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Ogre in My Swamp
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Author of The Malthusian Trap. Exposing the nexus of overpopulation, climate decay, and political idiocy — one swamp at a time.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
Die Malthusianische Falle: Ein moderner Rahmen für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit — jetzt auf Zenodo und SSRN.
Das Papier aktualisiert Malthus’ Konzept für das 21. Jahrhundert.
ZENODO 🔗 doi.org/10.5281/zeno...
 SSRN 🔗https://ssrn.com/abstract= 5498959
Die Malthusianische Falle: Ein modernes Rahmenwerk für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit
Titel: Die Malthusianische Falle: Ein modernes Rahmenwerk für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit   Zusammenfassung: Dieses Papier greift Thomas Malthus’ klassisches Konzept der...
doi.org
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
Richtig, es ist nur die Malthusianische Falle.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
Stephen Miller is not wrong.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
This is rubbish and pseudoscientific gobbledygook.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
Grijalva should sue and others should do the following:
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
Sie haben offensichtlich keine Ahnung wovon Sie reden.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 14h
With all due respect — if you continue posting pseudoscientific nonsense like this, you’ll lose credibility on any serious topic.
Equations like “E = S × Smax²” have no grounding in physics or philosophy.
Please don’t trade intellectual integrity for mystical word salad.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
“Starkes Signal”, bei 260000 Nein Stimmen?
Katharina Dröge sollte sich mal nicht selbst fröhlich reden.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
For Trump it seems to be.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
Rubbish!
This man doesn’t know what he is talking about.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 16h
Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 17h
Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
Alt-Text Das Bild zeigt eine deutschsprachige Essayseite mit dem Titel „🇩🇪 Demokratie oder Delegationsherrschaft?“ in orange-roter Schrift. Der Text ist in mehrere fett und orange markierte Abschnitte gegliedert, die kritisch den Zustand der deutschen Demokratie analysieren. Im ersten Abschnitt „Warum das Volk seine Macht in Deutschland längst verloren hat“ wird erklärt, dass politische Macht in einer echten Demokratie von unten nach oben fließen sollte, das Ideal aber in Deutschland zur Fassade geworden ist. Der Abschnitt „Der Verlust der Volkssouveränität“ beschreibt, wie politische Macht sich schleichend von der Bevölkerung zu Parteien, Lobbyorganisationen und Beraterzirkeln verschoben hat. Abgeordnete seien dadurch doppelt abhängig und der Wille der Mehrheit werde übergangen. Unter „Der Preis dieser Entfremdung“ heißt es, dass Entscheidungen zunehmend von Experten- und Lobbygremien vorbereitet werden, während Bürger sich nicht mehr vertreten, sondern verwaltet fühlen – ein Gefühl, das Populisten ausnutzen. Der Abschnitt „Der Weg zurück zur echten Demokratie“ fordert Volksbefragungen, verpflichtende Bürgerkonsultationen und direkte Mitbestimmung, um die Machtbalance von Lobbyisten zurück zu den Bürgern zu verschieben. Eine wahrhaft demokratische Regierung müsse regelmäßig prüfen, ob ihre Entscheidungen dem Mehrheitswillen oder dem Druck von Interessengruppen folgen. Der letzte Abschnitt „Schlussgedanke“ betont, dass Demokratie täglich erneuert werden müsse – durch Transparenz, Aufklärung und echte Beteiligung. Echte Demokratie bedeute, Macht zurückzugeben, nicht zu delegieren. Der gesamte Text ist klar strukturiert, farblich hervorgehoben und appelliert an eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Volkswillen.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
Das satirische Bild zeigt eine Collage aus Porträtfotos führender Mitglieder der sogenannten „KleiKo-Regierung“, also der Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Friedrich Merz und Lars Klingbeil. In der oberen Bildhälfte sind Merz und Klingbeil zu sehen – beide mit skeptischen, unsicheren Mienen. Darunter steht in braun-roter Schrift auf weißem Hintergrund der zentrale Text: „Liebe KleiKo Regierung, Sie wollen uns wirklich erzählen, dass Sie nicht wissen, warum Ihnen die Bürger nicht mehr vertrauen und an Demokratieverdruss leiden? Nur, dass Sie es wissen: Wir glauben Ihnen das auch nicht!“ Diese Worte bilden den ironischen Kern der Kritik: eine deutliche Anklage gegen die politische Arroganz, Unehrlichkeit und Bürgerferne der amtierenden Regierungskoalition. Die Collage führt darunter weitere bekannte Regierungsmitglieder auf – Männer und Frauen in unterschiedlichen Posen, meist mit ernsten, selbstzufriedenen oder gestikulierenden Gesichtsausdrücken. Die Anordnung erinnert an eine satirische Regierungstafel, auf der jede Figur stellvertretend für ein Element des politischen Versagens steht: abgehobene Rhetorik, Inkompetenz, Lobbyhörigkeit oder Realitätsferne. Visuell dominiert eine Mischung aus offiziellen Pressefotos, Bundestagsaufnahmen und medialen Auftritten. Durch die Vielfalt der Hintergründe – von Parlamentsräumen über Studios bis zu PR-Events – entsteht ein kaleidoskopisches Bild der Diskrepanz zwischen Regierungsinszenierung und tatsächlicher Glaubwürdigkeit. Der Gesamtton des Bildes ist scharf, aber humorvoll formuliert: Es spricht im Namen enttäuschter Bürger, die sich von einer unqualifizierten und selbstgerechten politischen Elite entfremdet fühlen. Die Botschaft lautet: Das Vertrauen ist verspielt – und die Ausreden glaubt niemand mehr.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
Alt-Text: Satirisches politisches Plakat gegen Friedrich Merz. Oben ein Farbfoto von Merz, nachdenklich mit gesenktem Kopf, Brille und ernster Miene, im Anzug auf einem Stuhl sitzend. Darunter große orange Überschrift: „KLEIKO U6 Regierungsversagen: Merz im fossilen Tunnelblick“. Der Text prangert Merz als Symbol der U6-Kakistokratie an – unqualifiziert, unfähig, unwürdig, unehrlich, untragbar, unpassend. Beschrieben wird sein Vorstoß in Brüssel, das ab 2035 beschlossene Aus für Verbrennerautos aufzuweichen. Dies wird als politisch rückständig, ökonomisch ahnungslos und technologisch blind kritisiert. Zwei rhetorische Fragen in Orange heben sich hervor: „Glaubt Merz ernsthaft, dass im Jahr 2035 noch jemand Verbrenner-Autos bauen wird?“ und „Glaubt er wirklich, dass noch jemand sie kaufen wird – in einem Markt, in dem E-Mobilität längst Standard, preiswerter und effizienter sein wird?“ Der Text wirft Merz vor, sich der fossilen Industrie-Lobby zu unterwerfen und Deutschland zurück ins vergangene Jahrhundert zu führen, obwohl selbst Autohersteller Milliarden in Elektromobilität investieren. Gefahren werden aufgelistet: Verlust von Wettbewerbsfähigkeit, Glaubwürdigkeitsverlust der Klimapolitik, und Belastung für künftige Generationen. U6-Niveau wird mit 95 % angegeben – fast völliges Versinken im fossilen Gestern. Am Ende Verantwortliche: Friedrich Merz und die Merz-Regierung. Abschluss in rotem Fettdruck: „Fazit: Merz kann‘s nicht!“. Gestaltung: Schwarztext mit orangen Hervorhebungen, Bulletpoints und klarer Struktur. Gesamtbild: zugespitzte Kritik an Merz’ fossilem Rückwärtskurs, satirisch im U6-Kakistokratie-Stil.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 18h
Alternativtext Das Bild zeigt eine satirische politische Grafik mit einem Porträtfoto von Bundeskanzler Friedrich Merz. Er trägt einen dunkelblauen Anzug, ein hellblaues Hemd und eine blau gemusterte Krawatte, die er sich mit beiden Händen zurechtrückt. Merz blickt direkt in die Kamera, mit leicht gehobenem Kopf und einem Ausdruck zwischen Ernst, Skepsis und gespielter Unschuld. Hinter ihm ist unscharf eine Person zu erkennen, was den Fokus noch stärker auf ihn lenkt. Unter dem Foto steht in großen, braun-orangenen Buchstaben das Wort „WARNUNG!“, gefolgt von einer kleineren, unterstrichenen Zeile: „So sieht Friedrich Merz aus, wenn er lügt.“ Die Gestaltung ist bewusst schlicht, mit weißem Hintergrund und zentriertem Text, wodurch das Bild an ein politisches Warnschild erinnert. Der Ton ist deutlich satirisch und kritisch – die Darstellung spielt ironisch mit der Vorstellung, man könne an seinem Gesicht erkennen, wann der Kanzler die Unwahrheit sagt. Die Kombination aus seriösem Porträt und plakativer Schrift schafft einen provokativen Kontrast, der als visueller Kommentar zu wahrgenommenen Falschdarstellungen oder populistischen Aussagen von Merz verstanden werden kann. Das Motiv ist typisch für zeitgenössische politische Satire in sozialen Medien, wo durch humorvolle Übertreibung und pointierte Bildtexte Kritik an Politikstil, Glaubwürdigkeit und öffentlicher Kommunikation geübt wird.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 1d
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 1d
Is there really still anybody left who doesn’t know the man is barking mad?
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 1d
Auf jeden Fall auf die Tochter hören!
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 1d
Siehe mein Kommentar.
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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social · 1d
What about the the 2000 year old tradition of the Catholic Church lying?
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