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kritische Prozessbeobachtung Themen: Kriminalisierung von Migration, Protesten & Lebensrealitäten / Rechtsextremismus vor Gericht / Polizeigewalt
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Am 26.10. diskutieren Christina Feist und Tina Nardai mit uns in Wien über den gesellschaftlichen und medialen Diskurs über rechtem Terror und dem Umgang mit Betroffenen. #Halle #Wiedersdorf #Oberwart
prozess.report/termin/betro...
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und hellgrüner sowie weißer Schrift. Oben steht: „26. Oktober 2025, 18:00 – Depot, Wien, Breite Gasse 3“.
Darunter in großer hellgrüner Schrift der Titel: „Betroffenheit ohne Betroffene?“
Klein darunter in weißer Schrift: „Zum gesellschaftlichen und medialen Umgang mit rechtem Terror" und „Im Gespräch mit Christina Feist und Tina Nardai“.
Im unteren Rand stehen die Logos bzw. Namen der Veranstaltenden: „Prozess Report“ und „Gedenkdienst“, getrennt durch grafische Linien.
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Die gesellschaftliche und politische Aufarbeitung solcher Anschläge hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie die Betroffenen das Trauma der Gewalt verarbeiten u ob und wie die Gesellschaft diese Einschnitte integriert.

Welche Resonanz gab es damals & welche Perspektiven dominier(t)en die Narrative?
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und weißer Schrift. Oben steht der Text: 

"Am 26.10. diskutieren Christina Feist und Tina Nardai darüber, welche Resonanz in Medien und Gesellschaft zu diesen Ereignissen entstanden ist. Welche Perspektiven dominier(t)en die Narrative? Wie wurde und wird mit Betroffenen der Anschläge und ihren Angehörigen umgegangen?

Christina Feist ist Journalistin, Historikerin, Philosophin und Überlebende des Anschlags in Halle. Heute lebt sie in Paris und engagiert sich für die Rechte von Betroffenen.

Tina Nardai ist Burgenland Romni, Journalistin bei Radio MORA und erlebte das Attentat in Oberwart als 11-jähriges Kind. Sie ist Aktivistin und lebt in Oberwart."

In etwas größerer Schrift steht: "Eine gemeinsame Veranstaltung vom Verein Gedenkdienst und Prozess Report
26.10.2025, 18:00 Depot, Wien, Breite Gasse 3"

Im unteren Rand stehen die Logos bzw. Namen der Veranstaltenden: „Prozess Report“ und „Gedenkdienst“, getrennt durch grafische Linien.
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Sie sprechen über den antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag von #Halle & #Wiedersdorf und über den rechten Terror der 90er Jahre in Österreich, bei dem in #Oberwart die Roma Peter Sarközi, Josef Simon, Erwin Horvath und Karl Horvath ermordet wurden.
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und weißer Schrift. Oben steht der Text:

„Am jüdischen Feiertag Yom Kippur 5780, am 9. Oktober 2019 kam es in Halle und Landsberg/Wiedersdorf zu einem antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag bei dem zwei Personen von einem Rechtsterroristen ermordet wurden, nachdem es ihm nicht gelungen war, in die volle Synagoge einzudringen. Eine Person davon war Jana L. Obwohl der Anschlag einen schweren Einschnitt bedeutete, reiht er sich ein in eine Kontinuität antisemitischer Gewalt seit 1945.

Auch die rechtsextreme Anschlagsserie in Österreich zwischen 1993 und 1996, zeigt eine klare Kontinuität. Die Anschläge galten Angehörigen von Minderheiten, sowie Aktivist*innen, die sich für deren Rechte einsetzten. Die am 4. Februar 1995 in Oberwart ermordeten Roma Peter Sarközi, Josef Simon, Erwin Horvath und Karl Horvath wurden, trotz der gesellschaftlichen und medialen Ignoranz gegenüber dem Tahtintergrund, Opfer einer rassistischen Ideologie. Heute sind sie in der gesellschaftlichen Erinnerung kaum verankert.

Die gesellschaftliche und politische Aufarbeitung solcher Anschläge hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie die Betroffenen das Trauma der Gewalt verarbeiten und ob und wie die Gesellschaft diese Einschnitte integriert. Nach Oberwart und Halle zeigt sich eine deutliche Differenz in der Wahrnehmung der Bedrohung und in der Dringlichkeit, dagegen zu handeln. Eine psychologisierende Medienberichterstattung, die Rede von „Einzeltaten“ und die kollektive Unfähigkeit, die Kontinuität antisemitischer, rassistischer und antifeministischer Ideologien zu erkennen, prägen bis heute den gesellschaftspolitischen Umgang mit rechter Gewalt.“

Im unteren Rand stehen die Logos bzw. Namen der Veranstaltenden: „Prozess Report“ und „Gedenkdienst“, getrennt durch grafische Linien.
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Am 26.10. diskutieren Christina Feist und Tina Nardai mit uns in Wien über den gesellschaftlichen und medialen Diskurs über rechtem Terror und dem Umgang mit Betroffenen. #Halle #Wiedersdorf #Oberwart
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Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und hellgrüner sowie weißer Schrift. Oben steht: „26. Oktober 2025, 18:00 – Depot, Wien, Breite Gasse 3“.
Darunter in großer hellgrüner Schrift der Titel: „Betroffenheit ohne Betroffene?“
Klein darunter in weißer Schrift: „Zum gesellschaftlichen und medialen Umgang mit rechtem Terror" und „Im Gespräch mit Christina Feist und Tina Nardai“.
Im unteren Rand stehen die Logos bzw. Namen der Veranstaltenden: „Prozess Report“ und „Gedenkdienst“, getrennt durch grafische Linien.
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doew.at
Am 17.10., 14–17 Uhr, hält Bianca Kämpf (DÖW) im Rahmen der Ausstellung „Man will uns ans Leben“ | Bomben gegen Minderheiten 1993–1996 im Grazer Volkskundemuseum einen Workshop zu Ursachen, Wirkungen und Konsequenzen von Rechtsextremismus. Infos & Anmeldung: www.museum-joanneum.at/volkskunde/u...
Foto von der Ausstellung, auf einem Bildschirm ist Andreas Peham (DÖW) zu sehen. Foto: Universalmuseum Joanneum/J.J. Kucek
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stopptdierechten.at
++Prozesse KW 42++
In Korneuburg wird gegen einen Mann verhandelt, der in einer Justizanstalt zu einem jüd. Mithäftling wüst antisemitische Äußerungen und Hitlerhuldigungen von sich gegeben haben soll. In Ried 2. Anlauf gegen einen Deutschen, der auf eine Muslima verbal und physisch losgegangen ist.
Prozesse KW 42 VG, Verhetzung, WaffG
Korneuburg, 13.10.25: VerbotsG
Ried, 13.10.25: Verhetzung, Nötigung, Körperverletzung
St. Pölten, 14.10.25: VerbotsG
Wien, 14.10.25: VerbotsG
Klagenfurt, 17.10.25: VerbotsG
Graz, 17.10.25: Verhetzung

Kein Verhandlungskalender aus Krems, Wiener Neustadt und Feldkirch
prozessreport.bsky.social
"Immer wieder werden Betroffene (re)traumatisiert, zu Bittsteller*innen degradiert und hingehalten. Damit stellen sich die Behörden einer effizienten, effektiven und erfolgreichen Behandlung nicht nur aktiv entgegen, sondern machen den Behandlungs- und Therapiebedarf (...) sogar noch größer." #Halle
taz.de
taz @taz.de · 6d
Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst 👉 taz.de/!6115485/
Ein Bild von Christina Feist, die in ein Mikrofon spricht. Dazu der Text: „Wer Heilung sucht, braucht Stabilität. Wer erfolgreich Therapie machen will, braucht finanzielle Sicherheit. Die staatlichen Stellen und Behörden gaben mir nichts davon.“ Christina Feist, Überlebende des Anschlags in Halle 2019, empfand die Jahre nach dem Anschlag als traumatisierend und entwürdigend.
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stopptdierechten.at
Das LG Eisenstadt verurteilt eine 44-jährige Polizistin: 25 NS-Bilder, 132-mal in mehreren Chatgruppen verschickt. Ein Polizeikollege kommt mit einer Disziplinarstrafe davon, ein Justizwachebeamter chattet mit. Trotz Gesetzesnovelle nur 2.000 € Geldstrafe und kein sofortiger Amtsverlust.
Trotz NS-Wiederbetätigung nur Geldstrafe für Polizistin
Das LG Eisenstadt verurteilt eine 44-jährige Polizistin: 25 NS-Bilder, 132-mal in mehreren Chatgruppen verschickt. Ein Polizeikollege kommt mit einer Disziplinarstrafe davon, ein Justizwachebeamter ch...
www.stopptdierechten.at
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Die gesellschaftliche und politische Aufarbeitung solcher Anschläge hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie die Betroffenen das Trauma der Gewalt verarbeiten u ob und wie die Gesellschaft diese Einschnitte integriert.

Welche Resonanz gab es damals & welche Perspektiven dominier(t)en die Narrative?
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und weißer Schrift. Oben steht der Text: 

"Am 26.10. diskutieren Christina Feist und Tina Nardai darüber, welche Resonanz in Medien und Gesellschaft zu diesen Ereignissen entstanden ist. Welche Perspektiven dominier(t)en die Narrative? Wie wurde und wird mit Betroffenen der Anschläge und ihren Angehörigen umgegangen?

Christina Feist ist Journalistin, Historikerin, Philosophin und Überlebende des Anschlags in Halle. Heute lebt sie in Paris und engagiert sich für die Rechte von Betroffenen.

Tina Nardai ist Burgenland Romni, Journalistin bei Radio MORA und erlebte das Attentat in Oberwart als 11-jähriges Kind. Sie ist Aktivistin und lebt in Oberwart."

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26.10.2025, 18:00 Depot, Wien, Breite Gasse 3"

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Sie sprechen über den antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag von #Halle & #Wiedersdorf und über den rechten Terror der 90er Jahre in Österreich, bei dem in #Oberwart die Roma Peter Sarközi, Josef Simon, Erwin Horvath und Karl Horvath ermordet wurden.
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und weißer Schrift. Oben steht der Text:

„Am jüdischen Feiertag Yom Kippur 5780, am 9. Oktober 2019 kam es in Halle und Landsberg/Wiedersdorf zu einem antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag bei dem zwei Personen von einem Rechtsterroristen ermordet wurden, nachdem es ihm nicht gelungen war, in die volle Synagoge einzudringen. Eine Person davon war Jana L. Obwohl der Anschlag einen schweren Einschnitt bedeutete, reiht er sich ein in eine Kontinuität antisemitischer Gewalt seit 1945.

Auch die rechtsextreme Anschlagsserie in Österreich zwischen 1993 und 1996, zeigt eine klare Kontinuität. Die Anschläge galten Angehörigen von Minderheiten, sowie Aktivist*innen, die sich für deren Rechte einsetzten. Die am 4. Februar 1995 in Oberwart ermordeten Roma Peter Sarközi, Josef Simon, Erwin Horvath und Karl Horvath wurden, trotz der gesellschaftlichen und medialen Ignoranz gegenüber dem Tahtintergrund, Opfer einer rassistischen Ideologie. Heute sind sie in der gesellschaftlichen Erinnerung kaum verankert.

Die gesellschaftliche und politische Aufarbeitung solcher Anschläge hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie die Betroffenen das Trauma der Gewalt verarbeiten und ob und wie die Gesellschaft diese Einschnitte integriert. Nach Oberwart und Halle zeigt sich eine deutliche Differenz in der Wahrnehmung der Bedrohung und in der Dringlichkeit, dagegen zu handeln. Eine psychologisierende Medienberichterstattung, die Rede von „Einzeltaten“ und die kollektive Unfähigkeit, die Kontinuität antisemitischer, rassistischer und antifeministischer Ideologien zu erkennen, prägen bis heute den gesellschaftspolitischen Umgang mit rechter Gewalt.“

Im unteren Rand stehen die Logos bzw. Namen der Veranstaltenden: „Prozess Report“ und „Gedenkdienst“, getrennt durch grafische Linien.
prozessreport.bsky.social
Am 26.10. diskutieren Christina Feist und Tina Nardai mit uns in Wien über den gesellschaftlichen und medialen Diskurs über rechtem Terror und dem Umgang mit Betroffenen. #Halle #Wiedersdorf #Oberwart
prozess.report/termin/betro...
Grafik mit dunkelgrünem Hintergrund und hellgrüner sowie weißer Schrift. Oben steht: „26. Oktober 2025, 18:00 – Depot, Wien, Breite Gasse 3“.
Darunter in großer hellgrüner Schrift der Titel: „Betroffenheit ohne Betroffene?“
Klein darunter in weißer Schrift: „Zum gesellschaftlichen und medialen Umgang mit rechtem Terror" und „Im Gespräch mit Christina Feist und Tina Nardai“.
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nsuwatch.bsky.social
Zweiter NSU-Prozess startet in Dresden!

Am 6. November 2025 beginnt vor dem OLG der Prozess gegen Susann Eminger. Es ist der erste Strafprozess gegen eine Person aus dem Netzwerk des #NSU seit dem Münchener Urteil 2018 – vielleicht bleibt er der einzige.

Wir werden den Prozess beobachten.
Dresden: Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin startet im November | MDR.DE
Eine mutmaßliche Unterstützerin der rechtsextremen Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) muss sich einem Strafverfahren stellen. Der Prozess soll Anfang November am Oberlandesgericht in Dresd...
www.mdr.de
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nsuwatch.bsky.social
📻 Unsere neue #Podcast-Folge in Erinnerung an den antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag von #Halle und #Wiedersdorf.

Wir haben mit Überlebenden gesprochen: İsmet Tekin, Max Privorozki, Naomi Henkel-Guembel, Mollie Sharfman, Christina Feist.

🎧 www.nsu-watch.info/podcast/nsu-...
Podcast-Cover. Im Hintergrund die Synagoge in Halle mit Blumengränzen davor. Überschrift: NSU-Watch-Podcast #113:
Sechs Jahre nach dem antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag von Halle und Wiedersdorf an Yom Kippur 5780/9. Oktober 2019
unten links das Podcast-Logo unten rechts: nsu-watch.info/spenden
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krstorevic.bsky.social
Nach einem martialischen Polizeieinsatz an NS-Gedenkstätte, drohen die österreichischen Behörden einer Person mit deutscher Staatsbürgerschaft mit Ausweisung.

Ich habe mit der betroffenen Person gesprochen und die bisherigen Erkenntnisse über den Einsatz zusammengefasst:

taz.de/Polizeieinsa...
Polizeieinsatz gegen Linke: Österreichs Antifa im Visier
Nach einem Polizeieinsatz an der NS-Gedenkstätte Peršmanhof gehen Behörden gegen eine deutsche Person vor, die am Antifa-Camp im Juli teilnahm.
taz.de
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stopptdierechten.at
++Prozesse KW 41++
Leider gibt es zu diesen Prozessen keine näheren Infos.

Nach wie vor veröffentlicht das LG Krems keinen Verhandlungskalender. Wir haben eine diesbezgl. Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz ans Gericht geschickt. Die Antwort muss bis spätestens 9.10. erfolgen.
2/2
Prozesse KW 41 VG, Verhetzung, WaffG
Salzburg, 7.10.25: VerbotsG
Leoben, 7.10.25: Gefährliche Drohung, Körperverletzung, Beleidigung, Verhetzung, Sachbeschädigung
Graz, 9.10.25: VerbotsG
Klagenfurt, 10.10.25: Widerstand gegen die Staatsgewalt, Staatsfeindliche Bewegung (2 Prozesse)
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stopptdierechten.at
++Prozesse KW 41++
Es geht rund: alleine in der nächsten Woche mind. 7 Prozesse nach dem VerbotsG, 6 wg. Verhetzung. Im Linz muss jener Bursche vor Gericht, der der KZ-Gedenkstätte Mauthausen mit einer Amoktat drohte. Am 8. muss sich in Wien ein Imam wg. antisemitischer Postings verantworten.
1/2
Prozesse KW 41 VG, Verhetzung, WaffG
Wien, 6.10.25: VerbotsG, Verhetzung
Wien, 8.10.25: Verhetzung
Linz, 6.10.25: gefährliche Drohung, WaffG
Feldkirch, 6.10.25: VerbotsG, gefährliche Drohung, Nötigung, Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen (Einzelrichter)
Feldkirch, 6.10.25: VerbotsG, Verhetzung
Feldkirch, 7.10.25: VerbotsG, Beleidigung
Steyr, 7.10.25: VerbotsG
Steyr, 10.10.25: VerbotsG
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sweiermann.bsky.social
Daniel S. ist zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Soweit so gut.
Rassismus als Tatmotiv wurde im Prozess um den Brandanschlag von Solingen 2024 komplett abgestritten.

Ich habe den letzten Prozesstag zusammengefasst.
»Es war ein schrecklicher Tod«
Ein Urteil mit schalem Beigeschmack: Beim Prozess um den Solinger Brandanschlag streiten Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Gericht Rassismus als Tatmotiv ab.
www.nd-aktuell.de
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colettemschmidt.bsky.social
Nach der IB-Demo am 26.7. prügelten und traten Neonazis auf Menschen in der U-Bahn ein.
Es gab wiederholt Überfälle auf migrantische, jüdische oder queere Personen nach rechtsextremen Demos. Danke @samuelwinter04.bsky.social fürs dokumentieren! @lpdwien.bsky.social wer schützt die Bevölkerung davor?
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obrheinland.bsky.social
#KeinEinzelfall Das LG Wuppertal hat #Rassismus als Tatmotiv für den tötlichen Brandanschlag in #Solingen im März 2024 nicht anerkennt. Jetzt braucht es Solidarität mit den Überlebenden und Hinterbliebenen!
Zeig deine Solidarität & spende jetzt: www.goodcrowd.org/solingen-2024
Brandanschlag in Solingen 2024. Wir unterstützten die Betroffenen und Angehörigen. Und du kannst uns dabei helfen!.
Foto der Überlebenden und Hinterbliebenen.
Logo der OBR.
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fipu.bsky.social
Anlässlich des Polizeieinsatzes am Gedenk- und Lernort Peršmanhof lädt der Wiener KZ-Verband morgen, 31.7., zur Protestkundgebung in Solidarität mit dem Društvo/Verein Peršman, dem Verband der Kärntner Partisan*innen (Zveza Koroških Partizanov) & dem Klub slowenischer Student*innen in Wien (KSŠŠD).
Ankündigungssujet mit Bild des Peršmanhofs: "Razzia am Peršmanhof, geht's noch?! Komm zur Kundgebung gegen die Kriminalisierung von Minderheiten und Antifaschismus! DO, 31.7., 17h, BMI (Herrengasse 7, Wien)"
prozessreport.bsky.social
Morgen in Wien! #Peršmanhof
vickyspielfrau.bsky.social
Kommt zur Kundgebung „Finger weg vom Peršmanhof“ vom KZ Verband Wien am 31.7. (Donnerstag) um 17 Uhr vorm Innenministerium (Herrengasse 7). Zusammen erheben wir unsere antifaschistischen Stimmen gegen den skandalösen Einsatz der Polizei am #Peršmanhof.

kz-verband-wien.at/veranstaltun...
Kundgebung: Finger weg vom Peršmanhof – KZ Verband Wien
kz-verband-wien.at