Finn Holitzka
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Finn Holitzka
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Journalist, Moderator, Lyrik (Kreisliga B) Schreiben & Sprechen
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Reposted by Finn Holitzka
Wenn jemand 60, 80 oder 100h pro Woche beruflich arbeitet, dann heißt das: Diese Person hat sonst nichts zu tun, ihr werden alle anderen Aufgaben irgendwie aus dem Weg geräumt. Sie muss nicht Kinder erziehen, Kranke pflegen, putzen oder einkaufen gehen. Und sie ist offensichtlich gesund und fit.
University of Applied Sighs!
Heute war ich als Moderator bei PopRLP in #Koblenz im Einsatz und habe die Popmusiker Mael und Jonas von der Band Mael & Jonas live interviewt. Danke für den schönen Talk!
In ganz Hessen haben am Dienstag Studierende und Beschäftigte wegen erwarteter Kürzungen im neuen #Hochschulpakt protestiert. Mit Abstand am meisten Menschen waren in #Darmstadt auf der Straße: 2000, somit 10x so viele wie noch im Juni.
Reposted by Finn Holitzka
ich habe chat gpt gefragt warum es mir zur zeit so schlecht geht und chat gpt hat gesagt es geht mir gar nicht schlecht und ich soll mal versuchen noch mehr zu arbeiten
Finde erstaunlich, wie schlecht geschrieben die Texte auf Deutschlands wichtigster Nachrichtenseite tagesschau.de z.T. sind. Das sind die ersten zwei Absätze des aktuellen Aufmachers und man kapiert einfach nix? Jedem Lokalzeitungs-Volontär hätte man das Ding um die Ohren gehauen.
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schatz ich habe den pudel entkernt
„FAZ: Dahinter steckt immer ein kluger oder ein dummer Kopf“
- ein Kommentar von Finn Holitzka
Reposted by Finn Holitzka
Christoph de Vries wird Parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium.

DER Christoph de Vries.

Im INNENministerium.
Werther-Effekt ist ja hinlänglich belegt. Macht es da einen Unterschied, ob die Protagonisten „gesund“ oder „erkrankt“ in den Suizid gehen? Da hab ich Zweifel. Und die Redaktion wohl auch, zumindest hat sie pflichtschuldig den Hinweis aufs Hilfetelefon gegeben - allerdings erst ganz am Ende.
Interessant zu lesen. Ich frage mich aber, wie wir in dem Fall das Thema Suizidberichterstattung auslegen. Wenn man klassische Maßstäbe anlegt, wurde hier ja so ziemlich alles „falsch“ gemacht (Empathie geweckt, Identifikation ermöglicht, Methode genannt). Aber gelten die noch für so einen Fall?
Habe das Buch am Wochenende gelesen und fand es sehr erhellend und unterhaltsam - vielen Dank dafür!
„jetzt wird es langweilig“, berichtet der ITALIEN-KORRESPONDENT des SPIEGEL
Erlöse uns von dem Bösen (Liveticker auf Nachrichtenseiten)
SPIEGEL-Leser*innen wissen mehr.
Und heute ist mein letzter Text für die Rhein-Zeitung erschienen: Buchpreisträgerin Martina Hefter hat in #Koblenz ihren wundervollen Roman "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" vorgelesen und vorgetanzt, Patrice Lipeb hat dazu Geräusche gemacht. www.rhein-zeitung.de/rheinland-pf... (2/2)
Martina Hefter tanzt und es pluckert, boingt und fiept
Die besten Lesungen sind die, auf denen nicht so viel gelesen wird: Martina Hefter und Patrice Lipeb eröffnen die Koblenzer Literaturtage ganzOhr mit ...
www.rhein-zeitung.de
Für mich schließt sich heute ein Kreis ⭕ Vor vier Jahren habe ich einen meiner ersten Texte als Volontär der Rhein-Zeitung veröffentlicht, ein Interview mit Nora Gomringer, die damals gerade die Carl-Zuckmayer-Medaille gewonnen hat und mit mir über Lyrik und Eissorten ("Ich mag Nuss") sprach. (1/2)
Es tut mir echt mega leid irgendwie, aber es gibt wirklich nix Dümmeres als die Instagram-Kanäle von öffentlich-rechtlichen Spartensendern
"Es war eine perfekte Inszenierung in der eleganten Nordkurve des Berliner Olympiastadions. Musikalische Untermalung für den Auftritt des Führers. Hinter seinem Podium die Flaggen des Reichs (...)"
(Hervorhebungen von mir)
"Das mutmaßlich von einem einsamen Liebhaber zurückgelassene, aus Gummi bestehende GEBILDE wurde von den Beamten in eine geeignete Mülltonne geworfen."