Mihai Alevra
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Dr. rer. nat. [Physics/NeuroSci] math. Modeling, Software • habitable planet 💚🌻 • nicht nach unten treten • CO₂-Rationen pro Kopf • Putin -> den Haag
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What are meat consumption corridors?

MINNA KANERVA explains the framework and how it can help bring down meat consumption.

verfassungsblog.de/meat-consump...
Interesting that public rationing is portrayed as the very hardest of possibilities to establish meat consumption ceilings. For me, this is the softest measure to achieve public acceptance, because it applies to everyone the same, rich and poor - one historic example being the British war economy.
Ständige Themenübernahme aus der AfD ist implizite Zusammenarbeit. Das wird Herr Merz leider nur zu spät anerkennen.
Danke, umso besser! Unsere Tochter hat übrigens die Impfung sehr gut vertragen, kann ich nur empfehlen. Bei uns Erwachsenen haben wir es schon einige Tage gespürt.
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Vor ziemlich genau 8 Jahren hat Jörg Meuthen, ehem. Vorsitzender der AfD, gesagt, er sehe in den Innenstädten "noch vereinzelt Deutsche". Die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, hat ihm umgehend widersprochen. Friedrich Merz hat heute die Sprache und Position der AfD übernommen.
Die AfD macht ja ganz unverblümt einen Unterschied zwischen „Bio“- und „Passdeutschen“, es gilt also allein Aussehen und Stammbaum, nicht etwa die Staatsbürgerschaft.

Fragt sich, in wie weit Herr Merz da gesinnungsmäßig mitgeht.
Reposted by Mihai Alevra
"Es ist empörend und ein Skandal, dass sich in der Hauptstadt des Deutschen Reiches 78.000 Juden [...] herumtreiben können. Sie verderben nicht nur das Straßenbild, sondern auch die Stimmung. [...] Ganz abstellen wird man das erst dadurch, dass man sie beseitigt." Goebbels, Tagebücher, 20.08.1941.
War die Brandmauer jemals wirklich ernst gemeint? Merkel nehme ich das absolut ab, aber der Rest heute? Hört sich mehr an wie „die sind igitt! - solange sie kleiner sind als wir“.
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Die Probleme in unserem Stadtbild haben keinen Migrations-, sondern einen Nazihintergrund.
Hat er sich jetzt abgeschaltet? Ich finde seinen Account gar nicht mehr.
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"Wenn es so wäre, dass das Stadtbild das Problem wäre, dass viele Menschen sich nicht mehr daheim fühlen in ihrer Stadt, weil sie aussieht, wie eine deutsche Stadt heute aussieht – dann wäre demokratische Politik wahrscheinlich am Ende ihrer Möglichkeiten."

Neuer Newsletter, aus aktuellem Anlass:
Mit dem Blick aufs »Stadtbild« kommt die Debatte über Migration an einen toten Punkt
Politik kann entscheiden, wer neu ins Land kommt. Aber sie muss mit denen leben, die schon da sind.
beimwort.substack.com
Regierung so: nehmen wir einfach an, der Strombedarf wäre viel niedriger, so dass wir den Netzausbau weiter verschleppen können. Die dann zu bauenden Gaskraftwerke spülen unseren Freunden genügend Geld in die Kassen, um sich „klimasichere“ Inseln zu leisten (und uns hoffentlich mitzunehmen).
So typisch… Lärm und Gestank als ultimatives Statement der Verdrängung anderer. Dafür frisiert Mann gern den Auspuff von Auto und Motorrad, installiert sich Außenlautsprecher, fährt im Permanentblendmodus auf, und nun also auch mit Elektroautos. Hier komme ICH. Nein danke.
Herr Herrenknecht hat bestimmt auch nichts dagegen, wenn die betreffende Gemeinde z.B. seine Firmenwagenflotte an einen anderen, bekannten Ort abschleppt. So als Pfand, versteht sich. Nur eine Idee.
Was wäre eigentlich der wesentliche Vorteil einer solchen Gesamtdurchmusterung? Nur zur besseren Übersicht & Planbarkeit ist es doch ein hoher Aufwand.

Macht so ein richtiger Erstkontakt den Wehrdienst für viele vielleicht vorstellbarer?

Ermöglichen bessere Daten personalisierte (An-)Werbung?
Reposted by Mihai Alevra
One of the most challenging aspects of the climate crisis is that it becomes harder to solve as it proceeds, both in terms of mitigation and adaptation. It isn't something that can be put off until tomorrow without serious penalty.
The wet tropical rainforests of Queensland are now a carbon source because CO₂ emitted from trees dying and decaying outstripped the CO₂ taken up by trees growing. 😕
Australia's tropical trees emit more carbon than they absorb: study
Climate change is killing trees faster than they can be replaced leading to greater carbon emissions, according to a new study.
www.abc.net.au
Wohl nichts gelernt. Ist es nur Hybris, die AfD mit den eigenen Fähigkeiten inhaltlich stellen zu können, oder überwiegt trotz besseren Wissens einfach die Gier nach Quote?
Reposted by Mihai Alevra
In any discussion of food and farming, unless your solution can be scaled to feed 8 billion people, you shouldn't be taken seriously. Unfortunately, cottagecore fantasies that would feed only the richest consumers, leaving billions to starve, are all too common.
www.monbiot.com/2023/10/04/t...
The Cruel Fantasies of Well-Fed People
The astonishing story of how a movement’s quest for rural simplicity drifted into a formula for mass death
www.monbiot.com
Aber die tatsächlich Beteiligten sind dann eher Miniaccounts ohne Reichweite und ohne Chance, repostet zu werden. Ist schon ein reales und schwer zu lösendes Problem. Welcher Algorithmus wäre in der Lage, Relevantes zu verstärken, ohne die typischen emotionalen / kommerziellen Muster?
Finde ich gut, wie Sie dazulernen wollen und kritisch hinterfragen, statt sich wie leider viele Journalisten eher zurückzulehnen und alles so zu erwarten wie bei Twitter, inclusive der unbewussten / bequemen Beeinflussung durch äußere, kommerziell getriebene Themensetzung.

Viel Erfolg!
Und die Bluesky-Timeline besteht ausschließlich aus Follower-Reposts: die persönliche Schwelle dafür ist sehr hoch, da muss man voll hinter dem Inhalt stehen. Das geht bei Themen wie Gaza selten, wegen Komplexität, unvermeidlicher Reduktion und Fallhöhe. Also nur kommentieren -> nicht in Timeline.
Zu Gaza zu posten finde ich sehr schwierig. „Historisch!“ ist wahr aber banal, und diese komplexe Mischung aus Freude, Trauer, Hoffnung, Wut und Verzweiflung in ein paar Buchstaben zu quetschen, dazu als inhaltlicher Laie… da bleibe ich folglich stumm. Zumal es eh nur ~5 Leute lesen würden…
Geblockt: die überraschend fragile Reaktion eines Wirtschaftsprofessors, wenn er darauf hingewiesen wird, dass der Wirtschaftspreis kein Nobelpreis ist.
„Nobelpreis“ in den Wirtschaftswissenschaften.

Bildungslücke?