Ausgezogen Nichtbinär
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Ausgezogen Nichtbinär
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"Sehr meinungsfreudige, etwas unkonventionelle, jedoch sehr gelungene Darstellung." [they/sie (me rollin')]
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"Mein Kind ist behindert, das sieht man doch.", ist ne starke Aussage, erst recht am Telefon.
Reposted by Ausgezogen Nichtbinär
Ich mache mich schon mal gefasst auf die nächste Welle, die Friedrich Merz lostritt, wenn nach "Bürgergeld" und "Stadtbild" wieder Ablenkung vonnöten ist.
Dann wird er etwas über trans Personen loslassen, da geb ich Brief und Siegel drauf.
Dann werden wieder (cis) Frauen instrumentalisiert
Cringe wenn du zu einem Mixed-Gender-Event gehst und dann ein Match gegen eine trans Frau verweigerst weil biologischer Vorteil
Reposted by Ausgezogen Nichtbinär
Merz hätte seine privilegierte Stimme für Kritik am Patriarchat nutzen können. Oft genug. Stattdessen sollen jetzt Frauen aussprechen, was er meint, weil er Angst hat, selbst Verantwortung zu übernehmen und mit seinem Gesicht dafür einstehen zu müssen. Frauen als Schutzschild. Schöner Feminist.
Merz hätte seine privilegierte Stimme für Kritik am Patriarchat nutzen können. Oft genug. Stattdessen sollen jetzt Frauen aussprechen, was er meint, weil er Angst hat, selbst Verantwortung zu übernehmen und mit seinem Gesicht dafür einstehen zu müssen. Frauen als Schutzschild. Schöner Feminist.
Friedrich Merz: Jetzt richtig auszudrücken was ich mit dem Stadtbild meine, wäre Kommunikationsarbeit. Dazu gibt es doch Frauen, die das auch noch umsonst machen.
Was wenn ich keine Tochter habe, die ich fragen kann? Kann sich der Bundeskanzler bitte mal so klar ausdrücken, dass man weiß was er meint, ohne jemanden anderen fragen zu müssen?
Reposted by Ausgezogen Nichtbinär
Ich saß monatelang im Gerichtssaal mit den Vergewaltigern von Madame Pelicot. Es waren durchschnittliche, unauffällige, weiße Franzosen. Auch jede Statistik zeigt: Die größte Gefahr für Frauen liegt im näheren Umfeld, in der Familie.
Nicht irgendwo in der Stadt. So ein Quark.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
Übrigens heißt "Aus Mangel an Beweisen nicht verurteilt" auch lange nicht "Unschuld wurde bewiesen". Wenn ich ne Runde um den Block geh oder auch zwei und keine klaren Beweise für Katzen in meiner Nachbarschaft finde, habe ich längst nicht bewiesen, dass es in meiner Nachbarschaft keine Katzen gibt.
Von daher: Ja, ihr dürft eine Person als Täterperson bewerten, selbst wenn euch noch kein Gericht eine Bestätigung gegeben hat. Und ihr dürft diese Person dann auch moralisch verurteilen und Konsequenzen ziehen.
Und dann muss man feststellen, dass Politik als solche bereits ein Eingeständnis ist, dass der aktuelle rechtliche Rahmen und seine Ausgestaltung nicht perfekt ist und kommt zwangsläufig zu dem Schluss: Perspektiven neben einer rechtlichen haben definitiv ihre Berechtigung und müssen das auch haben.
Und klar soll beim Verweis auf einen Mangel an Beweisen oft die Frage aufgeworfen werden, OB es überhaupt passiert ist, aber auch hier muss man diskutieren, ob 1. ein Gericht darauf vorbereitet war, fallgerecht zu handeln 2. auch Bewertungen neben der gerichtlichen eine Berechtigung haben
Kein Gericht hat hätte seinerzeit Klagen gegen Handlungen der Sklaverei, Gewalt in Auschwitz oder den Atomangriff auf Hiroshima bearbeitet. War all das dadurch richtig oder war die Rechtsordnung zur gegebenen Zeit einfach nur mangelhaft vorbereitet?
"Er wurde aber aufgrund von mangelnden Beweisen nicht verurteilt."

Gut, wir alle Privatpersonen und keine Strafgerichte sind und dass es noch andere Sichtweisen zur Bewertung eines Verhaltens gibt als die juristische Perspektive und wir ihn deshalb problemlos trotzdem verurteilen können.
Darf man jetzt eigentlich noch Kackwurst sagen?
Worüber redet ihr im Fußballstadion in der Halbzeit mit euren Sitznachbar*innen? Bei mir waren es heute Slam-Performances von @meernichtweniger.bsky.social.
CAUSE I'VE

GOT A JET BLACK HEART

AND THERE'S A HURRICANE UNDERNEATH IT
Reposted by Ausgezogen Nichtbinär
Mit einem angeblichen Bekennerschreiben soll „die Antifa München“ einen Brand mit zwei Toten und eine #Bombendrohung gegen das #Oktoberfest für sich beanspruchen. Der #Faktencheck zeigt: Das Schreiben wurde anonym veröffentlicht, Polizei und eine Antifa-Gruppe sprechen von einem Trittbrettfahrer.
Bombendrohung gegen Oktoberfest: Kein Bezug zu Antifa
Ein angebliches Bekennerschreiben zu einem Brand und einer Bombendrohung der Antifa ist nicht authentisch. Der mutmaßliche Täter handelte laut Polizei nicht politisch.
correctiv.org
Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach es und gab es den Arbeitswilligen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zur Wirtschaftsleistung.
Yesterday all my troubles seemed so far away 🎶
(Dazu bräuchte es Unterstützung aus Gibraltar, naja...)
Fahren die Färöer am Ende tatsächlich zur WM? 👀