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@olafbernau.bsky.social
Member of Afrique-Europe-Interact. Tweets mainly about the Sahel. Book: Brennpunkt Westafrika. Die Fluchtursachen und was Europa tun sollte (2022).
Während französische Medien weiter (leicht geifernd) spekulieren, ob und wann das Terrornetzwerk #JNIM die Macht übernehmen könnte, zeichnen #malische Wissenschaftler:innen ein ungleich genaueres Bild der Lage – ohne deshalb sonderlich optimistisch zu sein: theconversation.com/bamako-is-un...
Bamako is under pressure, not under siege: the difference and why it matters
Bamako is under immense pressure, but not under an effective siege.
theconversation.com
November 26, 2025 at 8:12 PM
1/4 Es bleibt mir schleierhaft, wie Ulf Laessing zu seinem Fazit kommt, dass "die Salafisten...gewonnen" hätten. Ich kenne niemand in #Mali, auch keine Oppositionellen, der diesen Satz so unterschreiben würden. Auch religionssoziologisch nicht zeit.de/2025/49/mali... via @zeitonline
Mali: Sie wollen die Scharia
Vom Westen verlassen, von Dschihadisten bedroht, von der Armee unterdrückt: Die Lage in Mali ist verzweifelt. Wer kann helfen – oder braucht es einen Deal mit Al-Kaida?
zeit.de
November 26, 2025 at 9:22 AM
1/9 Zu Recht weist Kai Küstner darauf hin, dass Frankreich ökonomisch längst keine dominierende Rolle mehr in #Senegal und #Westafrika spielt. Passend hierzu zitiert er anfangs einen jungen Mann, der bezüglich Frankreichs Truppenabzug von "Würde" spricht.

www.deutschlandfunk.de/westafrika-f...
Westafrika: Wer füllt das Vakuum nach Frankreichs Rückzug?
Frankreich gab im Senegal seine letzten Militärstützpunkte in Westafrika auf. Ist es klug, wenn Europa sich in der Region nicht mehr engagiert?
www.deutschlandfunk.de
August 2, 2025 at 8:30 AM
Es ist unausweichlich, dass die Welt auf das schaut, was derzeit in Gaza passiert. Aber die weltweiten Hungerkatastrophen sollten deshalb nicht aus dem Blick geraten. Mit derzeit 45,4 Millionen leben die meisten unterernährten Menschen in #Nigeria: taz.de/Krise-in-Nig...
Krise in Nigeria: Im Land des Hungers
Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr Unterernährte als in Nigeria. Hilfswerke warnen jetzt: Die große Krise kommt erst noch.
taz.de
July 31, 2025 at 9:12 AM
22,5% der Bev. in #Niger hat Zugang zu Elektrizität. Bis 2026 will das Land die Quote auf 30% erhöhen, zudem sind größere Projekte im Solarbereich geplant. Dafür hat die Afrikanische Entwicklungsbank Niger einen Kredit über 144 Mio. US-Dollar gewährt. www.sikafinance.com/marches/nige...
Niger : Un prêt de 144 millions USD de la BAD pour l'accès à l'énergie et la compétitivité économique
Alors que seulement 22,5% de la population nigérienne a accès à l'électricité, et à peine 4,5% en zone rurale, le Niger poursuit sa quête de transfor
www.sikafinance.com
July 31, 2025 at 9:12 AM
1/4 Das transnationale Netzwerk Afrique-Europe-Interact ist für seine Arbeit auf steuerlich absetzbare Spenden angewiesen. Die als Beilage der @taz.de erschienene Zeitung Nr. 17 handelt u.a. hiervon: EU-Abschottungspolitik, Klimakrise, Abschiebungen aus dem Maghreb, Exporte von Erdnussmus und Togo.
December 17, 2024 at 7:19 PM
Sollte X kostenpflichtig werden oder in Gänze zu einer rechten Kampfplattform mutieren, würde ich hierher wechseln. Doch vorerst bleibe ich bei X, einfach, weil sich dort in punkto Sahel Verbindungslinien hergestellt haben (v.a. mit Leuten aus dem Sahel), die ich auf keinen Fall missen möchte.
October 30, 2023 at 10:39 PM