Bei uns haben Hass, Hetze und menschenverachtendes Verhalten keinen Platz. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sie zum Feindbild macht, sie herabwürdigt, ebnet den Weg in eine dunkle, antidemokratische Zukunft. 5/5

Wir müssen die Bedingungen dafür schaffen, ein friedliches und sicheres Leben in Österreich zu ermöglichen. Wir haben Verantwortung, uns jenen entgegenzustellen, die Unrecht tun. 4/5

Das ist nicht hinnehmbar! Jüdisches Leben gehört zu Österreich. Jüdinnen und Juden müssen in Sicherheit und frei von Diskriminierung leben können. Und dafür haben wir alle Sorge zu tragen. 3/5

Eine Pflicht die auch heute aktuell ist. Die Zahl der gemeldeten antisemitischen Vorfälle ist bestürzend. 726-mal meldeten sich Jüdinnen und Juden, die bedroht, herabgewürdigt oder angegriffen wurden bei der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. 2/5

Und ganz persönlich danke ich dir, lieber Robert, für deine Unterstützung und dafür, dass du mit mir um ein Stück mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft gekämpft hast. (3/3)

Mein Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freund:innen und Kolleg:innen. Sein Vermächtnis wird auf unseren Bühnen weiterklingen. (2/3)

Deshalb greifen wir jetzt ein. Und es ist klar: Wir als Sozialdemokratie werden nicht aufhören, weiter Druck zu machen, bis die Teuerung unter 2 % fällt. 3/3

Gleichzeitig muss die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher die Fehler vergangener Regierungen in Form von hohen Preisen und explodierenden Mieten ausbaden. Unser Ziel bleibt, diese Schieflage wieder gerade zu rücken. Für mehr Gerechtigkeit. 2/3

Dieser feige Angriff auf das friedliche Zusammenleben in Kärnten braucht eine klare Antwort: Wir lassen uns nicht spalten. Wir stehen weiterhin für ein friedliches Zusammenleben und ein respektvolles Miteinander - in Kärnten und in ganz Österreich.

Derartige Formen von Vandalismus sind mehr als bloße Sachbeschädigung. Sie sind Ausdruck von Spaltung, mangelnder Akzeptanz und zeugen nicht zuletzt von einem bedenklichen Demokratieverständnis.

Einige Meilensteine konnten wir in den letzten Monaten bereits setzen. Aber es ist klar: Um unsere Visionen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen wir als Bewegung viel stärker werden. Für eine starke Sozialdemokratie! Für eine Politik, die niemanden zurücklässt. Mit all meinem Herzblut. 2/2

Für Rechte, die uns zustehen - Rechte, die wir uns erkämpft haben, die wir ausbauen, verteidigen und stärken müssen. Dafür werde ich arbeiten, in Österreich und ganz Europa. Mit all meinem Herzblut. 4/4

Darum, die Verteilungsfrage anzugehen und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen – angefangen von unseren Kindern, hin zu unserer älteren Generation über alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Für faire Mieten. Für ein leistbares Leben. Für gesellschaftliche Teilhabe. 3/4

Eine große Verantwortung, der ich mir bewusst bin. Gerade jetzt, wo autoritäre Stimmen laut werden, geht es darum, die Demokratie mit aller Kraft zu schützen und zu stärken. Immer und überall für Frieden einzustehen - und Österreichs Neutralität als Grundpfeiler zu bewahren. 2/4

Nun wurde Benko schuldig gesprochen und verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 2/2