Verlag ohneohren
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Kleinverlag, Phantastik, Unfug Es schreiben Verlegerin Ingrid (pi) und Mitarbeiterin Birgit (sb). www.ohneohren.com
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(sb) vergessen.

(Übrigens, ja, das sind bei mir alles Sätze, die tatsächlich entweder im Garten oder beim Lesen der Anthobeiträge fielen, gedanklich oder verbal. 😁)
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"Oh, DAS wird eine Herausforderung für meine interne Statistik."

#AnthoOderGarten
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Das ist lieb, danke. Ich schreie einfach hier drunter ganz laut. :) Dauert nicht mehr lange.

(pi)
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Ja, muss noch vorbereitet werden. Ist aber bald soweit. Darf ich eine Nachricht schicken, sobald es soweit ist? :)

(pi)
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Glaub mir, da kommen noch welche, sobald der zweite Espresso sein Werk tut. :D

(pi)
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Von hier bis zur Unentlichkeit.
Eine Reminizents an Teil 3.
Das Ente ist nah!
Wird es ein Happy Ent geben?

(Ich bring mich selber raus.)
(pi)
Aus einem Plastikbeutel quellen kleine, gelbe Plastikenten. Der Tisch ist rot.
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Guten Morgen mit @tskupin.bsky.social, epischem Ragnarök-Gedöns und winzig kleinen Entchen auf dem Schreibtisch (ja, die sind für euch).

#verlagsleben

(pi)
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Im Moment wird noch am Innenleben gefeilt, die Vorbestellungsmöglichkeit geht bald online, wir halten euch auf dem Laufenden.

Wer kennt denn noch die alten Versionen von “Fairwater”?

(pi)
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Manche Bücher haben eine lange Reise hinter sind, so auch “Fairwater” von @rainlights.net . Fans des Schräg-Mysteriös-Düsteren kommen auf ihre Kosten. Das Besondere. Wir haben dem Buch nicht nur ein neues Kleid, sondern auch Illustrationen von @cfsrebalus.bsky.social spendiert. /1
Vor einem Hintergrund mit Farbverläufen zwischen Hellgrau und Schwarz, sieht man das Cover von "Fairwater" von Oliver Plaschka, ebenfalls in Grautönen. Es zeigt einen riesigen Vollmond, der über dem Negativ einer Stadtkulisse mit Hochhäusern und Laternen scheint, in die sich das Verlagslogo einfügt. Im Mond findet sich der erste Teil des Titels, "Fair", das "Water" folgt direkt in einer Linie im Himmel.

Über dem Mond, parallel zu dessen Krümmung, sieht man den Autorennamen, in der rechten, oberen Ecke steht: "Sonderausgabe mit Illustrationen von C. F. Srebalus"

Außerhalb des Covers sieht man die Ankündigung: "Das Finale für 2025", dann folgt erneut das Logo von ohneohren.
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Der Plan, in der einen Hand das Handy zu haben und Plantpunk-Beiträge zu lesen, und mit der anderen die letzten Äpfel zu pflücken, klingt ja ganz gut.

Aber diese *pieps* Äpfel wollen sich immer noch nicht vom Baum lösen.

(sb)
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Ich wollte mich gerade beschweren, dass der Weltstatistiktag nur alle fünf Jahre stattfindet und das gemein ist, weil ich Statistiken mag.

2025 ist dieses fünfte Jahr. Alles gut. Beschwerden gibt's erst nächstes Jahr. 😁 (sb)
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Ich bin eine Tomate 😱😁

(sb)
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Erneut gibt es Einblicke in unsere Neuerscheinungen - von tiefgründig bis lustig.

Wer wartet denn auch schon sehnsüchtig darauf, endlich die Bücher in der Hand halten zu können? (sb)
In einem senfgelben Textkasten, der aussieht, wie ein riesiger Farbklecks, steht: "Gehen glückliche Menschen Deals mit Dämonen ein?"

Daneben sieht man das Cover von Iva Moors "Liminal Creatures", mit einer dunklen Gestalt mit leuchtenden Augen, die eine Gitarre hält.

Drumherum ist in den Bildecken je eine Grafik zu sehen. Orangene, gehaltene Hände links oben, dann im Uhrzeigersinn eine Weinflasche mit Glas und Trauben in Blau, zwei Chilischoten in Orange und eine E-Gitarre in Blau.

Hinzu kommt oben die orangene Ankündigung "Herbst 2025", unten das senfgelbe Verlagslogo von ohneohren, und zum Schluss, am Bildrand, die optische Darstellung eines Audiofiles, das ansatzweise in Regenbogenfarben ist, auch wenn blau und orange überwiegen. Vor dem Hintergrund von Polarlichtern in Grün und Lila sieht man zunächst die Überschrift:
"Visionen von Ragnarök"

Darunter folgen zwei fliederfarbene Textkästen.

Im ersten steht: ‘„Thor ist ins Vollkornmehl gerast“, berichtete Loki.’

Im zweiten: “Wir kamen. Thor hat den Gablerstapler ruiniert, die Wache hat uns nicht gesehen. Dann sind wir wieder gefahren.” Unter dem Text folgt eine Illustration eines Gabelstaplers.

Links unten sieht man das Cover von Tina Skupins “Valkyrie - Ragnarök”, das eine Walküre mit Helm und Umhang von hinten zeigt, während sie seitlich hinter sich blickt. Daneben sitzt ein Rabe auf einem Felsen, vor einem lilanen, etwas gespenstisch wirkenden Hintergrund.

Rechts neben dem Cover folgt das Verlagslogo von ohneohren und darunter ein weiterer Text: "Oktober 2025" Vor einem Beton-Gebilde, auf dem nicht nur das Verlagslogo von ohneohren zu sehen ist, sondern auch die Überschrift "Herbst 2025" und die Stichpunkte "Brutalismus • Dystopie • ein Roman wie eine eiskalte Dusche", befindet sich ein roter, runder Textkasten mit einzelnen "Fäden", die davon zum Teil abstehen.

Darin steht folgendes Zitat: "Ich erreiche den Platz der Stille um siebenhundertfünfunddreissig, dabei renne ich meinen
hetzenden Gedanken derart hinterher, dass ich mich selbst überhole."

Links daneben befindet sich das Cover zu Faye Hells "Destruktion", das einen Wolkenkratzer in abgetrennten Einzelteilen zum Teil vor einem orangenen Himmel und ansonsten in einer grauen Umgebung zeigt.
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Also, falls ihr lesen wollt, wie kleine, nordische Krötenmonster sich auf die Suche nach Thor machen, weil sie [zensiert, weil Spoiler], dann kauft “Valkyrie - Ragnarök”. Für euch, eure Familie, die Groda, die sich in eurem Garten versteckt, … (sb)
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@tskupin.bsky.social: “Wollen wir eine Aktion machen? Wenn sich 500 Exemplare von ‘Ragnarök’ verkaufen, schreibe ich eine Kurzgeschichte über die Grodas.”

Birgit: *Stille, weil sie schon in Videoideen verschollen ist* /1
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"Pflanzen sind merkwürdig."

#AnthoOderGarten

(sb)
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Nix zu danken. Ja, es ist scheiße, das kann man gar nicht freundlicher sagen. Gern ne Umarmung zum Mitnehmen, wenn du magst.

(pi)
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Der #WorldMentalHealthDay wurde u.a. dazu geschaffen, dass Stigma von Mental Health-Themen wegzunehmen. Vielleicht gelingt uns da in Zukunft noch mehr - in Büchern und im Alltag.

(9/9)

(pi)
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Unsere Geschichten beeinflussen unsere Geschichten und es gibt viel Raum in der Literatur, um Dinge zu verarbeiten, für Lesende vor den Vorhang zu holen und generell zu besprechen.

In diesem Sinne: Passt auf euch auf und nehmt diesen Satz nicht als leere Floskel.

(8/9)
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Gerade weil die Begeisterung für Bücher manchmal überhand nimmt und diesen wichtigen Satz vergessen lässt.

Einige meiner Autor*innen gehen da ganz transparent mit ihren Struggles um, andere nicht. Das ist völlig in Ordnung.

(7/9)
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Im Verlag haben wir immer wieder bessere und nicht so gute Strategien gefunden, miteinander und mit unseren mentalen Rucksäcken umzugehen.

Mein Weggang aus dem Verlag hat auch damit zu tun, dass das "pass auf dich auf" in den lieben Mails auch irgendwann ernst genommen werden muss.

(6/9)
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Kunstleute, Literaturleute sind sensibel für die Vorgänge rund um sie und arbeiten häufig unter prekären Umständen - keine guten Voraussetzungen, um auf Dauer gesund zu bleiben (mal davon abgesehen, dass viele Leute ihre chronischen Päckchen ja auch schon vorher mitbringen).

(5/9)
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Gerade Depressionen sind ein ein Kaugummi, das sehr nachhaltig an der Schuhsohle klebt.

(4/9)
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Nach außen bin ich oft der Pausenclown (eigentlich fast immer), aber gegründet habe ich 2013 unter anderem deswegen, weil es um meine mentale Verfassung in klassischen Arbeitsverhältnissen nicht so gut stand. Das hat sich geändert, unterliegt aber immer wieder Schwankungen.

(3/9)