Rudi Bachmann
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Economist (Professor at the University of Michigan), Literal Transatlanticist, Posts about Economics, Politics, Policy and Academia

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Dachte bisher, Hamburg sei eine vernünftige Stadt, aber nun: "Hamburg muss die Klimaneutralität des Stadtstaats gegenüber den bisherigen Plänen um fünf Jahre auf 2040 vorziehen. Bei einem Volksentscheid am Sonntag entschied sich eine Mehrheit für die strengeren Klimaschutzziele."

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Wie die Exzellenzinitiative Deutschlands Universitaeten zwar verbessert hat, aber ein deutsches Harvard nach wie vor nicht in Sicht ist (auf PDF Seite 78 ff):

cloud.3dissue.net/19519/19560/...
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Aus dem heutigen @zeitonline.bsky.social Wissen Drei Newsletter: "Angriffe auf die akademische Freiheit gab es zwischen Juli 2024 und Juli 2025 in 49 Ländern. [...] In den USA stieg die Zahl von 15-20 Angriffen im Jahr 2023 auf mehr als 80 im Folgejahr."

☹️

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Das können nur Sie wissen.

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Danke. 🙏

Sie können ja richtig nett sein. 😉

Reposted by Rüdiger Bachmann

hreisen.bsky.social
Guter 🧵. Ich kenne Philippe schon lange, dank Rudi Dornbusch. Der suchte für die ex von Aghion in Paris eine Stelle; Beatriz Armendariz arbeitete dann einige Jahre im OECD Development Centre. Das Schumpeter-Modell präsentierte Philippe schon genial in den 1980s im Cohen-Wyplosz Seminar in Paris.
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Gratulation an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt zum diesjährigen #Nobelpreis in den Wirtschaftswissenschaften. Sehr verdient. Die Kombination der Personen war für mich etwas überraschend, aber alle drei sind langjährige Kandidaten (insofern war Aghion nicht ganz

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PS: wer mir hier naseweis postet, der Wirtschaftsnobelpreis sei gar kein richtiger Nobelpreis, der wird instantan geblockt.

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Und Europa, weil es bisher es immer noch nicht schafft, sein an sich gut funktionierendes Forschungs- und Entwicklungssystem so umzubauen, dass auch wirklich marktreife Produkte daraus werden und so Produktivität wächst.

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Wissenschaftlich ist der Preis allemal verdient. Für die Wirtschaftspolitik bedeutet er enorm viel und ist vor allem enorm aktuell. Aghion gab sowohl den USA als auch Europa einen mit: den USA wegen ihrer aktuellen Zoll- und Wissenschaftspolitik.

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gute Wettbewerbspolitik dafür sorgt, dass die Monopolrenten nur temporär sind und dass Firmen, die aktuell im Wettbewerb verloren haben, zurückkommen können oder sich neue Firmen etablieren können und den aktuellen Marktführer entthronen können.

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Wachstumstheorie (und insofern der Preis überfällig), das uns verstehen hilft, wie der Wunsch nach temporären Monopolrenten zu Innovation und Patentierungen führt, aber eben auch zur Destruktion von existierenden Geschäftsmodellen. Wichtig von der normativen Seite ist, dass eine

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Mokyr deckt dabei die wirtschaftshistorische Seite ab, Aghion und Howitt die modelltheoretische Seite. Ich gestehe, dass mir letztere deutlich vertrauter ist (wenn ich auch kein Spezialist dafür bin). Aber das Aghion-Howitt Modell ist inzwischen ein Klassiker der endogenen

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aufrichtig, wenn er in der Pressekonferenz behauptete, er sei wahnsinnig überrascht). John Hassler erklärte es sehr schön, warum die drei gut zusammenpassen: Es geht um Kreative Zerstörung (eine alte Idee von Schumpeter), als Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum.

Reposted by Helmut Reisen

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Gratulation an Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt zum diesjährigen #Nobelpreis in den Wirtschaftswissenschaften. Sehr verdient. Die Kombination der Personen war für mich etwas überraschend, aber alle drei sind langjährige Kandidaten (insofern war Aghion nicht ganz

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I would like to see:

4) Bewley, Hugget and Imrohoroglu for the development of heterogenous agent models.

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Econ Nobelprize Predictions. One of the three:

1) Pakes, Berry, Porter or Breshnahan for IO.

2) Melitz, Kortum, Grossman for trade.

3) Woodford, Taylor, Gertler or Gali for the science of monetary policy.

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Das ist die Wahrheit, da sie behauptet, ich rechtfertige körperliche Gewalt gegen Frauen.

bachmannrudi.bsky.social
So ist es. Sicherlich, man kann Begriffe anders gebrauchen, aber der Zweck dahinter ist doch zu durchsichtig.

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Das war zB eine der wildesten Behauptungen. Natürlich waren zB römische Latifundien Privateigentum selbst in ihrem verqueren Sinne. Denn da wurde ja produziert. Es war einfach nur wirr alles. Und das sollte außerhalb einer bestimmten Blase auch unkontrovers sein.

bachmannrudi.bsky.social
Ja, weil ich dort etwas dagegen tun kann. Auch wenn es klein bleibt. Hier geht das nicht. Die links-woken haben ihre Diktatur hier.

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Sie betreibt üble Nachrede über mich.

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Expertinnen wo? Und gerade auf Bluesky angekommen? Was bist denn Du für nen Vogel?

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Das ist sie, die bekannte gute Atmosphäre im Blauen Himmel.

Reposted by Rüdiger Bachmann

shinygengarfrog.bsky.social
Warte, ich such dir schnell Taschentücher raus.