Heute im ZEIT Wissen-Newsletter: "'Deutsche unterschätzen, wie nah wir an superintelligenter Forschung dran sind', sagte KI-Forscher und Unternehmer Richard Socher".
Aus der Reihe: Uniranking-Unternehmer erklären uns, wie wichtig Unirankings sind, Datendienstleister preisen den Impact-Factor.
November 26, 2025 at 5:22 PM
Die superintelligente KI-Forschung, sie steht wirklich ganz, ganz kurz bevor. bsky.app/profile/juli...
Deswegen fände ich das passendere Bild: Man wartet, dass einem ein urteilender, richtender Boden unter die Füße geschoben wird, der normative Sicherheit gibt. Aber genau das passiert nicht: Der Boden bleibt weg und der Ton in der Schwebe. bsky.app/profile/yora...
Ich verstehe immer noch nicht, wie die beiden das machen, aber man erwartet bis zum Schluss, dass einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Genau das passiert aber nicht – was einem den Boden unter den Füßen wegzieht.
November 21, 2025 at 5:36 PM
Deswegen fände ich das passendere Bild: Man wartet, dass einem ein urteilender, richtender Boden unter die Füße geschoben wird, der normative Sicherheit gibt. Aber genau das passiert nicht: Der Boden bleibt weg und der Ton in der Schwebe. bsky.app/profile/yora...
Es gab in der BoWa-Historie nur wenige Momente in denen klar war, dass etwas bzw. jemand (natürlich: charmant) vorgeführt wurde. Ich meine, dass das bei MB Sounds so war. Meistens bleibt der Ton in der Tat oft in der Schwebe, und je leichter das Urteil fallen würde, desto mehr kitzelt es einen.
November 21, 2025 at 5:34 PM
Es gab in der BoWa-Historie nur wenige Momente in denen klar war, dass etwas bzw. jemand (natürlich: charmant) vorgeführt wurde. Ich meine, dass das bei MB Sounds so war. Meistens bleibt der Ton in der Tat oft in der Schwebe, und je leichter das Urteil fallen würde, desto mehr kitzelt es einen.
Vielleicht - wahrscheinlich - ist meine Lesart historiografiegeschichtlich naiv, aber ist das nicht eine Abgrenzung gegen einen Historismus, der durchaus den Anspruch hatte, möglichst objektiv zu zeigen, wie es eigentlich gewesen ist?
November 3, 2025 at 4:40 PM
Vielleicht - wahrscheinlich - ist meine Lesart historiografiegeschichtlich naiv, aber ist das nicht eine Abgrenzung gegen einen Historismus, der durchaus den Anspruch hatte, möglichst objektiv zu zeigen, wie es eigentlich gewesen ist?
Data on the number of monographs published and sold - not least in history - also suggests that claims like "The Death of the Monograph" are premature. doi.org/10.1007/s121...
October 24, 2025 at 2:12 PM
Data on the number of monographs published and sold - not least in history - also suggests that claims like "The Death of the Monograph" are premature. doi.org/10.1007/s121...
No current data (but historical data going further back): Since the 1970s, more than 50% of the references in the American Historical Review refer to monographs, rather than other types of publication doi.org/10.1108/0160...
October 24, 2025 at 2:01 PM
No current data (but historical data going further back): Since the 1970s, more than 50% of the references in the American Historical Review refer to monographs, rather than other types of publication doi.org/10.1108/0160...
Ich habe keinen Schimmer, wie das Heft der ZDPE zustandegekommen ist. Mich erinnert das aber an die Einreichung bei unserer Zeitschrift. Das war so offensichtliches Dogwhistling, dass ich mich gefragt habe, ob hier bestimmte Abwehrkräfte getestet werden sollen. Wir haben den Beitrag dann abgelehnt.
October 5, 2025 at 12:57 PM
Ich habe keinen Schimmer, wie das Heft der ZDPE zustandegekommen ist. Mich erinnert das aber an die Einreichung bei unserer Zeitschrift. Das war so offensichtliches Dogwhistling, dass ich mich gefragt habe, ob hier bestimmte Abwehrkräfte getestet werden sollen. Wir haben den Beitrag dann abgelehnt.
Ich habe nicht den leisesten Schimmer, wie das Heft der ZDPE zustandegekommen ist. Aber bei der Einreichung bei unserer Zeitschrift hatte ich das Gefühl, dass herausgeberisch-fachliche Abwehrkräfte getestet werden sollen. Wir haben den Beitrag natürlich abgelehnt.
October 5, 2025 at 12:52 PM
Ich habe nicht den leisesten Schimmer, wie das Heft der ZDPE zustandegekommen ist. Aber bei der Einreichung bei unserer Zeitschrift hatte ich das Gefühl, dass herausgeberisch-fachliche Abwehrkräfte getestet werden sollen. Wir haben den Beitrag natürlich abgelehnt.