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Carbon Negative
Kompensations-Performance

🗓️ 17.-18. Oktober 2025
⏰ 20:15 Uhr
📍 Lichthof Theater Hamburg

🎟️ www.lichthof-theater.de/programm/car...
Eine von hinten beleuchtete Kugel, oben aus Moos, unten mit einer technischen Gitterstruktur vor dunklem, nebligen Hintergrund. Text: Carbon Negative - 
Komnsations-Performance. Lichthof Theater Hamburg 17.-18.10.2025 20:15 Flinn Works
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„Gemeinsame Leitlinien“: Klare Kante von Staatsministerin Güler @diplo.de: „Gerade in Deutschland gehört die Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit zum demokratischen Grundkonsens. Ein gemeinsames Koordinierungsgremium von Bund, Ländern und Kommunen ist dabei ein wichtiges Signal…“
Staatsministerin Serap Güler (Auswärtiges Amt) am 14.10.2025 auf Insta:  „Aufarbeitung ist kein Kapitel, das man schließt, sie bleibt eine dauerhafte Aufgabe. Gerade in Deutschland gehört die Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit zum demokratischen Grundkonsens. Ein gemeinsames Koordinierungsgremium von Bund, Ländern und Kommunen ist dabei ein wichtiges Signal: für unsere internationalen Partner und für uns selbst. Es zeigt, dass wir künftig noch enger zusammenarbeiten und klare Zuständigkeiten schaffen. Darüber habe ich heute im Kanzleramt beim kulturpolitischen Spitzengespräch mit den Kulturministerinnen und -ministern der Länder sowie dem Staatsminister für Kultur und Medien gesprochen.“
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»Eine kritische Aufarbeitung des #Kolonialismus ist ... Voraussetzung für eine gerechte & diskriminierungssensible Gegenwart«
Dr. Ibou Diop

#Berlin übernimmt endlich Verantwortung für seine koloniale Vergangenheit & das Erinnerungskonzept "Kolonialismus erinnern" ist online🧵

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Werbung für eine Publikation.
Schwarzer Text auf gelbem Hintergrund:

Veröffentlichung

Kolonialismus Erinnern
Ein geamtstädtisches Erinnerungskonzept des Landes Berlin

"Berlin übernimmt Verantwortung für seine koloniale Vergangenheit"

Mehr auf:
konzept.kolonialismus-erinnern.de

Kolonialismus Erinnern.
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colonial-memories.bsky.social
Dekolonial Erinnern mit „Gemeinsamen Leitlinien“: Heute haben @bundeskultur.bsky.social, @diplo.de, Länder & Kommunale Spitzenverbände die überarb. Fassung des „Eckpunktepapiers“ von 2019 verabschiedet. Punkte lt. Presseerklärung👇:
> zentrales Koordinationsgremium aus Bund, Ländern, Kommunen;

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„Gemeinsame Pressemitteilung
Berlin, 14. Oktober 2025
„Klarheit, Verantwortung, Rückgabe“ – Kulturpolitisches Spitzengespräch
im Kanzleramt bringt neue Leitlinien für koloniales Erbe und
Handreichung zum Umgang mit NS-Raubgut auf den Weg
Auf Einladung von Staatsminister für Kultur und Medien Wolfram Weimer trafen sich
heute Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände im Bundeskanzleramt und
verständigten sich auf weitreichende Schritte zur Aufarbeitung historischen Unrechts.
Im Mittelpunkt des 23. Kulturpolitischen Spitzengesprächs standen die „Gemeinsamen
Leitlinien zum Umgang mit Kulturgütern und menschlichen Überresten aus kolonialen
Kontexten“ sowie die Umsetzung der „Gemeinsamen Erklärung“ zur Auffindung und
Rückgabe von NS-Raubgut.
In den Leitlinien verständigen sich Bund, Länder und Kommunen auf konkrete
Empfehlungen, um Rückgaben von Kulturgut und menschlichen Überresten aus
kolonialen Kontexten aus öffentlichen Museen und Sammlungen weiter zu erleichtern.
Vorgesehen ist unter anderem die Schaffung eines staatlich mandatierten Gremiums aus
Bund, Ländern und Kommunen, das als zentraler Ansprechpartner für die
Herkunftsregierungen und ihre Organe dient, sowie ein interdisziplinäres und
internationales Expertennetzwerk, das Museen, Sammlungen und ihre Träger fachlich
berät.
Wolfram Weimer, Staatsminister für Kultur und Medien: „Der Kolonialismus beruhte
auf Unterdrückung, Gewalt und Ausbeutung. Es ist unsere Verantwortung, dieses
Unrecht klar zu benennen und aufzuarbeiten – auch im Umgang mit Kulturgütern und
menschlichen Überresten, die während der Kolonialzeit nach Deutschland gelangten.
Die Verständigung von Bund, Ländern und Kommunen auf die Gemeinsamen Leitlinien
ist ein wichtiger Schritt. Sie bekräftigt unser gemeinsames Ziel, die Provenienz und
Geschichte dieser Objekte in Museen und Sammlungen verantwortungsvoll und in
engem Austausch mit den Herkunftsgesellschaften weiter aufzuarbeiten. Mit den
Gemeinsamen Leitlinien haben wir nun einen klaren Rahmen, a… „…Serap Güler, Staatsministerin im Auswärtigen Amt: „Die Aufarbeitung der deutschen
Kolonialgeschichte gehört zum demokratischen Grundkonsens in Deutschland. Die Gemeinsamen Leitlinien bekräftigen die Absicht der Bundesregierung, die Aufarbeitung der deutschen Kolonialvergangenheit weiter zu intensivieren. Die geplante Schaffung eines zentralen Koordinierungsgremiums aus Bund, Ländern und Kommunen ist für unsere internationalen Partner von großer Bedeutung und ein wichtiges Zeichen, dass
wir klare Verfahren schaffen, innerhalb derer Bund, Länder und Kommunen an einem
Strang ziehen…,“

Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin & Präsidentin der Kulturministerkonferenz der Länder: „Die Gemeinsamen Leitlinien sind mehr als ein Regelwerk – sie sind ein Bekenntnis zu Verantwortung und Respekt. Wir nehmen unsere koloniale Vergangenheit ernst und handeln. Das ist ein starkes
Signal für die internationale Zusammmenarbeit… Die Länder stehen geschlossen hinter diesen Schritten, und die
Kulturministerkonferenz wird weiter dafür sorgen, dass diese Grundsätze gelebte Praxis
werden.“

Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, für die
Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände: „Die Kommunen sind mit
ihren kommunalen Sammlungen bereit, ihren Teil zur Aufarbeitung kolonialen Untechts zu leisten. Es ist darum gut, dass es nun gelungen ist, mit gemeinsamen
Leitlinien einen klaren Rahmen zu schaffen.“

Erarbeitet wurden die Leitlinien von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter
Einbindung von Museumsleitungen, internationalen Expertinnen und Experten sowie
Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft. Die Leitlinien bauen auf den 2019
verabschiedeten „Ersten Eckpunkte zum Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen
Kontexten“ auf. Sie richten sich vorrangig an öffentliche Museen und Sammlungen, ihre
Träger sowie an die Kulturpolitik, bieten aber auch Herkunftsstaaten und -gesellschaften
Orientierung über die Verfahren in Deutschland.“
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decolonizeberlin.bsky.social
Das zivilgesellschaftliche Erinnerungskonzept „Kolonialismus Erinnern“ wurde jetzt offiziell veröffentlicht – nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit von Initiativen, Wissenschaft, Kunst und Communities.

Das Konzept zum Download unter:
kolonialismus-erinnern.de#konzept
konradinkunze.bsky.social
Wenig gespart, viel verloren. Protest gegen Kürzungen Atelierprogramm #BerlinistKultur
Protestierende vor dem Abgeordnetenhaus Berlin.
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colonial-memories.bsky.social
Memories of German colonialism in Tanzania: Dr. Valence Silayo (Uni Dar es Salaam) im Gespräch mit Deutschem Zentrum Kulturgutverluste (DZK) über den Umgang mit Cultural Belongings der Chagga in Deutschland:
kulturgutverluste.de/blog/ein-anf...

@lindenmuseum.bsky.social @gerda-henkel-stiftung.de
Ein Anfangspunkt, kein Schlusspunkt
Valence Silayo im Gespräch über den Umgang mit cultural belongings der tansanischen Chagga in Deutschland
kulturgutverluste.de
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decolonizeberlin.bsky.social
Morgen in Berlin:

Verhandlungen ohne die Betroffenen? Versöhnung ohne Gerechtigkeit?

Eine Diskussion über den Umgang Deutschlands und Namibias mit Völkermord und Kolonialverbrechen

Weitere Infos hier: www.ecchr.eu/veranstaltun...
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dpwes.bsky.social
Hunderte Ateliers sind in Gefahr, weil der Senat hier in 2026/27 rund 8 Mio. € kürzen will. Nun liegen die Änderungsanträge der Fraktionen vor: Anstatt die Kürzung zurückzunehmen, wollen CDU&SPD die noch um eine halbe Mio. € hochschrauben. Keine Pointe. taz.de/KuenstlerInn...
KünstlerInnen bangen um Atelierräume: Wenig gespart, viel verloren
KünstlerInnen haben sich das Arbeitsraumprogramm hart erkämpft. Es ist weltweit einzigartig. Doch es ist in Gefahr, wenn es zu Kürzungen kommt.
taz.de
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goldmatt.bsky.social
I am not convinced. Ich sehe noch nicht das kleinste Zeichen dafür, dass Weimer eine Erinnerungskultur für Kolonialismus will. Zeit-„Analyse“ beruht allein auf Alys Einschätzung. Vielleicht mal Betroffene fragen? Dass die Kolonialvergangenheit erst erforscht werden müsse, ist jdf lachhaft.
colonial-memories.bsky.social
Wie Weimer @bundeskultur.bsky.social den schwarz-roten Koalitionsvertrag zu Kolonialismus aushebelt.👇
Tolle Analyse von Raoul Löbbert in @zeit.de.

Was sagen CDU & SPD?

@polenz.bsky.social @diplo.de @mehler.bsky.social @hdilger.bsky.social @goldmatt.bsky.social

👉 www.zeit.de/kultur/2025-...
„Zugleich leuchtet nicht ein, warum Weimer weder in seinem Entwurf noch sonst seine genauen Absichten darlegt. Es wäre an ihm, eine Perspektive zu liefern für das deutsche Gedenken jenseits von NS-Unrecht und SED-Diktatur. Genau diese Aufgabe hat ihm der Koalitionsvertrag der schwarz-roten-Bundesregierung gestellt. Darin heißt es: "Die Aufarbeitung des Kolonialismus werden wir intensivieren." Ja, wer denn, wenn nicht Weimer? Davon abgesehen wolle die Bundesregierung ihr "besonderes Augenmerk" auf einen "würdigen Erinnerungsort" legen. Was für ein Ort fällt dem Kulturstaatsminister ein? Weimers Entwurf schweigt dazu.“ „Jedenfalls nicht, dass Weimer ein autoritärer Geschichtsumschreiber ist. Vielmehr agiert er wie ein wie ein kühl kalkulierender Kulturkämpfer, der weiss, wann und wo er sich bedienen kann - sogar bei der von ihm geschmähten Claudia Roth. Er gibt sich als entschlossener Kämpfer gegen Antisemitismus, doch zugleich bringt er die deutsche Erinnerungspolitik in ein Dilemma. Denn die Erforschung des deutschen Kolonialismus braucht mehr als gute Absichten: Es braucht Institutionen, die mit Mitteln und Herzblut ausgestattet sind, ein Netzwerk, das trägt, und das Vertrauen, dass das Thema Zukunft hat. Ohne dieses Fundament wird die Suche nach einem Ort des Erinnerns ins Nichts führen. Aber vielleicht will Wolfram Weimer genau das, indem er sich ausschweigt und grosszügig abschreibt.“
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sharondoduaotoo.bsky.social
Friendly reminder that in an interview Aly referred to some of us as "Berufsschwarze"
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marspidermonkey.bsky.social
We can remember Goodall’s accomplishments and legacy while recognizing that National Geographic created a narrative that erased the local people who contributed to her research. Her African colleagues deserve to be credited, not erased (10/10).
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marspidermonkey.bsky.social
What the narrative leaves out is the contributions of the local Tanzanians who assisted and facilitated Goodall's early research, as well as preceding and concurrent research. Nat Geo created a story about a lone white woman alone with chimpanzees, erasing the Africans that were beside her (3/10)
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reddmonitor.bsky.social
South Pole looked at the satellite data for the Kariba REDD project and estimated that 27 million carbon credits were fake.

Verra carried out a nearly two-year long investigation into the project and estimated that 15.2 million carbon credits were fake.

reddmonitor.substack.com/p/152-millio...
15.2 million fake carbon credits were sold from the Kariba REDD project according to Verra
Almost two years after suspending the project, Verra has completed its carbon accounting review. The quality control review is still ongoing.
reddmonitor.substack.com
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Carbon Negative
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🗓️ 17.-18. Oktober 2025
⏰ 20:15 Uhr
📍 Lichthof Theater Hamburg

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philfree.bsky.social
“We fear that vague specifications & lax controls will result in a lot of money being made without actually achieving the stated emissions reductions.” #CarbonCon

Germany’s €4.5 billion carbon offset fraud - @reddmonitor.bsky.social
open.substack.com/pub/reddmoni...
Germany’s €4.5 billion carbon offset fraud
“The system has proven to be opaque and has proven to be prone to errors.”
open.substack.com
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Wie Weimer @bundeskultur.bsky.social den schwarz-roten Koalitionsvertrag zu Kolonialismus aushebelt.👇
Tolle Analyse von Raoul Löbbert in @zeit.de.

Was sagen CDU & SPD?

@polenz.bsky.social @diplo.de @mehler.bsky.social @hdilger.bsky.social @goldmatt.bsky.social

👉 www.zeit.de/kultur/2025-...
„Zugleich leuchtet nicht ein, warum Weimer weder in seinem Entwurf noch sonst seine genauen Absichten darlegt. Es wäre an ihm, eine Perspektive zu liefern für das deutsche Gedenken jenseits von NS-Unrecht und SED-Diktatur. Genau diese Aufgabe hat ihm der Koalitionsvertrag der schwarz-roten-Bundesregierung gestellt. Darin heißt es: "Die Aufarbeitung des Kolonialismus werden wir intensivieren." Ja, wer denn, wenn nicht Weimer? Davon abgesehen wolle die Bundesregierung ihr "besonderes Augenmerk" auf einen "würdigen Erinnerungsort" legen. Was für ein Ort fällt dem Kulturstaatsminister ein? Weimers Entwurf schweigt dazu.“ „Jedenfalls nicht, dass Weimer ein autoritärer Geschichtsumschreiber ist. Vielmehr agiert er wie ein wie ein kühl kalkulierender Kulturkämpfer, der weiss, wann und wo er sich bedienen kann - sogar bei der von ihm geschmähten Claudia Roth. Er gibt sich als entschlossener Kämpfer gegen Antisemitismus, doch zugleich bringt er die deutsche Erinnerungspolitik in ein Dilemma. Denn die Erforschung des deutschen Kolonialismus braucht mehr als gute Absichten: Es braucht Institutionen, die mit Mitteln und Herzblut ausgestattet sind, ein Netzwerk, das trägt, und das Vertrauen, dass das Thema Zukunft hat. Ohne dieses Fundament wird die Suche nach einem Ort des Erinnerns ins Nichts führen. Aber vielleicht will Wolfram Weimer genau das, indem er sich ausschweigt und grosszügig abschreibt.“
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Kompensations-Performance

🗓️ 17.-18. Oktober 2025
⏰ 20:15 Uhr
📍 Lichthof Theater Hamburg

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Memories of German colonialism in Tanzania: Gratulation an Tanzania Network für tollen „Decolonial Travel Guide“ mit vielen Autor*innen aus TZ, zB @mariamgichan.bsky.social

Auf Deutsch, Kisuaheli, English

cc: @diplo.de @geronafrica.bsky.social

Free access: decolonial-travel-guide-tanzania.com
Titelseite des Buchs Inhaltsverzeichnis S. 1 Inhaltsverzeichnis S. 2 Text „10 Wege dekolonial zu reisen“
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#Stellenausschreibung Die @laenderkultur.bsky.social sucht für ein Projekt zum Umgang mit menschlichen Überresten aus kolonialen Kontexten eine:n Mitarbeiter:in (m/w/d) für die Projektkoordination / Projektentwicklung. Infos & Bewerbung: www.kulturstiftung.de/stellenangeb...
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Dekolonial Handeln in Deutschland: Gut, dass @laenderkultur.bsky.social ernst macht „Anlaufstelle zu menschlichen Gebeinen“, gefördert von @diplo.de & @bundeskultur.bsky.social. Wie werden Zivilgesellschaft & Wissenschaft in Ursprungsgesellschaften & Deutschland beteiligt?

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#Stellenausschreibung Die @laenderkultur.bsky.social sucht für ein Projekt zum Umgang mit menschlichen Überresten aus kolonialen Kontexten eine:n Mitarbeiter:in (m/w/d) für die Projektkoordination / Projektentwicklung. Infos & Bewerbung: www.kulturstiftung.de/stellenangeb...
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