Esther Slevogt
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Autorin, Redakteurin, Kritikerin, nachtkritik.de.
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In ihrer neuen Videokolumne plädiert Maya Seidel für ein Soziales Medium für Theaterfans (analog zu Letterboxd oder Booktok).

Hier die Langversion: www.nachtkritik.de/kolumne-amei...
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Gestern im Friedrichstadt-Palast: das zur Premiere angereiste irische Popduo Jedward macht ein Selfie vor der noch leeren Bühne…
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Mit einer sinnfälligen Grafik unseres Ex-Kollegen Matthias Weigel gibt @chrakow.bsky.social den Überblick über die Theaterwoche: Ultra-lange Theaterabende +++ Debatte um Haltungen zum Gaza-Konflikt +++ Die Berliner Akademie der Künste wird 75. archive.newsletter2go.com?n2g=m5a93oc3...
Eine Spaß-Grafik, die die Dauer von Theaterabenden in Relation zum Unterhaltungswert setzt: Viel Spaß machen sehr kurze sowie ultra-lange Abende.
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Gestern im Friedrichstadt-Palast.. Heidi Klum war auch da, by the way und das Publikum teilweise so spektakulär wie die Akteur*innen auf der Bühne gedresst.. 👇
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Die Grand Shows des Friedrichstadt-Palast Berlin sind Glamour und Genuss pur. Aber nicht nur. Sie erzählen immer auch leise vom Geschehen unserer Tage. Und bieten Hoffnung.
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Tanz-Ensemble in glitzerndem Bühnenlicht: die neue Grand Show "Blinded by Delight" am Friedrichstadt-Palast Berlin © Markus Nass
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(M)eine Hommage an das Archiv der Akademie der Künste, in dem ich einige Zeit meines Arbeitslebens verbrachte, und das nun Geburtstag feiert..👇
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Welche Geschichte(n) dürfen wir nicht vergessen? Zu ihrem 75. Gründungsjubiläum öffnet die Akademie der Künste Berlin ihr Archiv und zeigt anhand von 75 ausgewählten Objekten (von Bert Brecht, Otto Dix, Anna Seghers, Helene Weigel...), was ihre Bedeutung ausmacht. www.nachtkritik.de/portraet-rep...
Ein Leben für die Kunst, geordnet in rote Werkzeugkisten: Die Archivboxen des Grafikers, politischen Aktivisten und Verlegers Klaus Staeck in der Ausstellung "Out of the Box" © Akademie der Künste 2025 / Foto: Esther Slevogt
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In einem "Brief an meine Freund:innen" ruft Regisseur und Intendant Milo Rau auf der Webseite der Wiener Festwochen Kulturinstitutionen "zum Widerstand gegen die Kriegsverbrechen in Gaza" auf. Alexander Karschnia, ein Freund, antwortet.
Wie können wir den Frieden bewahren? – Alexander Karschnia erwidert Milo Rau
7. Oktober 2025. Lieber Milo, als der Ex-FPÖ-Vize-Kanzler HC Strache Dich vor kurzem angezeigt hat wegen eines Satzes, in dem Du behauptet hast, er würde mo
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War gestern im BE … 👇
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Das Werk von Franz Kafka gilt gemeinhin als Ausdruck allgemeiner Entfremdungserfahrungen der Moderne. Regisseur Barrie Kosky nimmt in "K." am Berliner Ensemble aber auch Kafkas spezifisch jüdische Erfahrung ins Visier - und schafft einen herausstechenden Abend.
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Ayad Akhtars Stück "Der Fall McNeal" über einen mit stattlicher Hybris & Gott sei Dank auch ChatGPT gesegneten Literaturnobelpreisträger wird viel gespielt. András Dömötörs Inszenierung am DT Berlin ist nun in einer spezifischen Weise zeitgemäß. Unsere Nachtkritik.
nachtkritik.de/nachtkritike...
Der Fall McNeal – Deutsches Theater Berlin – András Dömötör bringt Ayad Akhtars well made play auf die Drehbühne
27. September 2025. Theater und Künstliche Intelligenz, das ist schon eine reizvolle Kombination. Denn die KI wirkt im Kontext einer Theaterinszenierung ja tat
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Abschied von Claus Peymann in Berlin @estherslevogt.bsky.social war auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof dabei.
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Ein Blumengesteck vom Bochumer Schauspielhaus mit der Botschaft "Theater ist schöner als Krieg" und die Liste der Redner*innen auf der Trauerfeier.
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Heute wurde in Berlin Claus Peymann begraben… ich habe ihn sehr geschätzt und gemocht.
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… unterschreibe ich alles… was für ein Abend! 👇
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Nach 8 Jahren zurück in Berlin. An der Volksbühne. Vegard Vinge, Ida Müller und Trond Reinholdtsen. Nur echt mit Brutalo-Western-Klängen und kreisendem Tampon. Plus Hommage an Florentina Holzinger. nachtkritik.de/nachtkritike...
Blick in eine grelle Comic-Welt: "Peer Gynt" von Vinge/Müller/Reinholdtsen an der Volksbühne in Berlin © Julian Röder
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Mein Newsletter heute👇
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Im Newsletter erzählt @estherslevogt.bsky.social, was uns in dieser Theaterwoche bewegte: Wien verabschiedet Claus Peymann + Kriegstauglichkeit vs Kunstfreiheit? + Das neue Buch von Édouard Louis + Schauspielerin Amelie Willberg. 👇 Bild der Woche aus Wien. archive.newsletter2go.com?n2g=m5a93oc3...
Hier verabschiedet sich Peymanns langjähriger Weggefährte und Dramaturg Hermann Beil am Sarg, der auf der Feststiege des Burgtheaters aufgebahrt ist. © Tommy Hetzel / Burgtheater
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Letzte Runde ums Theater: Am Freitag wird Claus Peymann auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Aber heute fand im Wiener Burgtheater die Aufbahrung und das Zeremoniell statt, bei dem er eine Runde ums Theater gefahren wurde. www.bz-berlin.de/unterhaltung...
Trauerprozession für Theatermann Peymann in Wien
Wien verabschiedet den Regisseur Claus Peymann mit großer Geste. Dafür wird der Sarg von Deutschland und Österreich transportiert.
www.bz-berlin.de
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Wirklich ein besonderer Abend in Cottbus. Hartmann so zugänglich wie selten (und auch nur 1 h 50 min lang). Und trotzdem Hartmann pur, mit Spielwitz am Anschlag und schöner Lesart des "Hauptmanns".
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Meine Kolumne heute 👇
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Die Tragödie wurde mehr als einmal für tot erklärt. Zu irrational für die Aufklärung, zu dekadent für marxistische Ideologie, zu ernst und "eigentlich" für die Postmoderne. Aber das Tragische lässt sich nicht ausmerzen. Es sucht seine Formen weiter. nachtkritik.de/kolumnen-est...
Alle Kolumnist*innen von nachtkritik.de in einem Bild.
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Mit einem schlafwandlerisch schönen Abend zu Texten von Jura Soyfer aus den 1930er Jahren eröffnet Jan Philipp Gloger seine erste Spielzeit als Intendant des Volkstheaters in Wien. nachtkritik.de/nachtkritike...
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Diese ganzen Boycott-Heinis, Begegnungsverhinderer und Gesprächsverweigerer werden eines Tages auf der Anklagebank der Geschichte sitzen.
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Mein @nachtkritik.bsky.social Newsletter mit "Foto der Woche" von Horst Krause 👇 einigen Highlight-Beiträgen aus dem Theater (El-Bira, Julischka Eichel, Correctiv-Video) und einem Ausblick auf die nächste große (?) #Klimademo am 20. September ☝️ archive.newsletter2go.com?n2g=m5a93oc3...
Zum Tod des Schauspielers Horst Krause ("Wir können auch anders", "Schultze gets the blues", "Polizeiruf 110") öffnet das Staatsschauspiel Dresden sein Archiv und zeigt Bilder aus den Jahren, in denen Krause Ensemblemitglied am Sächsischen Staatstheater war. Hier (Mitte) in Eugène Labiches "Das Sparschwein" in der Regie von Joachim Siebenschuh 1991. © HL Böhme