Ogre in My Swamp
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Ogre in My Swamp
@idummkopp.bsky.social
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Author of The Malthusian Trap.
Exposing the nexus of overpopulation, climate decay, and political idiocy — one swamp at a time.
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November 29, 2025 at 6:20 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 6:20 PM
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He is behaving like that because of this:
November 29, 2025 at 5:55 PM
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And, like many others, this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 29, 2025 at 5:52 PM
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And, like many others, this one has followed his boss and has also become barking mad.
November 29, 2025 at 5:50 PM
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November 29, 2025 at 5:49 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 5:49 PM
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Believe me: outside his Musketeer Companies, @elonmusk only talks rubbish and is a clear and present danger to his environment, wherever he is.
November 29, 2025 at 5:20 PM
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Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 29, 2025 at 5:20 PM
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Alt-Text Satirische Textgrafik im Stil der U6-Kakistokratenprofile. Überschrift mit rosa Gehirn-Emoji: „U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Jens Spahn (CDU)“. Darunter vier farblich hervorgehobene Kategorien des U6-Scheiterns. 1. UNPASSEND – Der Blender im Maßanzug: Spahn wird als Hochglanzfigur ohne Kompass beschrieben, Symbol einer alten CDU-Schule, die Politik als Bühne und Karriere als Selbstzweck sieht. Drei Bulletpoints betonen Inhaltsleere und Selbstfokussierung. 2. UNQUALIFIZIERT – Die Pandemie als Korruptionsfallstudie: Kritik an seinem Versagen als Gesundheitsminister: Chaos beim Impfmanagement, kommunikativer Schiffbruch, Netzwerkbeschaffung, Millionenaufträge an CDU-nahe Firmen, ungeklärte Maskenaffären. Ein Zusatzabsatz verweist auf interne CDU-Berichte 2025, wonach sein Büro Empfehlungen ignorierte und „persönliche Kontakte“ pflegte. Er wird als Gefahr dargestellt, weil er staatliche Mittel als Karrierefutter nutzt. 3. UNFÄHIG – Zwischen Pose, Profilierung und Phrasendreschen: Spahn gibt den Intellektuellen, liefert aber laut Grafik nur Talkshow-Floskeln, PR-Bausteine, Visionen ohne Inhalt und Führung ohne Kraft. Als Fraktionschef müsse er integrieren, tue aber das Gegenteil und laviert zwischen neoliberaler Symbolpolitik und Selbstvermarktung. 4. UNEHRLICH – Der Mann der Masken: Aufgelistet werden langjährige Ungereimtheiten: nie offen gelegte Maskendeals, 168 Seiten Corona-Bericht geschwärzt, widersprüchliche Aussagen, Immobilienaffäre, juristische Bestätigungen seiner Defensive. Insgesamt zeigt die Grafik ein kritisches, strukturiertes Vier-Kategorien-Porträt eines CDU-Politikers, der als unpassend, unqualifiziert, unfähig und unehrlich eingeordnet wird. Alt-Text Satirische Textgrafik aus der U6-Kakistokratenprofil-Reihe über Jens Spahn. Der obere Abschnitt betont, dass Spahn rückwirkend die Pandemie als „unter seiner Leitung hervorragend bewältigt“ umdeutet – dargestellt als Versuch der Geschichtsklitterung. Ein zusätzlicher Hinweis erklärt, dass Unehrlichkeit bei Spahn kein Ausrutscher, sondern Betriebsmodus sei. Darunter folgt Kategorie 5: UNWÜRDIG – Missbrauch des Vertrauens. Beschrieben wird, wie Spahn in der größten Gesundheitskrise seit einem Jahrhundert persönliche Nähe über staatliches Interesse stellte und dadurch Vertrauen in Ministerium, staatliche Beschaffung und politische Aufklärung zerstörte. Ein Neu 2025-Abschnitt kritisiert seine Versuche, Ausschüsse zu delegitimieren, die sein eigenes Verhalten untersuchen. Es folgt Kategorie 6: UNTRAGBAR – Die Verkörperung der politischen Verwahrlosung. Spahn wird als Gesicht eines Politikstils dargestellt, der Demokratie als Showbühne und Macht als Besitz versteht. Aufgelistet sind Maskendeals, Vertuschung, Netzwerkpolitik, Immobilienaffären und parteiinternes Taktieren gegen Aufklärung. Ein weiterer Neu 2025-Hinweis beschreibt, dass Spahn innerhalb der CDU rechtspopulistische Rhetorik fördere und wissenschaftliche Erkenntnisse verhöhne. Den Abschluss bildet ein orange hervorgehobenes FAZIT – Jens Spahn: Ein politischer Blender im Endstadium. Aufgelistet sind die sechs U6-Kriterien: unpassend, unqualifiziert, unfähig, unehrlich, unwürdig und untragbar. Der abschließende Absatz erklärt, dass Spahns Comeback kein Neubeginn sei, sondern ein Rückfall in das dunkelste Kapitel einer Partei, die erst beginnt, sich von sich selbst zu lösen.
November 29, 2025 at 5:17 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische Grafik im Stil der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein Foto von Jens Spahn im Bundestag: Er sitzt zurückgelehnt auf einem blauen Stuhl, Arme verschränkt, Kopf leicht erhoben, mit selbstzufriedenem Ausdruck. Dunkler Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte; unscharfe Abgeordnete und Tische im Hintergrund. Unter dem Bild steht sein Name „Jens Spahn“ in großer, orangebrauner Serifenschrift, darunter in kursiver Zeile die Funktion „Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion“. Darunter folgt eine Liste beißend-ironischer Bullet-Quips über Spahns politische Rolle und sein Comeback: Aussagen über mangelnde Kompetenz, Selbstinszenierung, verbrannte Milliarden, die „Rückkehr des Maskenministers“, das Personalisiere-Jede-Krise-Prinzip, Politik als Karrieresprungbrett, Vertuschungsversuche, Rückfälle in alte Muster, Blender-Image, ein Comeback ohne Nachfrage, Krisenmanagement als PR-Show, abgelegte Verantwortung, Netzwerke statt Substanz sowie der Hinweis, dass er der einzige Politiker sei, dem die Maske nie gefallen hat. Die Quips sind in mehreren kurzen, prägnanten Sätzen gesetzt und bilden ein satirisches Porträt eines Politikers, der trotz Affären, Fehlentscheidungen und Vertrauensverlust erneut an die CDU/CSU-Spitze zurückkehrt.
November 29, 2025 at 5:16 PM
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Alt-Text Das Bild zeigt eine politisch zugespitzte Grafik zum Ukrainekrieg. Oben steht in großer orangefarbener Schrift der Satz: „Dieser skandalöse ‘Friedensplan’ muss abgelehnt werden. Kein Frieden in der Ukraine, bis die Russen auf die Grenzen von 2013 zurückgedrängt sind!“ Darunter ist eine hellblaue Karte der Ukraine abgebildet. Unter der Karte folgt ein weiterer groß gesetzter, orangefarbener Satz: „Niemals Trump und Putin vertrauen und die NATO sollte man vergessen!“ Es schließt sich das NATO-Logo an: links das weiße Kompasssymbol auf blauem Grund, rechts daneben der Schriftzug „NATO OTAN“. Darunter steht ein Absatz in orangefarbener Schrift: „EU und UK sollten schleunigst eine EVO (Europäische Verteidigungs-Organisation) gründen, der die Ukraine beitreten sollte.“ Es folgt ein Foto einer blauen Flagge mit gelben Sternen und der Aufschrift „EVO EDO ODE“. Ganz unten steht ein weiterer Absatz in orangefarbener Schrift: „In der Zwischenzeit sollten alle freiheitsliebenden Länder die Ukraine finanziell und militärisch unterstützen, um ihr bei der Verteidigung gegen russische Angriffe zu helfen und die Ukraine zu Putin’s Afghanistan 🇦🇫 zu machen.“
November 29, 2025 at 5:14 PM
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November 29, 2025 at 5:11 PM
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Alt-Text Satirische Textgrafik aus der U6-Kakistokratenprofil-Serie über Markus Söder. Oben steht ein rosa Gehirn-Emoji mit dem Titel: „U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Markus Söder“, gefolgt von seiner Funktion: „Ministerpräsident von Bayern, CSU-Vorsitzender“. Der Text ist in drei farblich markierte Abschnitte gegliedert: U1 Unqualifiziert, U2 Unfähig und U3 Unwürdig. U1 – Unqualifiziert: Söder wird als Politiker beschrieben, der sich gern als Staatsmann inszeniert, aber Politik nach Stimmung, Schlagzeilen und Machtkalkül betreibt. Seine Aussagen zur Atomkraft – besonders die Behauptung, AKW Isar 2 könne weiterlaufen – werden als fachlich unbegründet dargestellt, sogar das eigene Umweltministerium habe keine Experten benennen können. Neu hinzu kommt seine Aussage zur Autoindustrie: „Auto ist und bleibt zentrale Wertschöpfung … die dürfen wir nicht abgeben und sie nach Asien verabschieden.“ Der Text charakterisiert dies als ökonomisch realitätsfremd: Deutschland verliere Marktanteile nicht wegen „Abgabe“, sondern wegen politischer Verweigerung, Innovationsstau und Wunschdenken. U2 – Unfähig: Söder mache keine sachliche Politik, sondern betreibe populistischen Aktionismus. Seine Energiepolitik sei technisch und politisch unsinnig, da sie auf längst abgeschaltete AKWs setze. Seine Haltung zur Autoindustrie wird als rückwärtsgewandt beschrieben, während China, USA und Europa längst in Zukunftstechnologien investieren. Der Text betont, Söder tue so, als könne Bayern mit Sprüchen den globalen Strukturwandel aufhalten. Seine Politik wird als Überforderung dargestellt, da er komplexe Themen nicht rational, sondern machtpolitisch angehe. U3 – Unwürdig: Söder wird vorgeworfen, an der Spitze organisierter Desinformation zu stehen – bei Atomkraft, Energie oder Automobilindustrie. Seine „Atomlüge“ und seine neuen Wirtschaftserzählungen seien keine Ausrutscher, sondern gezielte Irreführung zur Stimmungsmobilisierung und damit ein Bruch politischer Würde. Alt-Text Satirische Textgrafik aus der U6-Kakistokratenprofil-Serie über Markus Söder. Die Seite enthält drei große Abschnitte: U4 Unehrlich, U5 Untragbar und U6 Unpassend, jeweils farblich hervorgehoben. U4 – Unehrlich: Beschrieben wird Söders bewusste Täuschung beim Weiterbetrieb von AKW Isar 2: Die Regierung habe gewusst, dass das TÜV-Gutachten veraltet war, die Aussage aber trotzdem als Argument genutzt. Als weiteres Beispiel wird seine Verbrenner-Rhetorik genannt: Söder wisse, dass Marktentscheidungen und Strukturwandel längst Realität sind, erzähle jedoch, Deutschland dürfe „Wertschöpfung nicht nach Asien abgeben“. Der Text betont, dass Deutschland Marktanteile durch eigene politische Blockaden verloren habe und Söder Ursache und Wirkung bewusst verdrehe. U5 – Untragbar: Söder habe Bayern zu einer politischen Showbühne gemacht und sei für eine wissenschaftsbasierte und zukunftsfähige Regierung nicht tragbar. Seine öffentlichen Auftritte zerstörten Vertrauen in Wissenschaft, Investitionen und Institutionen. U6 – Unpassend: Söder wird als bayerischer Trump beschrieben: Selbstverliebtheit, Boulevardstil, Populismus und bewusste Polarisierung statt Sachpolitik. Seine neue Verbrenner-Aussage wird als Beispiel angeführt, wie er unrealistische Industriepolitik durch protektionistische Mythen ersetzt und suggeriert, Deutschland könne den globalen Technologiewechsel politisch stoppen. Am Ende steht ein Bewertungskasten: Geschätztes U6-Niveau: 95 % mit der Begründung, dass Söder nahezu alle U6-Kriterien schwerwiegend erfülle. Unter der Überschrift „Verantwortlich für:“ sind fünf gelbe Pfeile gelistet: die „Atomlüge“ um Isar 2; Wahlkampf mit Desinformation; Verharmlosung wissenschaftlicher Expertise; Polarisierung als Methode; sowie neue Mythen zur Autoindustrie als Ausdruck industrieller Ahnungslosigkeit.
November 29, 2025 at 4:45 PM
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Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische U6-Kakistokratie-Grafik über Markus Söder. Oben ein Porträtfoto: Söder im Anzug auf einer Bühne vor blauem Hintergrund, zwei Mikrofone vor ihm. Er gestikuliert mit der rechten Hand in einer „OK“-Geste, Gesichtsausdruck angespannt bis selbstsicher, leicht geöffneten Mund, als halte er eine pointierte Rede. Darunter in großer orange unterstrichener Schrift der Titel „Der Söder, Markus“, gefolgt von der in kursiv gesetzten Funktionszeile „Ministerpräsident & Chefdesigner alternativer Fakten“. Es folgt eine Liste satirischer Slogans in schwarzer Serifenschrift, jeweils zentriert. Die Aussagen stellen Söder als bayerisches Trump-Pendant dar: großspurig, faktenfrei, industriefremd; als Meister erfundener Krisen; als Politiker, der Fakten ignoriert und Bayern umlügt; als Landesvater, der zur Quelle öffentlicher Lächerlichkeit wurde. Weitere Zeilen betonen viel Show und null Substanz, tägliche Selbstwidersprüche, die „Kunst“, Peinlichkeiten zu wiederholen, Ausreden als bayerischen Exportschlager und seine neueste absurde Behauptung über eine angeblich „nach Asien verabschiedete Wertschöpfung“. Am unteren Rand ein zweites Bild: Söder in weißem Hemd vor hellem Hintergrund, sichtbar wütend, die Stirn gerunzelt, die Zähne gefletscht. In beiden Händen hält er je eine Bratwurst, die er aggressiv nach vorne reckt. Das Bild verstärkt die satirische Überzeichnung einer von Emotionen, Symbolik und Ablenkungsmanövern geprägten Politikfigur.
November 29, 2025 at 4:42 PM
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Alt-Text Satirische Textgrafik im Stil der U6-Kakistokratenprofile. Oben steht ein rosa Gehirn-Emoji gefolgt von dem Titel „U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Lars Klingbeil (SPD)“ in dunkeloranger, fetter Schrift. Der Text ist in drei große U-Kriterien gegliedert, jeweils mit rotem Emoji-Punkt und farbiger Überschrift. Unter U1 – Unqualifiziert wird Klingbeil als Politikwissenschaftler und Kommunikationsstratege beschrieben, dem zentrale fachliche Voraussetzungen für ein Finanzministerium fehlen. Aufgezählt werden fehlende Erfahrung in Haushaltsführung, makroökonomischer Steuerung, Investitionsplanung, Finanzarchitektur und echter Etaterfahrung. Sein Aufstieg wird als parteiinterner Kompromiss dargestellt, das Ergebnis sei ein Minister ohne Verständnis für fiskalische Strukturen. Folge: Deutschland verliere sofort jede finanzpolitische Linie. Der Abschnitt U2 – Unfähig kritisiert Klingbeils Haushaltsführung als Reparaturbetrieb ohne Werkzeuge, ohne Prioritäten und ohne Strategie. Aufgelistet werden Muster wie Flickschusterei, „Nothilfen statt Strategie“ und Symbolpolitik. Es folgen neue Versagen 2025: Kahlschlag beim Klimafonds, entkernte Kindergrundsicherung, ignorierter Investitionsstau, versickernde Bundesmittel ohne Wirkung, und der Versuch, trotz Schuldenbremse „zu haushalten“, was in Kaputtsparen endet. Der Text erklärt, ein Finanzminister, der weder Zukunft finanziert noch Gegenwart stabilisiert, sei unfähig. Unter U3 – Unwürdig wird betont, ein Finanzminister müsse Ungleichheit bekämpfen, nicht verwalten. Stattdessen verschleppe Klingbeils Ministerium soziale Probleme, verschleiere Haushaltswahrheiten, verschiebe Investitionen und „manage“ Armut kommunikativ. Seine Loyalität gelte der Partei statt dem Land; seine Balanceakte gefährdeten eine Generation. Der Schluss bewertet: Ein Minister, der Infrastruktur, Klima und soziale Sicherheit gleichzeitig vernachlässigt, sei des Amtes nicht würdig. Alt-Text Satirische Textgrafik im U6-Kakistokratie-Stil. Der Abschnitt beginnt mit dem roten Punkt U4 – Unehrlich, gefolgt von der Aussage, Klingbeils Kommunikation sei PR-getrieben statt faktenbasiert. Darunter mehrere gelbe Pfeile mit Beispielen für angebliche Beschönigung: Entlastungspakete würden fälschlich als sozial gerecht verkauft, Kürzungen bei Klimamitteln als Effizienzsteigerung, die Schrumpfung der Kindergrundsicherung als zielgenau, Haushaltslage geschönt, Schattenhaushalts-Probleme als Gerüchte abgetan, strukturelle Lücken mit Nebelkerzen verdeckt. Der Text schließt: Unklarheit sei Klingbeils Werkzeug zur Verschleierung. Es folgt U5 – Untragbar mit der Behauptung, Deutschland erlebe die größte finanzpolitische Zäsur seit Jahrzehnten und brauche analytische Stärke, Sachverstand und Strategie – bekomme aber nur einen Parteimanager. Neue Untragbarkeitsfaktoren 2025 werden aufgelistet: drohende Verfassungswidrigkeit des Haushalts 2026, Zukunftsbereiche laufen leer, falsche Kürzungen bei Kommunen, Verlust sozialdemokratischer Haushaltsexpertise und sinkende Investitionsfähigkeit. Darunter steht U6 – Unpassend: Klingbeil sei ein Parteigeneral im falschen Amt, verwechselte Moderation mit Gestaltung und wirke, als wolle er wirken, ohne Wirkung. Ein Absatz markiert das geschätzte U6-Niveau: 97 %, mit Begründung, dass Klingbeil alle sechs U-Kriterien erfülle und aufgrund fachlicher Hilflosigkeit sowie struktureller Schäden eine zentrale Tragikfigur im Kabinett sei. Am Ende folgt eine Liste „Verantwortlich für:“ mit roten Haken: Kürzungen bei Klimafinanzierung, Aushöhlung der Kindergrundsicherung, Symbolpolitik statt Infrastrukturmodernisierung, Verwaltung von Mangel statt Zukunft, Verschleppung von Investitionsstau, Vernebelung zentraler Verteilungsfragen, Kommunikationspolitik statt Problemlösung sowie Schönfärben des Haushaltsschadens durch Schuldenbrems-Folklore.
November 29, 2025 at 4:29 PM
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Alt-Text Satirische Grafik im Stil der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein Foto von Lars Klingbeil, der mit offenem Mund und erstaunter Miene nach links blickt; im Hintergrund verschwommene Personen in Rot- und Beigetönen. Unter dem Bild steht sein Name „Lars Klingbeil“ in großer, kupferbrauner, kursiver Schrift, darunter die Funktionszeile „Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen“ in derselben Farbe. Darunter folgt ein längerer Textblock, der Klingbeils Rolle als Finanzminister kritisiert: Er wird als jemand beschrieben, der moderiert statt regiert, dessen Haushaltskompetenz sich auf Pressemitteilungen beschränkt und der vom Parteigeneral zum Minister ohne Qualifikation aufgestiegen sei. Mehrere satirische Zeilen greifen seinen Kommunikationsstil auf („regiert mit Worten, nicht mit Zahlen“), seine Darstellung des Investitionsstaus als „Herausforderung“, die Zerschlagung der Kindergrundsicherung, sein „PowerPoint-Moderatoren“-Image sowie ein Haushaltsleitfaden, der auf „Kaputtsparen“ basiert. Die Texte zeichnen ihn als Finanzpolitiker, der viel erklärt, wenig erreicht und noch weniger versteht. Weitere Passagen zeigen Deutschland im „Finanzkoma“, während Klingbeil beschwichtigend flüstert, Fortschritt in die Zukunft verschiebt und Harmoniestiftung mit Haushaltschaden verwechselt. Der abschließende Satz bewertet ihn als Finanzminister, der vor allem Verantwortung tragen sollte, aber in der Krise nur „wie Flüstern im Orkan“ wirkt – völlig nutzlos.
November 29, 2025 at 4:16 PM
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Alt-Text Satirische Textgrafik aus der U6-Kakistokratie-Serie über Friedrich Merz. Titelzeile mit Gehirn-Emoji: „KLEIKO U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Friedrich Merz (CDU)“. Darunter seine Funktion als Bundeskanzler. Der Text beschreibt Merz als Prototyp der U6-Kakistokratie: Unqualifiziert, Unfähig, Unwürdig, Unehrlich, Untragbar, Unpassend. U1 – Unqualifiziert: Keine Regierungserfahrung, Auftreten wie ein Manager der 1980er. Politik als „BlackRock-Reflex“: Ignorieren von Klimawissenschaft und EU-Recht, wirtschaftsliberale Reflexe gegen sozial-ökologische Notwendigkeiten, rückwärtsgewandte Haushalts- und Energiepolitik. Hinweis auf seine Fehlinformation zum EU-Verbrenneraus als Beispiel fehlenden Gesetzesverständnisses. U2 – Unfähig: Verwechselt Machtinszenierung mit Führung. Genannt werden Dauerkrisen: kollabierender Haushalt durch Austerität, Milliardenloch im Klima- und Transformationsfonds, ein industriell inhaltsleerer „Stahlgipfel“, Innenpolitik als Symbolpolitik mit Abschreckung statt Lösungen. Regierungsarbeit chaotisch, faktenblind, PR-getrieben. U3 – Unwürdig: Diffamierung gesellschaftlicher Gruppen („Stadtbild“-Aussage). Verschärft durch Forderungen nach Totalsanktionen im Bürgergeldgesetz, Ideen zur Mietstreichung für Bedürftige und einen politischen Stil, der Schwächere gegeneinander ausspielt. Schlussfolgerung: Merz beschädigt die Würde des Amtes. Alt-Text Satirische Textgrafik aus der Serie „KLEIKO U6-Kakistokratenprofil“, hier der zweite Teil zu Friedrich Merz. Das Layout zeigt drei große Abschnitte: U4 – Unehrlich, U5 – Untragbar, U6 – Unpassend, jeweils mit roten Überschriften und erklärenden Stichpunkten. Unter U4 – Unehrlich werden mehrere Punkte mit grünen Pflanzen-Emojis markiert: Merz’ bewusste Falschbehauptung, das EU-Verbrennerverbot sei „kippbar“; seine angeblichen COP-Aussagen über ein „Deutschland auf Kurs“ trotz realer Klimazielsabotage; die inszenierte „Mitte“-Erzählung seiner Regierung trotz AfD-Nähe; sowie der Missbrauch des Klimafonds zur Haushaltsstopfung. Seine Rede auf der COP30 in Belém wird als „Meisterstück des Greenwashings“ bezeichnet. Der Abschnitt U5 – Untragbar ist orange markiert und beschreibt, wie Merz’ Politik demokratische Kultur aushöhle. Aufgezählt werden Angriffe auf Gleichstellung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit; ein nahezu reines Männerkabinett; enge außenpolitische Nähe zu Viktor Orbán; sowie eine politische Linie, die Deutschland in Richtung Autoritarismus und reaktionärer Ordnung verschiebe. Im Bereich U6 – Unpassend wird Merz als anachronistischer Kanzler dargestellt, dessen Weltbild im 20. Jahrhundert stecken geblieben sei. Rot markierte Punkte nennen seine fossile Zukunftslogik, Klimaschutzverachtung, EU-Recht als „störend“, Menschenrechte als optional, seinen Auftritt bei Erdoğan als Höhepunkt politischer Haltlosigkeit sowie rückwärtsgewandte Positionen zu Migration und Integration. Am Ende erscheint ein farbiger Kasten: Geschätztes U6-Niveau: 99 %. Darunter die Begründung, dass Merz alle sechs U-Kriterien in Reinform erfülle und bei mehreren sogar Extremwerte erreiche: Inkompetenz, Unehrlichkeit, Klima-Sabotage, soziale Rücksichtslosigkeit, EU-Feindlichkeit und ideologische Rückwärtsgewandtheit. Abschließend steht in Rot und kursiv: „Er ist nicht nur Symbol einer U6-Kakistokratie. Er verkörpert sie.“
November 29, 2025 at 4:08 PM
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Alt-Text Satirische Clickbait-Grafik aus der U6-Kakistokratie-Serie. Oben ein großes Porträtfoto von Friedrich Merz in einem Innenraum: Er trägt dunklen Anzug, weißes Hemd und gepunktete Krawatte, seine Hände greifen an den Knoten, der Blick ist ernst bis skeptisch, runde Brille, Glatze mit Haarkranz. Hinter ihm unscharfe Personen in einem Flur oder Konferenzbereich. Unter dem Bild stehen in großer, orange unterstrichener Schrift „Friedrich Merz (CDU)” und darunter in kursiv „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.“ Darunter folgt eine kompakte Liste satirischer Slogans, die seine Regierungsführung kritisieren. Alle Zeilen in schwarzer Serifenschrift, zentriert und jeweils durch Zeilenumbrüche getrennt. Die Aussagen zeichnen ein Bild eines rückwärtsgewandten, europa-skeptischen, sozial kalt agierenden Kanzlers, der Probleme verschärft statt löst: Er verschlechtere Klima-, Sozial- und Europapolitik; erfülle alle sechs U-Kriterien der U6-Kakistokratie; verkörpere eine fossile, anti-moderne Politik; mache jeden Gipfel zum Tiefpunkt; regiere, als sei Europa nur ein lästiger Dienst; schaffe Probleme, statt sie zu lösen; handle aus einem „BlackRock-Reflex“ heraus; wirke wie ein Kanzler aus dem 20. Jahrhundert mit Politik für das 19.; und halte Zukunft für optional. Die Gesamtwirkung der Grafik ist eine bewusst überzeichnete, zuspitzende Kritik an Merz’ Führungsstil und politischer Ausrichtung.
November 29, 2025 at 4:06 PM
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Schlage hier auch gleich ein Parteiprogramm vor, das die PZD sofort adoptieren sollte, um sicher gewählt zu werden und dann durchziehen sollte, wenn sie nach der nächsten Wahl die Regierung stellt.
Neuer Alt-Text Das Bild zeigt eine programmatische Textseite der „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Oben stehen Parteiname und der Claim „Für eine rationale, gerechte und wissenschaftlich fundierte Republik“. Unter der orangefarbenen Überschrift „Präambel“ wird beschrieben, dass Deutschland vor massivem Wandel steht – Klimakrise, geopolitische Spannungen, Technologiebrüche – und dass die PZD für Vernunft, Kompetenz, Evidenz und langfristige Verantwortung steht. Gemeinwohl soll wichtiger sein als Lobbyinteressen; Politik soll modernisieren statt stagnieren. Es folgt Abschnitt 1. Demokratie & Rechtsstaat. Der Untertitel nennt den Schutz der liberalen Demokratie. Aufgelistet werden sechs Ziele: Abwehr von Extremismus; Stärkung des Rechtsstaats durch digitale Justiz und schnelle Verfahren; Regeln gegen Desinformation; politische Bildung und Medienkompetenz; unabhängige öffentlich-rechtliche Medien; volle Transparenz bei Nebeneinkünften und Spenden. Danach Abschnitt 2. Klimaschutz & ökologische Modernisierung mit sechs Punkten: Klimaneutralität bis 2040; erneuerbarer Strom bis 2035; Zukunftsvertrag mit der Industrie für günstigen Grünstrom und effiziente Produktion; Verkehrswende durch Elektrifizierung und modernen ÖPNV; sinnvoller, begrenzter Einsatz von Wasserstoff; ein Beschleunigungsrecht für schnelle Genehmigungen bei Energie- und Infrastrukturprojekten. Alt-Text Die Seite zeigt drei Politikbereiche des Programms der „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“, jeweils mit orangefarbenen Überschriften und kurzen Untertiteln. Oben steht 3. Wirtschaft, Innovation & Technologie unter dem Leitmotiv „Wohlstand durch technologische Stärke“. Genannt werden fünf Punkte: mehr Forschungsinvestitionen und eine staatliche Innovationsagentur; technologieoffene Zukunftspolitik mit KI, Robotik, Biotech, Quantencomputing und Batteriewissenschaft; eine erleichterte Start-up-Kultur mit digitalen Verfahren; radikaler Bürokratieabbau durch digitale Verwaltung; sowie Entscheidungen, die auf wissenschaftlichen Daten statt Ideologie beruhen. Darunter folgt 4. Außenpolitik & Sicherheit, beschrieben als „wertegeleitete Realpolitik“. Aufgelistet sind: klare Haltung gegenüber Autokratien; gemeinsame europäische Außen-, Energie- und Verteidigungspolitik; moderne Streitkräfte mit guter Ausstattung, effizienter Beschaffung und Cybersicherheit; enge Partnerschaft mit den USA und einer „Koalition der Demokratien“; ein qualifiziertes Einwanderungssystem; sowie funktionierende, faire Rückführungsverfahren. Der dritte Bereich heißt 5. Sozialstaat & Gerechtigkeit mit dem Ziel eines Sozialstaats, der schützt und Teilhabe ermöglicht. Genannt werden: Garantiesicherung statt Bürokratie; Kindergrundsicherung; eine faire Arbeitswelt mit Weiterbildung und Tarifbindung; ein armutsfestes Rentensystem mit Mindestgrenze, Bürgerfonds, Zusatzsäule und stabilen Regeln für Erwerbsbiografien; sowie bezahlbares Leben bei Wohnen, Energie und Mobilität. Unten beginnt 6. Bildung & Wissensrepublik, eingeleitet mit „Wissen als Fundament einer modernen Gesellschaft“. Alt-Text Das Bild zeigt eine programmatische Textseite der „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Die Seite ist klar strukturiert mit großen orangefarbenen Überschriften für drei Politikbereiche. Oben steht 7. Infrastruktur, Digitalisierung & Modernisierung mit dem Untertitel „Ein Staat des 21. Jahrhunderts“. Darunter fünf Maßnahmen: vollständige Digitalisierung aller Behördenprozesse bis 2030; flächendeckendes Glasfaser- und 5G-Netz; Reform von Bahn und ÖPNV mit mehr Takt und Schienenausbau; Wohnungsbau-Turbo durch schnellere Genehmigungen, Typenbauten und digitale Bauanträge; sowie eine klimafeste Wasser- und Energieinfrastruktur. Es folgt 8. Freiheit, Gesellschaft & Bürgerrechte, überschrieben mit „Eine offene Gesellschaft, die schützt und integriert“. Die Punkte nennen: Schutz der Grundrechte online wie offline; digitale Bürgerrechte mit KI-Transparenz und Datensouveränität; Integration durch klare Regeln und gleiche Chancen; keine Parallelgesellschaften; Minderheitenschutz als Kern demokratischer Kultur; konsequente Trennung von Staat und Religion. Der dritte Block heißt 9. Lobbyfreiheit, Steuergerechtigkeit & evidenzbasierte Subventionen, ergänzt durch den Satz, Politik müsse Bürgerinteressen dienen – nicht finanzieller Macht. Unter a) Politik ohne Lobbyinteressen werden Transparenzpflichten, Karenzzeiten, ein Verbot bezahlter Lobbytätigkeit für Abgeordnete, volle Offenlegung von Interessenbindungen und ein Verbot von Unternehmensspenden gefordert. b) Subventionen nach rationalen Kriterien: Staatliche Unterstützung gibt es nur bei nachweisbarem gesellschaftlichem Nutzen, positiver Klimabilanz, Zukunftsrelevanz und klaren Kontrollmechanismen. c) Steuergerechtigkeit: Ein gerechtes Steuersystem soll stabile Mittel für Soziales, Infrastruktur und Innovation sichern. Alt-Text Das Bild zeigt eine programmatische Textseite der „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Die Seite ist klar strukturiert mit großen orangefarbenen Überschriften für drei Politikbereiche. Oben steht 7. Infrastruktur, Digitalisierung & Modernisierung mit dem Untertitel „Ein Staat des 21. Jahrhunderts“. Darunter fünf Maßnahmen: vollständige Digitalisierung aller Behördenprozesse bis 2030; flächendeckendes Glasfaser- und 5G-Netz; Reform von Bahn und ÖPNV mit mehr Takt und Schienenausbau; Wohnungsbau-Turbo durch schnellere Genehmigungen, Typenbauten und digitale Bauanträge; sowie eine klimafeste Wasser- und Energieinfrastruktur. Es folgt 8. Freiheit, Gesellschaft & Bürgerrechte, überschrieben mit „Eine offene Gesellschaft, die schützt und integriert“. Die Punkte nennen: Schutz der Grundrechte online wie offline; digitale Bürgerrechte mit KI-Transparenz und Datensouveränität; Integration durch klare Regeln und gleiche Chancen; keine Parallelgesellschaften; Minderheitenschutz als Kern demokratischer Kultur; konsequente Trennung von Staat und Religion. Der dritte Block heißt 9. Lobbyfreiheit, Steuergerechtigkeit & evidenzbasierte Subventionen, ergänzt durch den Satz, Politik müsse Bürgerinteressen dienen – nicht finanzieller Macht. Unter a) Politik ohne Lobbyinteressen werden Transparenzpflichten, Karenzzeiten, ein Verbot bezahlter Lobbytätigkeit für Abgeordnete, volle Offenlegung von Interessenbindungen und ein Verbot von Unternehmensspenden gefordert. b) Subventionen nach rationalen Kriterien: Staatliche Unterstützung gibt es nur bei nachweisbarem gesellschaftlichem Nutzen, positiver Klimabilanz, Zukunftsrelevanz und klaren Kontrollmechanismen. c) Steuergerechtigkeit: Ein gerechtes Steuersystem soll stabile Mittel für Soziales, Infrastruktur und Innovation sichern.
November 29, 2025 at 4:04 PM
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Ich werde das hier so lange posten, bis die Grünen sich auf ihrem hoffentlich baldigen aussergewöhnlichen Parteitag einen passenderen Namen gegeben haben.
Ich schlage vor: Partei der Zukunft Deutschlands (PZD) oder Partei für die Zukunft Deutschlands (PZD)
Alt-Text Das Bild zeigt eine gestaltete Textseite im Stil eines offenen politischen Schreibens. Oben befindet sich zentral das grün-gelbe Logo von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Darunter steht in roter, fett formatierten Schrift die Überschrift: „Offener Brief an die Grünen: Es ist Zeit für einen neuen Namen.“ Es folgt eine kurze Einleitung, in der der Verfasser betont, dass es sich nicht um einen Angriff handelt, sondern um einen strategischen Hinweis, dass der aktuelle Parteiname der Grünen ihrer tatsächlichen Breite und Kompetenz schade. Darunter stehen fünf nummerierte Abschnitte, jeweils mit orange hervorgehobenen Überschriften. 1. Ihr seid längst keine „Ein-Themen-Partei“ mehr – Im Absatz wird aufgelistet, dass die Grünen heute realistische Außenpolitik, technologische Modernität, evidenzbasierte Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie ein starkes Bollwerk gegen Extremismus verkörpern. Kleine gelbe Pfeil-Icons markieren die Punkte. Der Vorwurf: Der Name kommuniziert all das nicht. 2. Millionen wählen Euch nicht – wegen des Namens – Der Begriff „grün“ werde reflexhaft mit „nur Klima“ oder „nur Verzicht“ verbunden, was Kompetenzen überdecke. 3. Eure Gegner leben von diesem Etikett – „Die Grünen“ sei zu einem populistischen Kampfbegriff geworden, unabhängig von den tatsächlichen Leistungen. 4. Ein neuer Name wäre ein Signal der Stärke – Andere Parteien hätten sich mehrfach neu aufgestellt; die Grünen seien heute eine Zukunfts- und Modernisierungspartei, klammerten aber an einem Etikett fest, das sie kleiner mache. 5. Deutschland braucht Euch – in der vollen Breite – Ohne Namensänderung bremsten sich die Grünen selbst und damit das Land. Am Ende steht der zusammenfassende Satz: Das Programm sei 2025, der Name aber 1980 – Zeit zum Angleichen. Es folgt der Namensvorschlag „Partei der Zukunft Deutschlands (PZD)“. Abschließend sendet ein Bürger „konstruktive Grüße“.
November 29, 2025 at 4:01 PM
idummkopp.bsky.social
Alt-Text Satirische Textgrafik im Stil der U6-Kakistokratenprofile. Kein Foto, nur strukturierter Text in Schwarz und Orange auf weißem Hintergrund. Überschrift in großer bordeauxroter Schrift: „U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Die KleiKo“. Darunter ein Untertitel in Orange: „CDU/CSU + SPD – Ein Bermuda-Dreieck deutscher Politik-Mittelmäßigkeit“. Es folgt die Sektion „Funktion:“ in orange kursiv. Beschrieben wird die KleiKo als Regierungskoalition der Bundesrepublik unter Kanzler Friedrich Merz, verantwortlich für politische Verwässerungen, Reformstau, ideologische Schieflagen und kaputtes Krisenmanagement. Die nächste Überschrift lautet „WARUM DIE KLEIKO EIN U6-RISIKO FÜR DEUTSCHLAND IST“, ebenfalls in Orange. Der Text erklärt, dass die KleiKo keine Regierung, sondern eine „Verwaltung des kleinsten gemeinsamen Niveaus“ sei. Beschrieben wird ein Politikstil, der Entscheidungen so lange verwässert oder verschiebt, bis ein Ergebnis entsteht, das möglichst wenig bewegt, aber auch nichts löst. Die Koalition wird als Bermuda-Dreieck beschrieben, in dem Mut, Weitsicht und Fakten verschwinden. Medienberichte über angebliche Einigungen werden ironisch entlarvt. Drei Pfeile listen die „Wahrheit“ auf: Realität erneut verschoben; Konflikte nur kosmetisch übertüncht; Ergebnis politisch minderwertig, ökonomisch irrational und klimapolitisch untragbar. Darunter steht „DIE SYSTEMISCHEN FEHLLEISTUNGEN DER KLEIKO“. Zwei nummerierte Abschnitte folgen: 1. Unqualifiziert – Politik ohne Expertise: Die KleiKo ersetzt Analyse durch Bauchgefühl und Fachwissen durch Parteitaktik. Komplexe Realitäten werden ignoriert, stattdessen entstehen Scheinlösungen, die wie Talkshow-Parolen wirken. 2. Unfähig – Entscheidungen ohne Wirkung: Beispiel ist eine jüngste „Einigung“, ein so winziger Kompromiss, dass er nur unter dem politischen Mikroskop sichtbar sei – aber groß genug, um Deutschland weitere Jahre Stagnation aufzuzwingen. Alt-Text Satirische Textgrafik im Stil der U6-Kakistokratenprofile, ausschließlich Text in Schwarz und Orange auf weißem Hintergrund. Der Abschnitt führt die nummerierten Fehlleistungen der „KleiKo“ fort und beginnt mit „3. Unwürdig – Regierung auf Oppositionsniveau“. Beschrieben wird, dass die KleiKo nicht wie eine Koalition agiere, sondern wie drei konkurrierende Oppositionsparteien, die zufällig gemeinsam im Kanzleramt sitzen. Verantwortung werde hin- und hergeschoben, statt sie zu übernehmen. Es folgt „4. Unehrlich – Politisches Framing ersetzt die Wahrheit“. Die Regierung verkaufe Nicht-Entscheidungen als Erfolg; eine angebliche „Lösung“ werde PR-gerecht verpackt, obwohl klar sei, dass sie Deutschland keinen Schritt voranbringe. Darunter „5. Untragbar – Blockierte Zukunftspolitik“. Aufgelistet wird, was Deutschland eigentlich bräuchte: Planungssicherheit, Entbürokratisierung, Klimaschutz mit Industrie- und Sozialpolitik, klare Prioritäten. Stattdessen liefere die KleiKo Streitbudgets, Minireformen und symbolische Politik. Die KleiKo sei ein Bremsklotz, kein Motor. Danach „6. Unpassend – Mit dieser Weltlage völlig inkompatibel“. Während Klimakrise, geopolitische Verschiebungen und Strukturwandel eskalieren, liefere die KleiKo Politik im Stil von 2005, nur schlechter. Die Herausforderungen seien historisch – die Antworten kleingeistig. Es folgt ein fett markiertes Fazit: „DIE KLEIKO IST DER BEWEIS, DASS MITTELMÄSSIGKEIT EINE KOALITION BILDEN KANN“. Die KleiKo sei kein Regierungsprojekt, sondern ein Offenbarungseid der großen Parteien. Unter einem Abschnitt mit vier gelben Pfeilen wird ihr Regierungsstil zusammengefasst: ohne Plan, ohne Mut, ohne intellektuelle Tiefe und ohne Begreifen der Realität. Der Schluss steht prominent in Orange: „Deutschland verdient eine Regierung, die Probleme löst. Die KleiKo liefert nur Schlagzeilen und teure Placebos.“
November 29, 2025 at 3:40 PM
idummkopp.bsky.social
Darf ich vorstellen?
Alt-Text Satirische politische Grafik über die „KleiKo“, die Kleine Koalition aus Merz, Söder und Klingbeil. Oben ein Foto aus der Bundespressekonferenz: drei Männer vor blauem Hintergrund mit großem Bundesadler-Relief. Links Markus Söder im dunklen Mantel, mittig Friedrich Merz mit Aktenmappe, rechts Lars Klingbeil mit hellblauer Dokumentenmappe. Alle bewegen sich wortlos auf drei schwarze Stühle zu, als Symbol einer mühsamen, unharmonischen Regierungsrunde. Darunter steht groß in orange kursiv „Die KleiKo“. Es folgt ein dichter Block satirischer Einzeiler, die die Koalition als kleingeistig, ambitionslos und regierungsunfähig charakterisieren. Genannte Motive: drei Parteien, aber keine Verantwortung; Deutschlands kleinster gemeinsamer Nenner; Mutlosigkeit; ein „Bermuda-Dreieck für Kompetenz und Realitätssinn“. Beschrieben wird ein verwirrender Regierungsmodus aus Verwässern, Verwirren und Versagen. Weitere Zeilen nennen die KleiKo „Kleingeist-Koalition“, ein Bündnis, in dem Rückschritt zum Programm wird und das größte politische Bremsschuh Deutschlands darstellt. Einigung wird als „Einig-tarnung“ verspottet, Politik als homöopathische Medizin ohne Wirkung. Die KleiKo wird als Koalition der Mittelmäßigkeit dargestellt, die notwendige Reformen ignoriert, im Geist von 2005 regiert, aber Probleme von 2035 schafft. Die Gesamtdarstellung verbindet Bild und Text zu einer satirischen Diagnose chronischer politischer Unfähigkeit.
November 29, 2025 at 3:38 PM
idummkopp.bsky.social
I have been talking about it for ages:
November 29, 2025 at 3:22 PM
idummkopp.bsky.social
Is there really still anybody left who doesn’t realise that the man is a barking mad Megalomaniac?
November 28, 2025 at 4:48 PM