Hängt auch davon ab, wieviel Leistung sie bringen soll, was direkt in m3 Luft umgerechnet werden kann, die dann um 5 K abgekühlt werden. Da kommen schon 500-2.000 m3 in der Stunde zusammen.

Dann sagt meine Faustformel: 30.000 kWh minus 20% Anlagenverluste = 24.000 kWh. COP 4 macht 6.000 kWh.

Der Hydraulische Abgleich vor dem sich die Handwerker fürchten ist eine ingenieursmäßige Aufgabe, aber das geht.

Faustformel sagt: die Nennleistung des Heizkörpers muss doppelt so groß sein wie die Heizlast des Raumes, dann kommt man mit 55 Grad aus. Auch kleine Sanierungen wie neue Fenster(Scheiben) senken die Raumheizlast.

Derzeit mein persönliches Hobby. Aber grundsätzlich kann man die Preise in ein EMS einlesen und alles steuern.
Der Strompreis wird immer day-ahead gehandelt, dh du siehst heute die Preise für morgen.

Ich drücke dir die Daumen.

Dann sollten Männer vielleicht auch an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten? Coaching? Du schaffst das.

Vielen Dank, da hätte ich selber darauf kommen können. 😉; jetzt verstehe ich auch viel besser, warum Fensterbauer von der Idee gar nicht begeistert sind.

Geht nicht so einfach und die Motivation wächst, die Heizung zu modernisieren und damit sinken die Nebenkosten.

Vermieter sollten den CO2 Preis selber bezahlen, weil technischer Mangel.

Bei uns ähnlich, vorgestern bei -5 Grad mit 43 Grad VLT den ganzen Tag durchgeschnurrt. Nur 25 kWh verheizt.

Spannend. War es schwierig, einen Fensterbauer zu finden, der das kann? Empfehle ich meinen Kunden auch gerne.

4/4
Fazit: Wenig Solarertrag, aber eine Wärmepumpe, die trotz Kälte effizient bleibt.

Jede kWh Strom und Wärme sind CO₂-neutral.

Kein Verbrennen fossiler Brennstoffe – unser ganz persönlicher Stinkefinger an Big Fossil! 🌞💙

#SolarStrom #Photovoltaik #EifelSolar