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Raubtier den Atem
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 25m
Jeder Mensch weiß, das es sich um ein und dieselben Krähen handelt, die aber durch eine Eiszeit ein paar hunderttausend Jahre getrennt waren und jetzt andere Klamotten tragen.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 28m
Das sind Raben, du Lügner!
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 28m
Fest steht, wenn Whales Milliardenbeträge bewegen und Bitcoin shorten, verstehe ich kein Wort.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 32m
In Kim Wilde war ich als 12-jähriger verknallt.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 42m
Was für ein Zustand soll das sein?

Tot?
Seit wann?
In welchem Verwesungsstadium?
moritzhuertgen.de
Moritz Hürtgen @moritzhuertgen.de · 1h
Ich sag euch, was peinlich ist: Der Zustand der Sozialdemokratie. Und damit genug Politik für heute.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Das Leben an einem vorbeiziehen.
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Reposted by Raubtier den Atem
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arno @helloarno.bsky.social · 4h
Deutschland in einem Satz.
SPD Screnshot. Auf dem Bild Bärbel Bas
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Ich würde meine Nase gern in den behaarten Bauch meiner Katze drücken, aber ich bin auf Arbeit und sie liegt zu Hause wahrscheinlich entspannt unter der Heizung rum.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Naja, in den meisten Fällen hätte ich die Jeans als »noch tragbar« identifiziert, meine Liebste aber ...
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
'Im Museum' #FotoVorschlag
Das Foto zeigt eine Museumsszene mit einem spannenden Kontrast zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Im Zentrum hängt ein großes, farbenreiches Historiengemälde an einer hellblauen Wand. Es zeigt eine biblische oder mythische Szene mit vielen Figuren, die in antiken Gewändern dargestellt sind – ein Werk voller Bewegung und Dramatik. Davor sitzt auf einer kunstvoll geschnitzten Bank ein Kind mit einer violetten Jacke, das den Rücken zur Kamera wendet, und daneben ein Junge mit grauem Kapuzenpullover, der konzentriert auf ein rotes Tablet blickt. Die Komposition wirkt ruhig und ausgewogen: Die Linie der Bank korrespondiert mit der unteren Kante des Gemäldes, und die beiden Kinder, die in ihre eigene, moderne Welt vertieft sind, bilden einen stillen Gegenpol zur Dichte der dargestellten Figuren im Bild. Diese Gegenüberstellung – altes Kunstwerk und digitale Gegenwart, Glaubensdrama und kindliche Alltäglichkeit – erzeugt eine subtile Ironie, aber auch einen poetischen Moment des Zeitsprungs. Das Foto fängt so eine leise Reflexion über Aufmerksamkeit, Geschichte und das Sehen selbst ein.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Wer hat uns verraten?
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Bärbel Bas Tard.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Ich bin mir sicher, dass meine Jeans mich nach so einem Versehen tagelang hasserfüllt ansieht und extra schwer zu tragen ist.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 1h
Mir hat mal jemand gesagt, man müsse gar keine menschenfeindliche Politik machen.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Mir ist kalt, aber ich bin zu faul, das Fenster zuzumachen.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Ich flieg gegen euer Fenster.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Nice!
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Frau an einem Bahngleis, vermutlich auf einem Berliner S-Bahnhof. Sie trägt einen auffälligen, gemusterten Mantel und blickt auf ein Mobiltelefon oder in ihre Hände hinab. Neben ihr, am unteren Bildrand, sitzt ein kleiner, lockiger Hund in einer Tasche oder Box – ruhig, fast stoisch, als wäre das seine gewohnte Art zu reisen. Das Licht fällt weich durch die Fenster der Bahnsteigüberdachung, wodurch die Szene einen leicht melancholischen, aber intimen Charakter erhält. Die Komposition betont das Verhältnis zwischen Mensch und Tier: Die Frau steht aufrecht, konzentriert auf etwas außerhalb der Bildhandlung, während der Hund still im Vordergrund verweilt – ein Kontrast von Bewegung und Ruhe, Technik und Zärtlichkeit. Insgesamt vermittelt das Bild eine ruhige Momentaufnahme aus dem urbanen Alltag – leise, beobachtend, mit einem Hauch von Empathie und Einsamkeit.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Szene in einer Berliner U-Bahn, eingefangen mit feinem Gespür für Moment und Struktur. Links im Bild steht eine Frau mittleren Alters, ihr Blick auf das Smartphone gerichtet, die Körperhaltung leicht nach vorne geneigt. Rechts sitzen ein älterer Mann mit Hut und Spazierstock sowie eine ältere Frau mit leicht erhobenem Kinn, die versonnen wirkt – vielleicht in Gedanken oder im Gespräch mit ihrem Begleiter. Zwischen den beiden Gruppen verläuft eine vertikale Trennlinie – die Tür oder eine Stange –, die die Generationen visuell voneinander trennt. Der Hintergrund mit den schemenhaften Wiederholungen des Brandenburger-Tor-Motivs in der U-Bahn-Wand betont den Ort und wirkt zugleich wie ein grafisches Raster, das den drei Figuren eine gemeinsame Bühne gibt. Die Aufnahme lebt von Kontrasten: jung und alt, Bewegung und Ruhe, digital und analog, Gegenwart und Erinnerung. Durch die klare Komposition und das sanfte Korn entsteht ein stilles, fast filmisches Porträt urbaner Vergänglichkeit.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Das Foto zeigt eine minimalistische Szene in Schwarz-Weiß: Eine einzelne Blüte steht in einer schmalen Vase auf einer Fensterbank, von außen durch die Scheibe betrachtet. Das Licht ist schwach und körnig, vermutlich Abend- oder Nachtlicht, wodurch eine feine, melancholische Stimmung entsteht. Die Blume – leicht geneigt – wirkt fast wie ein stilles Porträt, ihr Schatten und Spiegelbild verdoppeln sie im Glas. Rechts im Bild zieht sich die Dunkelheit der Straße entlang, nur vereinzelt unterbrochen von unscharfen Lichtpunkten, die wie Erinnerungsreste flackern. Das Bild vermittelt eine eindringliche Ruhe und Einsamkeit. Es spielt mit Gegensätzen – Innen und Außen, Licht und Dunkel, Leben und Stillstand. Die Komposition ist präzise, fast poetisch reduziert, und lädt dazu ein, in der Stille zwischen Glas und Raum innezuhalten.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 2h
Das Foto zeigt eine junge Frau in einer Berliner U-Bahn. Sie sitzt an der Tür, auf deren Glasfläche stilisierte Brandenburger-Tor-Symbole aufgedruckt sind – ein typisches Detail der Berliner Verkehrsbetriebe. Die Frau hält mit beiden Händen ein kleines, rundes Schminkspiegelchen und trägt Wimperntusche auf. Ihre Konzentration ist deutlich sichtbar; sie blendet die Umgebung aus, während im Vordergrund eine dunkle Jacke oder Tasche eines anderen Fahrgasts den Bildrand verschattet. Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten und lebt von seinem Kontrast zwischen der hellen Fläche der Wagentür und dem dunklen Umfeld. Der Moment wirkt alltäglich und intim zugleich – ein kurzer, privater Augenblick inmitten öffentlicher Routine. Insgesamt entsteht ein ruhiges, beobachtendes Porträt urbanen Lebens, das die Atmosphäre der Berliner U-Bahn authentisch und unaufdringlich einfängt.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 17h
Achso, friedlich ist es da leider nicht.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 17h
bsky.app/profile/frei...
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 17h
Ich lebe jetzt in einem umgebauten Gehirn und fahre damit durch das Universum.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 17h
Schlacht bei Ärgerlitz.
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Raubtier den Atem @freikampf.bsky.social · 17h
Hitler ließ Akten im Reichswolf vernichten.
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