Ogre in My Swamp
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idummkopp.bsky.social
Ogre in My Swamp
@idummkopp.bsky.social
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Author of The Malthusian Trap.
Exposing the nexus of overpopulation, climate decay, and political idiocy — one swamp at a time.
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 6:20 PM
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And, like many others, this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 29, 2025 at 5:52 PM
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And, like many others, this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 29, 2025 at 5:50 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 5:49 PM
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Believe me: outside his Musketeer Companies, @elonmusk only talks rubbish and is a clear and present danger to his environment, wherever he is.
November 29, 2025 at 5:20 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 5:20 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Grafik im Stil der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein Foto von Jens Spahn im Bundestag: Er sitzt zurückgelehnt auf einem blauen Stuhl, Arme verschränkt, Kopf leicht erhoben, mit selbstzufriedenem Ausdruck. Dunkler Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte; unscharfe Abgeordnete und Tische im Hintergrund. Unter dem Bild steht sein Name „Jens Spahn“ in großer, orangebrauner Serifenschrift, darunter in kursiver Zeile die Funktion „Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion“. Darunter folgt eine Liste beißend-ironischer Bullet-Quips über Spahns politische Rolle und sein Comeback: Aussagen über mangelnde Kompetenz, Selbstinszenierung, verbrannte Milliarden, die „Rückkehr des Maskenministers“, das Personalisiere-Jede-Krise-Prinzip, Politik als Karrieresprungbrett, Vertuschungsversuche, Rückfälle in alte Muster, Blender-Image, ein Comeback ohne Nachfrage, Krisenmanagement als PR-Show, abgelegte Verantwortung, Netzwerke statt Substanz sowie der Hinweis, dass er der einzige Politiker sei, dem die Maske nie gefallen hat. Die Quips sind in mehreren kurzen, prägnanten Sätzen gesetzt und bilden ein satirisches Porträt eines Politikers, der trotz Affären, Fehlentscheidungen und Vertrauensverlust erneut an die CDU/CSU-Spitze zurückkehrt.
November 29, 2025 at 5:16 PM
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Alt-Text Das Bild zeigt eine politisch zugespitzte Grafik zum Ukrainekrieg. Oben steht in großer orangefarbener Schrift der Satz: „Dieser skandalöse ‘Friedensplan’ muss abgelehnt werden. Kein Frieden in der Ukraine, bis die Russen auf die Grenzen von 2013 zurückgedrängt sind!“ Darunter ist eine hellblaue Karte der Ukraine abgebildet. Unter der Karte folgt ein weiterer groß gesetzter, orangefarbener Satz: „Niemals Trump und Putin vertrauen und die NATO sollte man vergessen!“ Es schließt sich das NATO-Logo an: links das weiße Kompasssymbol auf blauem Grund, rechts daneben der Schriftzug „NATO OTAN“. Darunter steht ein Absatz in orangefarbener Schrift: „EU und UK sollten schleunigst eine EVO (Europäische Verteidigungs-Organisation) gründen, der die Ukraine beitreten sollte.“ Es folgt ein Foto einer blauen Flagge mit gelben Sternen und der Aufschrift „EVO EDO ODE“. Ganz unten steht ein weiterer Absatz in orangefarbener Schrift: „In der Zwischenzeit sollten alle freiheitsliebenden Länder die Ukraine finanziell und militärisch unterstützen, um ihr bei der Verteidigung gegen russische Angriffe zu helfen und die Ukraine zu Putin’s Afghanistan 🇦🇫 zu machen.“
November 29, 2025 at 5:14 PM
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November 29, 2025 at 5:11 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische U6-Kakistokratie-Grafik über Markus Söder. Oben ein Porträtfoto: Söder im Anzug auf einer Bühne vor blauem Hintergrund, zwei Mikrofone vor ihm. Er gestikuliert mit der rechten Hand in einer „OK“-Geste, Gesichtsausdruck angespannt bis selbstsicher, leicht geöffneten Mund, als halte er eine pointierte Rede. Darunter in großer orange unterstrichener Schrift der Titel „Der Söder, Markus“, gefolgt von der in kursiv gesetzten Funktionszeile „Ministerpräsident & Chefdesigner alternativer Fakten“. Es folgt eine Liste satirischer Slogans in schwarzer Serifenschrift, jeweils zentriert. Die Aussagen stellen Söder als bayerisches Trump-Pendant dar: großspurig, faktenfrei, industriefremd; als Meister erfundener Krisen; als Politiker, der Fakten ignoriert und Bayern umlügt; als Landesvater, der zur Quelle öffentlicher Lächerlichkeit wurde. Weitere Zeilen betonen viel Show und null Substanz, tägliche Selbstwidersprüche, die „Kunst“, Peinlichkeiten zu wiederholen, Ausreden als bayerischen Exportschlager und seine neueste absurde Behauptung über eine angeblich „nach Asien verabschiedete Wertschöpfung“. Am unteren Rand ein zweites Bild: Söder in weißem Hemd vor hellem Hintergrund, sichtbar wütend, die Stirn gerunzelt, die Zähne gefletscht. In beiden Händen hält er je eine Bratwurst, die er aggressiv nach vorne reckt. Das Bild verstärkt die satirische Überzeichnung einer von Emotionen, Symbolik und Ablenkungsmanövern geprägten Politikfigur.
November 29, 2025 at 4:42 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Grafik im Stil der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein Foto von Lars Klingbeil, der mit offenem Mund und erstaunter Miene nach links blickt; im Hintergrund verschwommene Personen in Rot- und Beigetönen. Unter dem Bild steht sein Name „Lars Klingbeil“ in großer, kupferbrauner, kursiver Schrift, darunter die Funktionszeile „Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen“ in derselben Farbe. Darunter folgt ein längerer Textblock, der Klingbeils Rolle als Finanzminister kritisiert: Er wird als jemand beschrieben, der moderiert statt regiert, dessen Haushaltskompetenz sich auf Pressemitteilungen beschränkt und der vom Parteigeneral zum Minister ohne Qualifikation aufgestiegen sei. Mehrere satirische Zeilen greifen seinen Kommunikationsstil auf („regiert mit Worten, nicht mit Zahlen“), seine Darstellung des Investitionsstaus als „Herausforderung“, die Zerschlagung der Kindergrundsicherung, sein „PowerPoint-Moderatoren“-Image sowie ein Haushaltsleitfaden, der auf „Kaputtsparen“ basiert. Die Texte zeichnen ihn als Finanzpolitiker, der viel erklärt, wenig erreicht und noch weniger versteht. Weitere Passagen zeigen Deutschland im „Finanzkoma“, während Klingbeil beschwichtigend flüstert, Fortschritt in die Zukunft verschiebt und Harmoniestiftung mit Haushaltschaden verwechselt. Der abschließende Satz bewertet ihn als Finanzminister, der vor allem Verantwortung tragen sollte, aber in der Krise nur „wie Flüstern im Orkan“ wirkt – völlig nutzlos.
November 29, 2025 at 4:16 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Clickbait-Grafik aus der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein großes Porträtfoto von Friedrich Merz in einem Innenraum: Er trägt dunklen Anzug, weißes Hemd und gepunktete Krawatte, seine Hände greifen an den Knoten, der Blick ist ernst bis skeptisch, runde Brille, Glatze mit Haarkranz. Hinter ihm unscharfe Personen in einem Flur oder Konferenzbereich. Unter dem Bild stehen in großer, orange unterstrichener Schrift „Friedrich Merz (CDU)” und darunter in kursiv „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.“ Darunter folgt eine kompakte Liste satirischer Slogans, die seine Regierungsführung kritisieren. Alle Zeilen in schwarzer Serifenschrift, zentriert und jeweils durch Zeilenumbrüche getrennt. Die Aussagen zeichnen ein Bild eines rückwärtsgewandten, europa-skeptischen, sozial kalt agierenden Kanzlers, der Probleme verschärft statt löst: Er verschlechtere Klima-, Sozial- und Europapolitik; erfülle alle sechs U-Kriterien der U6-Kakistokratie; verkörpere eine fossile, anti-moderne Politik; mache jeden Gipfel zum Tiefpunkt; regiere, als sei Europa nur ein lästiger Dienst; schaffe Probleme, statt sie zu lösen; handle aus einem „BlackRock-Reflex“ heraus; wirke wie ein Kanzler aus dem 20. Jahrhundert mit Politik für das 19.; und halte Zukunft für optional. Die Gesamtwirkung der Grafik ist eine bewusst überzeichnete, zuspitzende Kritik an Merz’ Führungsstil und politischer Ausrichtung.
November 29, 2025 at 4:06 PM
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Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.
Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD) oder Partei für die Zukunft Deutschlands (PZD)
Alt-Text Das Bild zeigt eine gestaltete Textseite im Stil eines offenen politischen Schreibens. Oben befindet sich zentral das grün-gelbe Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Darunter steht in roter, fett formatierten Schrift die Überschrift: „Offener Brief an die Grünen: Es ist Zeit für einen neuen Namen.“ Es folgt eine kurze Einleitung, in der der Verfasser betont, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, sondern um einen strategischen Hinweis, dass der aktuelle Parteiname der Grünen ihrer tatsächlichen Breite und Kompetenz schade. Darunter stehen fünf nummerierte Abschnitte, jeweils mit orange hervorgehobenen Überschriften. 1. Ihr seid längst keine „Ein-Themen-Partei“ mehr – Im Absatz wird aufgelistet, dass die Grünen heute realistische Außenpolitik, technologische Modernität, evidenzbasierte Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein starkes Bollwerk gegen Extremismus verkörpern. Kleine gelbe Pfeil-Icons markieren die Punkte. Der Vorwurf: Der Name kommuniziert all das nicht. 2. Millionen wählen Euch nicht – wegen des Namens – Der Begriff „grün“ werde reflexhaft mit „nur Klima“ oder „nur Verzicht“ verbunden, was Kompetenzen überdecke. 3. Eure Gegner leben von diesem Etikett – „Die Grünen“ sei zu einem populistischen Kampfbegriff geworden, unabhängig von den tatsächlichen Leistungen. 4. Ein neuer Name wäre ein Signal der Stärke – Andere Parteien hätten sich mehrfach neu aufgestellt; die Grünen seien heute eine Zukunfts- und Modernisierungspartei, klammerten aber an einem Etikett fest, das sie kleiner mache. 5. Deutschland braucht Euch – in der vollen Breite – Ohne Namensänderung bremsten sich die Grünen selbst und damit das Land. Am Ende steht der zusammenfassende Satz: Das Programm sei 2025, der Name aber 1980 – Zeit zum Angleichen. Es folgt der Namensvorschlag „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Abschließend sendet ein Bürger „konstruktive Grüße“.
November 29, 2025 at 4:01 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische politische Grafik über die „KleiKo“, die Kleine Koalition aus Merz, Söder und Klingbeil. Oben ein Foto aus der Bundespressekonferenz: drei Männer vor blauem Hintergrund mit großem Bundesadler-Relief. Links Markus Söder im dunklen Mantel, mittig Friedrich Merz mit Aktenmappe, rechts Lars Klingbeil mit hellblauer Dokumentenmappe. Alle bewegen sich wortlos auf drei schwarze Stühle zu, als Symbol einer mühsamen, unharmonischen Regierungsrunde. Darunter steht groß in orange kursiv „Die KleiKo“. Es folgt ein dichter Block satirischer Einzeiler, die die Koalition als kleingeistig, ambitionslos und regierungsunfähig charakterisieren. Genannte Motive: drei Parteien, aber keine Verantwortung; Deutschlands kleinster gemeinsamer Nenner; Mutlosigkeit; ein „Bermuda-Dreieck für Kompetenz und Realitätssinn“. Beschrieben wird ein verwirrender Regierungsmodus aus Verwässern, Verwirren und Versagen. Weitere Zeilen nennen die KleiKo „Kleingeist-Koalition“, ein Bündnis, in dem Rückschritt zum Programm wird und das größte politische Bremsschuh Deutschlands darstellt. Einigung wird als „Einig-tarnung“ verspottet, Politik als homöopathische Medizin ohne Wirkung. Die KleiKo wird als Koalition der Mittelmäßigkeit dargestellt, die notwendige Reformen ignoriert, im Geist von 2005 regiert, aber Probleme von 2035 schafft. Die Gesamtdarstellung verbindet Bild und Text zu einer satirischen Diagnose chronischer politischer Unfähigkeit.
November 29, 2025 at 3:38 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 28, 2025 at 4:48 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 28, 2025 at 4:46 PM
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Believe me: outside his Musketeer Companies, @elonmusk only talks rubbish and is a clear and present danger to his environment, wherever he is.
November 28, 2025 at 4:45 PM
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November 28, 2025 at 4:38 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische politische Grafik über die „KleiKo“, die Kleine Koalition aus Merz, Söder und Klingbeil. Oben ein Foto aus der Bundespressekonferenz: drei Männer vor blauem Hintergrund mit großem Bundesadler-Relief. Links Markus Söder im dunklen Mantel, mittig Friedrich Merz mit Aktenmappe, rechts Lars Klingbeil mit hellblauer Dokumentenmappe. Alle bewegen sich wortlos auf drei schwarze Stühle zu, als Symbol einer mühsamen, unharmonischen Regierungsrunde. Darunter steht groß in orange kursiv „Die KleiKo“. Es folgt ein dichter Block satirischer Einzeiler, die die Koalition als kleingeistig, ambitionslos und regierungsunfähig charakterisieren. Genannte Motive: drei Parteien, aber keine Verantwortung; Deutschlands kleinster gemeinsamer Nenner; Mutlosigkeit; ein „Bermuda-Dreieck für Kompetenz und Realitätssinn“. Beschrieben wird ein verwirrender Regierungsmodus aus Verwässern, Verwirren und Versagen. Weitere Zeilen nennen die KleiKo „Kleingeist-Koalition“, ein Bündnis, in dem Rückschritt zum Programm wird und das größte politische Bremsschuh Deutschlands darstellt. Einigung wird als „Einig-tarnung“ verspottet, Politik als homöopathische Medizin ohne Wirkung. Die KleiKo wird als Koalition der Mittelmäßigkeit dargestellt, die notwendige Reformen ignoriert, im Geist von 2005 regiert, aber Probleme von 2035 schafft. Die Gesamtdarstellung verbindet Bild und Text zu einer satirischen Diagnose chronischer politischer Unfähigkeit.
November 28, 2025 at 4:09 PM
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Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.
Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD).
Alt-Text Das Bild zeigt eine gestaltete Textseite im Stil eines offenen politischen Schreibens. Oben befindet sich zentral das grün-gelbe Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Darunter steht in roter, fett formatierten Schrift die Überschrift: „Offener Brief an die Grünen: Es ist Zeit für einen neuen Namen.“ Es folgt eine kurze Einleitung, in der der Verfasser betont, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, sondern um einen strategischen Hinweis, dass der aktuelle Parteiname der Grünen ihrer tatsächlichen Breite und Kompetenz schade. Darunter stehen fünf nummerierte Abschnitte, jeweils mit orange hervorgehobenen Überschriften. 1. Ihr seid längst keine „Ein-Themen-Partei“ mehr – Im Absatz wird aufgelistet, dass die Grünen heute realistische Außenpolitik, technologische Modernität, evidenzbasierte Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein starkes Bollwerk gegen Extremismus verkörpern. Kleine gelbe Pfeil-Icons markieren die Punkte. Der Vorwurf: Der Name kommuniziert all das nicht. 2. Millionen wählen Euch nicht – wegen des Namens – Der Begriff „grün“ werde reflexhaft mit „nur Klima“ oder „nur Verzicht“ verbunden, was Kompetenzen überdecke. 3. Eure Gegner leben von diesem Etikett – „Die Grünen“ sei zu einem populistischen Kampfbegriff geworden, unabhängig von den tatsächlichen Leistungen. 4. Ein neuer Name wäre ein Signal der Stärke – Andere Parteien hätten sich mehrfach neu aufgestellt; die Grünen seien heute eine Zukunfts- und Modernisierungspartei, klammerten aber an einem Etikett fest, das sie kleiner mache. 5. Deutschland braucht Euch – in der vollen Breite – Ohne Namensänderung bremsten sich die Grünen selbst und damit das Land. Am Ende steht der zusammenfassende Satz: Das Programm sei 2025, der Name aber 1980 – Zeit zum Angleichen. Es folgt der Namensvorschlag „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Abschließend sendet ein Bürger „konstruktive Grüße“.
November 28, 2025 at 3:41 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Grafik über Friedrich Merz, dargestellt als portraithafte politische Figur. Oben ein Foto von Merz: Er trägt einen dunklen Anzug, weißes Hemd und eine blau gemusterte Krawatte, die er gerade zurechtrückt. Der Gesichtsausdruck ist ernst, leicht spöttisch, die Stirn gerunzelt, die Augen hinter runden Brillen aufmerksam nach vorn gerichtet. Der Hintergrund ist unscharf, Personen im Schatten, wodurch Merz stark im Vordergrund steht. Unter dem Bild erscheint in großer, orange unterstrichener Schrift sein Name: „Friedrich Merz (CDU)“. Darunter folgt der Titel „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.“ Im unteren Teil stehen drei kurze, pointiert formulierte Aussagen in kursivem, schwarzem Text: „Der Kanzler, der alles verschlechtert: Klima, Sozialstaat, Europa.“ Danach: „Ein Mann, sechs U-Kriterien, null Zukunft.“ Am Ende: „Merz = U6 in Reinform.“ Das Layout ist klar strukturiert, mit viel Weißraum, sodass die satirische Botschaft visuell hervorgehoben wird: Merz als personifiziertes Symbol eines politisch wie moralisch fehlgeleiteten Regierungsstils im U6-Projektkontext.
November 28, 2025 at 3:38 PM
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Ich sage es mal so:

Wenn die Integration von Migranten nicht funktioniert, liegt das nicht an den Migranten, sondern es ist einzig und allein die Schuld des Versagens der Regierungen.
Alt-Text Die Grafik zeigt eine satirisch gestaltete Seite der Reihe „U6-Kakistokratie“. Oben befindet sich ein zweigeteiltes Bild: links Friedrich Merz; rechts Lars Klingbeil, der sich mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck am Ohr kratzt und seitlich wegblickt. Darunter steht in großer, orange-roter Schrift der Serientitel „U6-Kakistokratie – Dokumentation des Versagens der Lobby Regierung“. Noch tiefer folgt eine rote Kreismarkierung mit der Überschrift „Folge 52: ‚Integrationspolitik? Fehlanzeige.‘“. Es folgt ein mittig gesetzter, ironisch formulierter Textblock, der den deutschen Wählerinnen und Wählern „gratuliert“, erneut eine „U6-Regierung“ ermöglicht zu haben. Direkt darunter stehen die sechs U6-Kriterien als farblich hervorgehobene Wörter: „Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend“. Im unteren Teil befindet sich eine Bildcollage mit sechs Fotos verschiedener Regierungsmitglieder: Oben links ein gestikulierender Alexander Dobrindt; daneben Katharina Reiche mit dunklen Haaren und ernstem Blick vor einer blauen Pressewand. Darunter links Karin Prien mit strengem, nachdenklichem Ausdruck; in der Mitte Alois Reiner im Gespräch im Gespräch mi zwei Männern in einem Labor- oder Technikraum; rechts Bärbel Bas im roten Blazer mit geöffnetem Mund, als spreche sie gerade. Die Collage wirkt bewusst kritisch und unterstützt die satirische Botschaft der Seite.
November 28, 2025 at 1:38 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Grafik über Markus Söder. Oben ein Foto von Söder im Anzug vor blauem Hintergrund: Er spricht energisch an zwei Mikrofonen und formt mit der rechten Hand ein „OK“-Zeichen. Darunter in großer orange unterstrichener Schrift der Titel: „Der Söder, Markus“. Die Funktionszeile lautet: „Ministerpräsident & Chefdesigner alternativer Fakten“. Es folgt ein kurzer satirischer Textblock: Söder wird als „bayerischer Trump“ bezeichnet, großmäulig, faktenfrei und industriefremd. Ergänzt wird dies durch die Pointe: „Jetzt neu: Die absurde Mär von der ‘nach Asien verabschiedeten Wertschöpfung’.“ Im unteren Teil befindet sich ein weiteres humoristisches Bild: Söder in Trachtenjacke hält in jeder Hand eine Bratwurst. Von der linken hat er ein Stück abgebissen und kaut es schmatzend. Die Grafik kombiniert nüchterne Typografie mit satirischer Überzeichnung, um Söder als politisch laut, faktenarm und realitätsfern darzustellen.
November 28, 2025 at 1:34 PM
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@gruene-bundestag.de

Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.

Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD).
November 27, 2025 at 5:43 PM
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Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.

Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD).
Alt-Text Das Bild zeigt eine gestaltete Textseite im Stil eines offenen politischen Schreibens. Oben befindet sich zentral das grün-gelbe Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Darunter steht in roter, fett formatierten Schrift die Überschrift: „Offener Brief an die Grünen: Es ist Zeit für einen neuen Namen.“ Es folgt eine kurze Einleitung, in der der Verfasser betont, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, sondern um einen strategischen Hinweis, dass der aktuelle Parteiname der Grünen ihrer tatsächlichen Breite und Kompetenz schade. Darunter stehen fünf nummerierte Abschnitte, jeweils mit orange hervorgehobenen Überschriften. 1. Ihr seid längst keine „Ein-Themen-Partei“ mehr – Im Absatz wird aufgelistet, dass die Grünen heute realistische Außenpolitik, technologische Modernität, evidenzbasierte Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein starkes Bollwerk gegen Extremismus verkörpern. Kleine gelbe Pfeil-Icons markieren die Punkte. Der Vorwurf: Der Name kommuniziert all das nicht. 2. Millionen wählen Euch nicht – wegen des Namens – Der Begriff „grün“ werde reflexhaft mit „nur Klima“ oder „nur Verzicht“ verbunden, was Kompetenzen überdecke. 3. Eure Gegner leben von diesem Etikett – „Die Grünen“ sei zu einem populistischen Kampfbegriff geworden, unabhängig von den tatsächlichen Leistungen. 4. Ein neuer Name wäre ein Signal der Stärke – Andere Parteien hätten sich mehrfach neu aufgestellt; die Grünen seien heute eine Zukunfts- und Modernisierungspartei, klammerten aber an einem Etikett fest, das sie kleiner mache. 5. Deutschland braucht Euch – in der vollen Breite – Ohne Namensänderung bremsten sich die Grünen selbst und damit das Land. Am Ende steht der zusammenfassende Satz: Das Programm sei 2025, der Name aber 1980 – Zeit zum Angleichen. Es folgt der Namensvorschlag „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Abschließend sendet ein Bürger „konstruktive Grüße“.
November 27, 2025 at 5:36 PM