist bereits etabliert – etwa im EU-SDG-Indikatorenset für „SDG 15 – Leben an Land“ – und kann auf über 4 Millionen Beobachtungsdaten aus dem deutschen Tagfaltermonitoring sowie auf das kommende EU Pollinator Monitoring Scheme (EU-PoMS) zurückgreifen. Er ist kostengünstig, öffentlichkeitswirksam und eignet sich hervorragend für Bürgerwissenschaften und Umweltbildung. Gerade weil er eine beliebte Tiergruppe greifbar macht, ist er ein idealer Vermittler zwischen komplexer Gesetzgebung und gesellschaftlichem Verständnis. Dass Deutschland diesen Indikator nun offenbar „abwählen“ möchte, wäre ein fatales Signal – sowohl fachlich als auch europapolitisch. Es würde eine Lücke in das Indikatorensystem reißen und den Eindruck erwecken, dass unbequeme Daten lieber ignoriert als ernst genommen werden. Deutschland, das Land der Dichter, Denker – und Daten. Und wenn es um Biodiversität geht, dann doch bitte mit einem Indikator, der nicht zu viel verrät. Der Index der Grünlandschmetterlinge? Klingt hübsch, flattert charmant – aber zeigt leider, dass es in unseren Wiesen bergab geht. Seit 2016 sinkt der Index, besonders bei den anspruchsvollen Arten. Und das ist natürlich unangenehm. Denn wer will schon einen Indikator, der einem ins Gesicht sagt: „Ihr habt’s vergeigt“? Dabei ist der Index ein Paradebeispiel für das, was Politik sonst so liebt: Er ist etabliert, günstig, öffentlichkeitswirksam und basiert auf über 4 Millionen Beobachtungen. Man könnte ihn also einfach nehmen und sagen: „Schaut her, wir kümmern uns!“ Aber stattdessen hört man, Deutschland wolle ihn „abwählen“. Vielleicht, weil er zu ehrlich ist. Oder weil man hofft, dass die Schmetterlinge von selbst zurückkommen, wenn man nur lange genug wegschaut. Die EU will bis 2030 einen Aufwärtstrend beim Index sehen. Deutschland hingegen scheint lieber einen Abwärtstrend bei der Verantwortung zu verfolgen. Und dann würde der Indikator langsam aus dem politischen Fokus flattern – wie ein Falter, dem die Wiese fehlt - und das dürfen wir nicht zulassen.
September 25, 2025 at 1:13 PM
komaka.bsky.social
Wählerwanderung BTW25 CxU: −1'010'000 an die afd fdp: −890'000 an die afd
September 8, 2025 at 12:15 PM
komaka.bsky.social
kenne mich mit den geschichtlichen Sachen nicht aus - aber heute sieht es für mich so aus, dass vor allem die strukturschwachen Regionen (Teile von Saarland, von Rheinland-Pfalz, östliche + nordwestliche Gebiete) mehr Unterstützung brauchen, oder ?
Link zu einer Karte mit förderwürdigen strukturschwachen Regionen in Deutschland - gelb hoher Förderbedarf, grün mittlerer und grau keiner: https://heenemann.de/grw-foerdergebiete-2022-2027/ ---> auch Teile von Saarland und Rheinland-Pfalz und nördliche Teile gelten als sehr strukturschwach
August 19, 2025 at 10:38 AM
komaka.bsky.social
lasst uns auch nicht vergessen, wer hinter Reiche steht
Gitta Connemann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) (lieber nicht mehr gendern, gehört ja verboten)
August 12, 2025 at 11:05 AM
komaka.bsky.social
finde den Algo hier scary
unter diesem Post literally ein Post mit der Visage von CL und es ist sicher kein Zufall, denn im alt-Text des Fotos mit der Visage von CL steht sein Name - ebenso wie in dem Post darüber
August 11, 2025 at 10:02 PM
komaka.bsky.social
Teil 2 ALT-Text
Merz verkündet die historische außenpolitische Wende ausgerechnet gegenüber Israel dann einfach schnell auf X und erwischt seine komplette Partei damit im Urlaub. Ein Vorgehen, das glasklar auf eine Geheimoperation im kleinsten Kreis hindeutet, denn so kann man kommunizieren, ohne sich vorher in Gremien abzustimmen. Merz legt damit auch eine 180-Grad-Wende gegenüber seiner Rede als Oppositionsführer hin, als er Olaf Scholz schwarz dafür kritisierte. Da sagte Merz im Bundestag an Scholz gerichtet: „Was sind Ihre Solidaritätsbekundungen für den Staat Israel und die Menschen in Israel eigentlich wert? Wie müssen ihre beständigen Beteuerungen der Sicherheit des Staates Israel als Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland in den Ohren der Menschen in Israel klingen, wenn sie dem Land zugleich wesentliche Teile der Hilfe in einer so prekären Situation verweigern?“ Viele in der Union können sich diese Merz-Wende tief in der DNA der CDU nur durch Erpressung erklären, durch ein eiskaltes Klingbeil-Ultimatum, ausgelöst durch den Brosius-Streit. Dafür spricht ebenfalls, dass die SPD-Fraktion offen triumphiert und unmittelbar nach Merz' Verkündung auf X schreibt: "Wir begrüßen, dass der Bundeskanzler unseren Forderungen folgt und einen Stopp von Waffenlieferungen an Israel ankündigt."
August 9, 2025 at 8:05 AM
komaka.bsky.social
was der F*cker Reichelt schreibt Teil 1, siehe ALT-Text:
BREAKING NIUS: Hier ist das mit Abstand wahrscheinlichste Szenario, über das gerade alle in der Union spekulieren: Nach dem gestrigen Eklat um Richter-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf, ihrem Rückzug und dem offenen Drohbrief von SPD-Fraktionschef Matthias Miersch an die CDU ("Die Frage ist berechtigt, wie stabil diese Koalition noch ist." Und: "Die CDU stellt Fundament infrage, auf dem Zusammenarbeit überhaupt noch möglich ist.") hat Vize-Kanzler Lars Klingbeil Friedrich Merz mitgeteilt, dass die Koalition kurz vor dem Bruch stehe, wenn Merz nicht bereit sei, der SPD ein großes Opfer zu bringen. Im kleinsten Kreis, nur Merz und Klingbeil, hat man sich dann auf ein Waffen-Embargo gegen Israel geeinigt. Merz und Klingbeil haben ihre Statements dazu abgestimmt, aber Merz hat nicht einmal CSU-Chef Markus Söder oder sein Kabinett informiert. Es war ein Alleingang des Kanzlers mit seinem "Lars" wie schon bei der Stromsteuer, so vermutet man in der Union, nur diesmal mit historisch-außenpolitischer Tragweite – und vermutlich verheerenden Konsequenzen für das deutsch-israelische Verhältnis. Merz handelte, um seine Kanzlerschaft zu retten. Vertraute von ihm erzählen häufig, dass er in panischer Angst lebt, als Kurz-Kanzler, als zweiter von Papen in die Geschichtsbücher einzugehen. Er hat sich in die totale Erpressbarkeit durch Klingbeil begeben, der das weiß und genüsslich ausnutzt.
August 9, 2025 at 8:05 AM
komaka.bsky.social
Zeichnung von einem Zimmer mit Blick nach draussen, auf der man alle möglichen Paludiprodukte und Materialien (und ihre Beschriftungen) sehen kann: REETDACH Schilf BIOENERGIE Seggen, Rohrglanzgras, Schilf VERPACKUNG Schilf, Seggen, Rohrglanzgras, Rohrkolben TIERSTREU Schilf, Seggen, Weide WANDDÄMMUNG Rohrkolben, Schilf, Rohrglanzgras KORB Weide BEEREN Cranberrys TEE Wasserminze INSEKTENSCHUTZMITTEL Moor-Gagel MEDIZIN Moor-Gagel, Sonnentau MÖBEL Schwarz-Erle FLEISCH Büffel, Gänse TISCHSETS Seggen, Rohrkolben MAKE-UP Moor-Gagel Nahrungsmittel Landwirtschaft Baumaterial Verpackung Kosmetik / Medizin Energie
August 8, 2025 at 8:41 PM
komaka.bsky.social
🚨 ALARMSTUFE ROT 🚨

zum allerersten Mal postet hier auf bluesky 1 blauNes MdB ihren BS in dieser Legislaturperiode - die haben ihre nächste Stufe freigeschaltet:

Potentiale heben / Neue Potentiale erschliessen 🤢🤢🤢

wie gehen wir damit um ? BLOCKEN ? beschimpfen ? oder was ?
irgendein random BS-Post von einer #NOafd-Politikerin ausm Bundestag Folie ausm Strategiepapier der #NOafd Potentiale heben: Frauen Generation 60+ Metropolen und Grossstädte Deutsche mit Migrationshintergrund Konfessionell gebundene Christen
July 24, 2025 at 9:54 AM
komaka.bsky.social
Nahrungsnetz der Zypresse: Netzwerkdarstellungen und Robustheitsindex-Wichtigkeitsindexebene. a) Gerichtetes monopartites Subnetzwerk zur Veranschaulichung der Räuber-Beute-Beziehungen. b) Äquivalente ungerichtete bipartite Darstellung des Subnetzwerks. c) Robustheitsindex-Wichtigkeitsindexebene zur Darstellung der ökologischen Rolle der Arten. Punkte repräsentieren einzelne Arten, Farben kennzeichnen funktionale Kategorien und Größen proportional zur Biomasse der Arten. Ausgewählte Arten sind als Referenz beschriftet. Diese Visualisierung verdeutlicht die Doppelrolle der Arten als Räuber und Beute im Ökosystem. (Zur Interpretation der Farbangaben in dieser Bildlegende wird auf die Webversion dieses Artikels verwiesen.)
July 18, 2025 at 12:48 PM