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1925–2025–2125: Die Altersvorsorge in der «longue durée» #infoclioevent
1925–2025–2125: Die Altersvorsorge in der «longue durée»
1925–2025–2125: Die Altersvorsorge in der «longue durée» Vortrag von  Prof. Dr. Matthieu Leimgruber, Universität Zürich Seit mehr als einem Jahrhundert sorgt in der Schweiz die Frage, wie ein «gesichertes Alter» organisiert und finanziert werden soll, in den fortgeschrittenen kapitalistischen Gesellschaften für hitzige Debatten. Welche Rolle sollen nicht nur der Staat, sondern auch Unternehmen und Einzelpersonen bei der Einrichtung einer Renteninstitution spielen? Sollen diese durch Steuern, Lohnabzüge oder durch Kapitalerträge finanziert werden? Und wie kann man von einer einfachen «Altersfürsorge» zu einem Versicherungssystem übergehen, das Leistungen gewährt, die einer echten Fortsetzung des vorherigen Lohnes entsprechen? In der Schweiz führten diese Debatten vor fast einem halben Jahrhundert zur Einführung des sogenannten «Drei-Säulen-Systems». 80 Jahre nach der Einführung der AHV und 40 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes über die berufliche Vorsorge sind die Kontroversen nach wie vor lebhaft. Dieser Vortrag stellt die aktuellen Debatten (z.B. 13. AHV-Rente, Ausweitung des individuellen Alterssparens oder Anhebung des Rentenalters) in den Kontext der langen Geschichte der sozialen Sicherheit. Der öffentliche Vortrag findet statt am Dienstag, 25. November 2025 um Organisiert von Deutscher Geschichtsforschender Verein CS 25. November 2025 Universität Freiburg Hörsaal MIS 03 3115 1700  Freuîburg Website der Veranstaltung Programm Image for Content
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November 25, 2025 at 9:05 AM
Podcast:
Politik und Krise heute: aus der Geschichte lernen?
Mit Prof. Caspar Hirschi, Dr. Sibylle Marti, Prof. Damir Skenderovic. Moderation: Bruno Ziauddin (Chefredaktor «Das Magazin»)
www.hist.unibe.ch/ueber_uns/po...
Der Podcast des Historischen Instituts
www.hist.unibe.ch
November 25, 2025 at 8:53 AM
Wunderkammer Stiftsbibliothek – Schönes und Kurioses gestern und heute #infoclioevent
Wunderkammer Stiftsbibliothek – Schönes und Kurioses gestern und heute
Wunderkammer Stiftsbibliothek – Schönes und Kurioses gestern und heute Die Wurzeln unserer heutigen Museen liegen in den sogenannten Kunst- oder Wunderkammern des 16. bis 19. Jahrhunderts, die vor allem an Fürstenhöfen angelegt wurden. Hier wurden allerhand Kuriositäten, aber ebenso Kunst oder Münzen gesammelt. Auch der Fürstabt von St.Gallen besass eine solche Wunderkammer, die der Bibliothek angegliedert war und teilweise noch erhalten ist. Die Ausstellung führt zurück in die barocke Welt des Sammelns, und sie zeigt, wie Bibliotheken und Museen heute mit Raritäten aller Art umgehen.   Winterprogramm 2025/2026   Ausstellungseröffnung:  Dienstag, 25. November 2025, 18.15 Uhr Pfalzkeller, anschliessend Stiftsbibliothek Begrüssung: Dr. Cornel Dora, Stiftsbibliothekar Einführung in die Ausstellung: Dr. Ulrike Ganz, Stiftsbibliothek St. Gallen Apéro offeriert von der Stiftsbibliothek Anschliessend Besichtigung der Ausstellung im Barocksaal der Stiftsbibliothek Zur Einstimmung, 17.30 Uhr, DomVesper im Chor der Kathedrale Organisiert von Stiftsbibliothek St.Gallen EK 24. November 2025 Stiftsbibliothek St. Gallen Klosterhof 6d 9000  St. Gallen Website der Veranstaltung Wunderkammer Stiftsbibliothek – Schönes und Kurioses gestern und heute Image for Content
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November 24, 2025 at 1:04 PM
Neue OA-Publikation der Arbeitsgruppe Critical GLAM: «Rassismuskritische Dokumentation. Ein Handbuch für GLAM-Institutionen». Mit praxisnahen Empfehlungen für eine diskriminierungssensible Dokumentation von Kulturgütern, Hintergrundinformationen sowie einem Glossar.
www.infoclio.ch/de/node/191202
November 20, 2025 at 10:10 AM
Eine Trommel erzählt: Die vergessene Geschichte der Musikgesellschaft Emmetten #infoclioevent
Eine Trommel erzählt: Die vergessene Geschichte der Musikgesellschaft Emmetten
Eine Trommel erzählt: Die vergessene Geschichte der Musikgesellschaft Emmetten g 19. November 2025 Die Trommel, ausgestellt im Winkelriedhaus, ist ein historisches Zeugnis, das belegt, dass die Musikgesellschaft Emmetten bereits im frühen 19. Jahrhundert existierte. Das Nidwaldner Museum besitzt seit April eine besondere Trommel, die neue Einblicke in die Geschichte der Musikgesellschaft Emmetten ermöglicht. Während die Gesellschaft offiziell erst 1952 gegründet wurde, deutet die Trommel, datiert auf das Jahr 1838, auf eine deutlich ältere Tradition hin. Mit einer Höhe von 65 Zentimetern und einem Durchmesser von 81 Zentimetern gehört sie zu den grösseren historischen Trommeln. Sie ist aus Holz gefertigt und mit Leder bespannt, wie es bei Trommeln jener Zeit üblich war. Ihre kunstvolle Bemalung zeigt Wappen der Nidwaldner Familien Näpflin, Würsch und vermutlich Bünti. Die Familien Näpflin und Würsch gehörten zu wichtigen Familien aus Emmetten, die die Musikgesellschaft gegründet haben könnten. Weiter unten folgen das Nidwaldner und das Schweizer Wappen sowie eine Figur, die als heiliger Apostel Jakobus, Kirchenpatron von Emmetten, interpretiert werden kann. Das Wappen von Emmetten mit den weissen Jakobsmuscheln auf rotem Grund, 1905 so von Staatsarchivar Dr. Robert Durrer gezeichnet, verweist heute noch auf den Heiligen.  Die gesamte Darstellung ist eingerahmt von der Inschrift «Gehört der Musikgesellschaft aus Emmetten 1838». Ober- und unterhalb der Inschrift finden sich dekorative Notenpartituren. Diese Trommel ist ein historisches Zeugnis, das belegt, dass die Musikgesellschaft Emmetten bereits im frühen 19. Jahrhundert existierte. Tatsächlich befinden sich im Gemeindearchiv Emmetten Belege für das aktive Musizieren der Gesellschaft, etwa bei der Fronleichnamsfeier im Jahr 1840, bei der Einweihung und Eröffnung des Gasthofs Schönegg im Jahr 1863 sowie am Pfingstmontag im Jahr 1864. Zudem existiert ein Gesuch aus dem Jahr 1900, in dem um finanzielle Unterstützung für eine Neugründung der Gesellschaft gebeten wurde. Die Gesellschaft wurde vermutlich mehrmals aufgelöst und neu organisiert. Solche Entwicklungen waren in kleinen Schweizer Gemeinden damals nicht ungewöhnlich, besonders in Zeiten von politischen oder gesellschaftlichen Veränderungen. Musikvereine übernahmen gesellschaftliche Aufgaben wie die musikalische Begleitung von staatlichen, kirchlichen und weltlichen Festen. Die Gemeinden unterstützten sie oft mit Uniformen und finanziellen Mitteln, während die Musikgesellschaften mit ihrem Auftreten die lokale Identität und den Zusammenhalt stärkten. Die Trommel aus Emmetten steht für diese Tradition. Ihre Grösse, die detaillierte Bemalung und die Darstellung lokaler Wappen zeigen, dass sie bei wichtigen Anlässen eingesetzt wurde und die Gemeinde repräsentierte. 27.11.2025 - 1.2.2026 -  | 14:00 - 20:00 | Mi  27.11.2025 - 1.2.2026 -  | 14:00 - 17:00 | Do,Fr,Sa  27.11.2025 - 1.2.2026 -  | 11:00 - 17:00 | So    Organisiert von Nidwaldner Museum Winkelriedhaus Sprachen der Veranstaltung Deutsch Website der Veranstaltung Weitere Infos Anhang ae6e7b030c80f4d182750f16c9dd55ef38863322_902328814[1].jpg Reduziert 4.00 Nidwaldner Museum Winkelriedhaus Engelbergstrasse 54a 6370  Stans Nidwald Nidwaldner Museum Winkelriedhaus [email protected] Telefon 041 618 73 60
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November 20, 2025 at 8:39 AM
Virtual meet-up: «Academic freedom and democracy. What we want to defend and prepare for» #infoclioevent
Virtual meet-up: «Academic freedom and democracy. What we want to defend and prepare for»
Virtual meet-up: «Academic freedom and democracy. What we want to defend and prepare for» 5 19. November 2025 Meet-up with Katrin Meyer (SAGS/Zurich), Astrid Windus (hist4dem/Cologne) and Christiane Hoht (hist4dem/Bern) The past months have forced many of us to ask ourselves how we can protect and prepare ourselves in times of authoritarian power grabs and fundamental attacks on academia in general, and in particular on established academic fields such as environmental sciences, gender studies, disability studies or postcolonial studies, as well as on individual academics. Once again, the question is how we can strengthen academic freedom as a democratic good. With this meet-up, we want to create a space to think together about what conditions we want and need to enable democratic academia to exist – and continue to exist. To this end, we have invited three guests to share their experiences with two initiatives that oppose the normalisation of hostility towards academia and patriarchal authoritarianism: the Charter of the Swiss Society for Gender Studies (SAGS) and the group around ‘hist4dem’ (Historians for Democracy) in Germany. What goals do these initiatives set themselves in their respective contexts and how do they understand «academic freedom» or «democracy»? Our meet-up aims to help us build solidarity and discuss possible courses of action in times of feeling powerless. Language: English fédéral (the discussion will be multilingual) Moderation: Isabelle Schürch (Bern) Organisiert von Swiss Network of Women Historians, Swiss Society for Gender Studies (SAGS), hist4dem (Historians for Democracy, Germany) Sprachen der Veranstaltung Englisch Website der Veranstaltung https://www.historikerinnen.ch/en/event/virtueller-stammtisch-wissenschaftsfrei… Anmeldung online Online Anmeldeschluss 15.12.2025 - 12:00 https://framaforms.org/registration-virtual-roundtable-15122025-1900-1763052873 [email protected]
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November 20, 2025 at 8:39 AM
CfP: DARIAH annual event 2026 - Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement #infoclioevent
CfP: DARIAH annual event 2026 - Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement
CfP: DARIAH annual event 2026 - Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement DARIAH Annual Event, with the topic «Digital Arts and Humanities With and For Society: Building Infrastructures of Engagement» will take place on May 26th to May 29th, 2026, in Rome, Italy. The event will be hosted by CNR: Consiglio Nazionale delle Ricerche. May 26th will be a day for DARIAH internal meetings, followed by the main conference on May 27th to May 29th. Argument:  The theme of DARIAH’s 2026 Annual Event is to explore digitally-enabled research through a public and participatory lens, focusing on who our research is for, what are its social and public benefits, and how research can serve to create new dialogues within the public sphere. We seek to foster exchanges on how digital infrastructures, networks and collaborative methods can enable and sustain forms of scholarship that are open, flexible and socially responsive. A way to frame this is through the concept of hybridity: an intermingling of ‘disciplines, technological and cultural practices’ which embed within them the goal of connectivity. This may be connectivity of the university or memory institutions with society through collaborative and joint engagements,1 or it might be providing alternative spaces for/where people can connect and interact through a hybrid network of physical and technology-mediated encounters to co-construct knowledge.’2 This notion of engaged scholarship has the power to make a positive contribution to the quality of human life, civic engagement, and public value, while producing knowledge that is beneficial and urgently needed to tackle societal issues.3 Engaged research can also enhance the quality of research itself, while improving the social and economic impacts for all participants.4 Participatory projects have proved their potential in empowering participants – and the universities and memory institutions that run them – to explore cultural meanings, values and contexts, enriching their knowledge of both past and present, while strengthening the social fabric and fostering new forms of learning, participation and co-creation.5 The very heart of our research, addressing key questions of cultural heritage, shared memory and societal justice, touches the core of what it means to be a member of a community: be it local, national, or international. What we do as humanists is not just important, but critical for healthy democratic societies. We have an obligation to ensure that our research is conducted in an ethical manner, that we communicate with society at large when sharing our results, and that we ensure that our research infrastructure is resilient to guarantee that we pass on our knowledge to future generations. Engaged research enacted through networked media challenges the very notion of ‘the public’ — one that is no longer confined by time and space.6 In her 2021 book Generous Thinking: The University and the Public Good, Kathleen Fitzpatrick describes this as conducting research not simply in public, but in conversation with the public7 with the goal of developing knowledge spaces8 in which research is created and shared, providing new forms of learning, knowledge production,  and collaboration. We are looking for scholarly reflections, concrete experiences and case studies, theoretical contributions, and policy considerations that examine how digital, social and institutional infrastructures can support engaged research, and nurture generosity, participation and shared creativity in the digital arts and humanities. References:  1 Nørgård, Rikke Toft, Susan Schreibman, and Marianne Ping Huang. “Digital Humanities and Hybrid Education: Higher education in, with and for the public.” In The Palgrave Handbook of Digital and Public Humanities, pp. 11-29. Cham: Springer International Publishing, 2022. 2 Cook, John, Tobias Ley, Ronald Maier, Yishay Mor, Patricia Santos, Elisabeth Lex, Sebastian Dennerlein, Christoph Trattner, and Debbie Holley. 2015. “Using the Hybrid Social Learning Network to Explore Concepts, Practices, Designs and Smart Services for Networked Professional Learning.” In State-of-the-Art and Future Directions of Smart Learning, Proceedings of International Conference on Smart Learning Environments (ICSLE 2015), Sinaia, Romania. Lecture Notes in Educational Technology, edited by Yanyan Li, Maiga Chang, Milos Kravcik, Elvira Popescu, Ronghuai Huang, and Kinshuk N.-S. Chen, 123–129. Heidelberg: Springer. 3 Davidson, Cathy N., and David Theo Goldberg. “Engaging the humanities.” Profession (2004): 42-62. 4 Holliman, Richard. “Supporting excellence in engaged research.” Journal of Science Communication 16, no. 5 (2017): 1-10; Holliman, R. and Warren, C. J. (2017). ‘Supporting future scholars of engaged research’. Research for All 1 (1), pp. 168–184. DOI: 10.18546/rfa.01.1.14. 5 Davidson, Cathy N., and David Theo Goldberg. “Engaging the humanities.” Profession (2004): 42-62. 6 Jay, Gregory. “The engaged humanities: Principles and practices of public scholarship and teaching.” (2010). 7 Fitzpatrick, Kathleen. Generous thinking: A radical approach to saving the university. Johns Hopkins University Press, 2021. 8 Lévy, Pierre. Collective intelligence: Mankind’s emerging world in cyberspace. Perseus books, 1997. See also https://www.glamlabs.io/publications/open-a-glam-lab Topics of interest:  * Infrastructures of engagement: designing open, inclusive, collaborative, and sustainable platforms * New models of collaboration across academia, memory institutions, and society * Pedagogies of engagement and public-facing (digital) humanities education * Mapping engagement: Evaluating and evidencing public value and impact in digital research * Preservation, stewardship, and resilience in digital knowledge infrastructures * Co-creation, citizen science, public and participatory humanities, and community-driven, engaged scholarship * Policy and governance frameworks for sustaining participatory infrastructures * Creative and artistic practices as forms of public engagement and dialogue * The role of digital archives and participatory practices in shaping collective memory and identity * Ethical and sustainable approaches to participatory digital-enabled  research * Implementing CARE: Designing digital infrastructures that foster trust, diversity, inclusion, and accessibility * Intercultural and transnational perspectives on public digital humanities * Research infrastructure as critical Infrastructure – strategies to build resilient infrastructure for engagement and public good * Policy and governance frameworks for sustaining participatory infrastructures Proposals:  The call for participation accepts: * Papers * Panels * Posters and Demos For all contributions, a title and an abstract are to be submitted via the Submission page, which can be accessed here (to be announced). Accepted submissions will be published in the Book of Abstracts on Zenodo. All accepted papers will be part of thematic sessions, chaired by a member of the Programme Committee. Types of proposals:  * Paper submissions should include a title, the names of the authors and a 500-word abstract. In ConfTool, please provide the abstract text in the corresponding field; please also upload a pdf with the abstract, references and (possibly) images (500 words max, excluding references). We expect papers to be in the range of 15-20 min. * Panel submissions should include a general title and a list of contributions that make up the panel, the names of the authors for each contribution and a 750-word abstract for the whole panel. In ConfTool, please also upload a pdf with the abstract, references and (possibly) images (750 words max, excluding references). The total duration of the panel session is 90 minutes. We encourage the authors of this submission type to include moments of exchange with the audience, we would like this to be an interactive session, as much as allowed by the time and format. * We are looking for original posters and demos related to the topic of this year’s event. This category typically includes state-of-the-art project reports, work in progress, beta-versions of tools or new releases of existing tools and services. Demonstration interfaces, online prototypes and experimental work with data at the intersection of cultural heritage and the arts and humanities are welcome. Submissions should include a title, the names of the authors and a 500-word abstract. In ConfTool, please also upload a pdf with the abstract, references and (possibly) images (500 words max, excluding references). Evaluation:  Each submission will be reviewed by at least two reviewers selected among the Programme Committee (PC) and other DARIAH bodies (DARIAH Joint Research Committee, DARIAH National Coordinator Committee, DARIAH Coordination Office, DARIAH Strategic Management Team). The reviewers are chosen by the PC according to their expertise in the digital arts and humanities and digital cultural heritage. The proposals will be reviewed against the following criteria: * Structure and clarity * Originality, innovation * Relevance to the event’s topic * Relevance to DARIAH’s communities and DARIAH’s strategy   Further details can be found in our Peer Review Guidelines.   Organisiert von DARIAH-EU EN 19. November 2025 [email protected] Rome Rome Website der Veranstaltung https://annualevent.dariah.eu/ Anmeldeschluss 22.12.2025 - 12:00 Image for Content
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November 19, 2025 at 10:21 AM
Histroy Talks: Zerstörungslust? Das Bündnis von Libertarismus und Autoritarismus #infoclioevent
Histroy Talks: Zerstörungslust? Das Bündnis von Libertarismus und Autoritarismus
Histroy Talks: Zerstörungslust? Das Bündnis von Libertarismus und Autoritarismus mit Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey Warum ziehen sich Libertarismus und Autoritarismus gegenseitig an? Die einen plädieren für individuelle Freiheit und Eigenverantwortung und sind überzeugt, dass der Staat so wenig wie möglich in das Leben der Menschen eingreifen soll. Die anderen setzen auf Autorität, Gehorsam und Unterordnung und auf Systeme, in der die Macht in den Händen einer Person, einer Partei oder einer kleinen Elite konzentriert wird. Was passiert, wenn beide miteinander verschmelzen? Warum finden libertäre Autoritäten so viele Anhängerinnen und Anhänger? Und steckt dahinter vielleicht sogar eine Lust an der Zerstörung? Diesen Fragen gehen die renommierte Soziologin Carolin Amlinger und der renommierte Soziologe Oliver Nachtwey nach. Bereits in ihrem viel beachteten Buch «Gekränkte Freiheit» haben sie den Rechtsrutsch und das Erstarken neuer Autoritäten analysiert. Im 2025 erschienenen Buch «Zerstörungslust» liefern sie nun eine Erklärung: Im Kern richtet sich diese Revolte gegen die Blockaden liberaler Gesellschaften, die ihre Versprechen von Aufstieg und Emanzipation nicht mehr einlösen. Die Zerstörung der Welt sei ein letzter Versuch, sich davor zu retten, von ihr zermalmt zu werden. Moderation: Peer Teuwsen, Redaktionsleiter Kultur der «NZZ am Sonntag» «History Talks» ist eine Gesprächsreihe des Landesmuseums Zürich. Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland werfen wir einen Blick in die Vergangenheit und stellen Fragen an die Gegenwart. Organisiert von Landesmuseum Zürich CS 19. November 2025 Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2 8021  Zürich Tickets Image for Content
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November 19, 2025 at 10:03 AM
Transnational von rechts #infoclioevent
Transnational von rechts
Transnational von rechts Referent: Damir Skenderovic (Universität Fribourg) Moderation: Monika Dommann (Universität Zürich) Was ist jetzt? Wie ist es dazu gekommen? Und was ist im Kommen? Diese Fragen stehen im Zentrum von "Kulturanalyse jetzt!", der Ringvorlesung des Studienprogramms Kulturanalyse. Die Beiträge in Form von Vorträgen und Gesprächen mit Gästen, fokussieren auf die Jetztzeit, praktizieren, was Hegel die "die Zeit in Gedanken erfasst" bezeichnet hat. Es geht um die Fragen, welche die Gegenwart aufwirft, die Probleme, mit denen sie uns konfrontiert. In den Beiträgen werden die Ereignisse der Gegenwart aus persönlicher, fachlicher und künstlerischer Perspektive analysiert, um über die kulturellen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Konsequenzen dieser Gegenwart nachzudenken. Was uns in diesem Jahr beschäftigt, ist „Die Globale Rechte. Geschichte, Narrative, Netzwerke“. Wir fragen von einer interdisziplinären Perspektive aus nach den Herkünften, Entwicklungen und Manifestationen der neuen Rechten, untersuchen ihre Strategien, Narrative und politischen Inhalte und wollen zudem auf ihre Netzwerke im weitesten Sinne blicken, durch welche das Lokale mit dem Globalen verbunden wird. Organisiert von Studienprogramm Kulturanalyse, Deutsches Seminar der Universität Zürich CS 19. November 2025 Universität Zürich Rämistrasse 71 8001  Zürich Website der Veranstaltung Programm Ringvorlesung "Kulturanalyse jetzt! Image for Content
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November 19, 2025 at 8:35 AM
The New Civilizationalist Project and the Mainstreaming of the Political Right in India #infoclioevent
The New Civilizationalist Project and the Mainstreaming of the Political Right in India
The New Civilizationalist Project and the Mainstreaming of the Political Right in India Referent:in: Srirupa Roy (Universität Göttingen) Moderation: Debjani Bhattacharyya (Universität Zürich) Was ist jetzt? Wie ist es dazu gekommen? Und was ist im Kommen? Diese Fragen stehen im Zentrum von "Kulturanalyse jetzt!", der Ringvorlesung des Studienprogramms Kulturanalyse. Die Beiträge in Form von Vorträgen und Gesprächen mit Gästen, fokussieren auf die Jetztzeit, praktizieren, was Hegel die "die Zeit in Gedanken erfasst" bezeichnet hat. Es geht um die Fragen, welche die Gegenwart aufwirft, die Probleme, mit denen sie uns konfrontiert. In den Beiträgen werden die Ereignisse der Gegenwart aus persönlicher, fachlicher und künstlerischer Perspektive analysiert, um über die kulturellen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Konsequenzen dieser Gegenwart nachzudenken. Was uns in diesem Jahr beschäftigt, ist „Die Globale Rechte. Geschichte, Narrative, Netzwerke“. Wir fragen von einer interdisziplinären Perspektive aus nach den Herkünften, Entwicklungen und Manifestationen der neuen Rechten, untersuchen ihre Strategien, Narrative und politischen Inhalte und wollen zudem auf ihre Netzwerke im weitesten Sinne blicken, durch welche das Lokale mit dem Globalen verbunden wird. Organisiert von Studienprogramm Kulturanalyse, Deutsches Seminar der Universität Zürich CS 19. November 2025 Universität Zürich Rämistrasse 71 8001  Zürich Website der Veranstaltung Programm Ringvorlesung "Kulturanalyse jetzt! Image for Content
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November 19, 2025 at 8:35 AM
hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz #infoclioevent
hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz
hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz Wie lebten die Menschen im Mittelalter? Wie wohnten sie, was assen sie? Feierten sie auch so gerne Feste wie die heutigen Menschen? Und gab es denn wirklich so viele harte Kerle und holde Maids? Zwischen 1200 und 1550 veränderte sich die Zentralschweiz enorm: Städte wurden gegründet und mit der neu eröffneten Gotthardroute blühte der Fernhandel auf. Die Bergbevölkerung hielt immer mehr Vieh für den Export über die Alpenpässe. Das Leben der Menschen war geprägt vom Glauben, dem dörflichen Miteinander und den alltäglichen Mühen und Freuden. Die Ausstellung mit ihren über 300 Objekten aus der ganzen Zentralschweiz entstand in Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug und zeigt: So düster wie das Klischee besagt, war das Mittelalter auf keinen Fall. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise in eine mittelalterliche Stube, erkunden Sie städtisches Handwerk, folgen Sie den Menschen vom Garten über die Felder bis auf die höchsten Alpweiden und erhaschen Sie einen Einblick in die damalige Glaubenswelt. Ein besonderes Highlight ist das speziell für die Ausstellung entwickelte interaktive Landschaftsmodell der Zentralschweiz. Erleben Sie die gesellschaftlichen Veränderungen über die Jahrhunderte hinweg aus der Vogelperspektive. Organisiert von Museum Burg Zug CS 19. November 2025 Museum Burg Zug Kirchenstrasse 11 6300  Zug Website der Veranstaltung Ausstellungsflyer Image for Content
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November 19, 2025 at 7:32 AM
Lukas Heinzmann untersucht im Buch «Beten, Beobachten, Berichten» ein Einsiedler Kloster-Tagebuch, das Pater Joseph Dietrich zwischen 1670 und 1704 verfasste, und geht dabei v.a. den klimahistorischen Referenzen nach.

Lesen Sie Stephan F. Eberts Rezension zum Buch:
www.infoclio.ch/de/rez?rid=1...
November 18, 2025 at 2:15 PM
Metadaten in den «Humanities» #infoclioevent
Metadaten in den «Humanities»
Metadaten in den «Humanities» Seit einigen Jahren stellen Bibliotheken und Archive, aber auch Museen die Metadaten ihrer Bestände für Forschende zur Verfügung: Damit werden Bibliothekskataloge, Archivdatenbanken, Findbücher oder Briefregister selbst zu Gegenständen der Forschung. Wie liest, wie analysiert man solche historisch gewachsenen Metadaten? Welche Formen der Datenkritik braucht es? Welche Modelle und Ansätze haben sich bewährt (Best Practice)? Welche Herausforderungen ergeben sich für Institutionen wie für Forschende? Der interdisziplinäre Workshop bringt Wissenschaft, Archiv und Bibliothek in den Dialog. Acht konzise Vorträge von etwa 15 Minuten liefern Schlaglichter für die Diskussion. Steht die institutionelle Perspektive am ersten Tag im Fokus, rückt am zweiten Tag die Forschungsperspektive ins Zentrum. Der Abendvortrag schlägt den Bogen zwischen Institution und Forschung zu Tag 2, indem er Möglichkeiten und Gestaltungsräume des Datenparadigmas in den Geisteswissenschaften beleuchtet. Organisation: Der Workshop ist mehrteilig und findet am Donnerstag Nachmittag und am Freitag Vormittag statt. Eine Anmeldung für einen einzelnen Halbtag ist möglich.   Organisiert von Zentralbibliothek Zürich CS 18. November 2025 Zentralbibliothek Zürich Zähringerplatz 6 8001  Zürich Website der Veranstaltung Programm und weitere Infos Anmeldeformular Image for Content
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November 18, 2025 at 1:26 PM
vernetzt.museum ist ein Webforum für den Austausch zu praktischen Fragen rund um digitale Sammlungs- und Museumsthemen. Es richtet sich an Fachpersonen, die sich mit der digitalen Transformation im Kulturbereich befassen.

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November 18, 2025 at 8:29 AM