Harmonie in der Familie und im Staat» thematisiert bis 25.5. mit Arbeiten zur Ein-Kind-Politik in China oder den massenhaften internationalen Adoptionen in den Jahrzehnten nach dem Korea-Krieg. #kulturspot #berlin 4/4

«Sich verwandt machen» zeigt auch bis 3.8. Arbeiten internationaler Künstlerinnen, die sich mit Dynamiken und Verbindungen zwischen Menschen, Tieren, Geistern, Pflanzen befassen. «Alles unter dem Himmel. #kulturspot #berlin 3/4

haben nun KI-generierte Nachbarinnen, mit denen die oftmals unterschätzte Rolle von Frauen in der Hohenzollern-Dynastie thematisiert wird. «An das wir festhalten» wirft bis 3.8. mit aktuellen Positionen Blicke auf queere Familienstrukturen in Asien, #kulturspot #berlin 2/4

Matthias Wohlbrecht (Herodes) und dem auch sonst glanzvoll besetzten Ensemble nebst Orchester unter der Leitung von GMD James Gaffigan. #kulturspot #berlin 5/5

Erotik, Verlangen, Aggression und blankem Entsetzen um. Viel Beifall auch dafür vom Premierenpublikum. Anhaltende Ovationen gab es vor allem für die überzeugende Salome von Nicole Chevalier an der Seite von Günter Papendell (Jochanaan), #kulturspot #berlin 4/5

Erst der Kuss, dem sie dem abgeschlagenen Kopf Jochanaans - der sie nicht mal anschauen wollte - aufzwingt, wird ihr zu einem fratzenhaften Gesicht verhelfen. Den berühmten Tanz setzt Titov als ergreifendes Ballett von 13 Salome-Doubles zwischen Eleganz, #kulturspot #berlin 3/5

Er lässt sein Titelfigur hinter einer blanken Maske agieren. Salome wird so zur Projektionsfläche nicht nur ihrer Mit- und Gegenspieler, sondern auch der Zuschauenden. #kulturspot #berlin 2/5

Als Schirmherrin hat Schauspielerin und Fotografin Margarita Broich die Aufnahme «Christoph Schlingensief: Unsterblichkeit kann töten» beigesteuert. Weitere Arbeiten unter anderen von Alicja Kwade,Santiago Sierra, Elvira Bach, Olaf Holzapfel oder Isa Melsheimer. #kulturspot #berlin 3/3

Die 54 Arbeiten sind bis zur Auktion am 29.11. in der höchste kunst-affine St. Matthäus-Kirche zu sehen, die regelmäßig gefeierte Ausstellungen präsentiert. #kulturspot #berlin 2/3

Pene Pati (Hoffmann) wird auf Schritt und Tritt von Ema Nikolovska und Roberto Tagliavini als Engel-Teufel-Antagonisten begleitet. Viel Applaus für Solisten, Chor und Staatskapelle unter Bertrand de Billy #kulturspot #berlin 4/4

Antonia (Julia Kleiter) verfällt ihm in kargem Fabrikambiente, Giulietta (Sonja Herranen) betört ihn in einer runtergekommenen Absteige der 80er Jahre. In diesem technisch aufwändige realisierten Bühnenwechsel kann Steier auf ein zentrales Trio setzen: #kulturspot #berlin 3/4

Sie versetzt diesen sterbenden Hoffmann, der irgendwann in seinem Leben gehörig falsch abgebogen ist, für die Rückschau auf seine gescheiterten Lieben nach New York. Die puppenhafte Olympia (Nina Minasyan) entdeckt er in einer üppigen Mall der 40er, #kulturspot #berlin 2/4

in der @gemaeldegalerie geht es um «Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempika», die schrill-bunte Welt von Verner Panton lockt bei «Power, Pop und Plastik» ins @kunstgewerbemuseum_berlin - alles nur eine Auswahl beim Blick auf ein vielversprechendes Jahr #kulturspot #berlin

in der @neuenationalgalerie steht der französische Bildhauer Constantin Brancusi im Mittelpunkt, der @hamburger_bahnhof widmet sich der französischen Konzeptkünstlerin Sophie Calle, das @vorgeschichte.de blickt auf «Dschingis Khan - Die Welt der Mongolen», #kulturspot #berlin